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Rechtsprechung
   BVerwG, 07.07.1993 - 8 B 46.93   

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BVerwG, 07.07.1993 - 8 B 46.93 (https://dejure.org/1993,3131)
BVerwG, Entscheidung vom 07.07.1993 - 8 B 46.93 (https://dejure.org/1993,3131)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Juli 1993 - 8 B 46.93 (https://dejure.org/1993,3131)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Finanzwesen - Automatensteuer - Gleichheitssatz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1994, 353
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 01.04.1971 - 1 BvL 22/67

    Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung von Gewinnspielgeräten in

    Auszug aus BVerwG, 07.07.1993 - 8 B 46.93
    Die Voraussetzungen für eine kalkulatorische Abwälzbarkeit seien zumindest so lange gegeben, wie der Spielereinsatz den Steuerbetrag und die sonstigen notwendigen Unkosten für den Betrieb des Spielgeräts decke und darüber hinaus in der Regel so gar noch einen Gewinn abwerfe (vgl. dazu BVerfG, Beschluß vom 1. April 1971 - 1 BvL 22/67 - BVerfGE 31, 8 ).
  • BVerwG, 04.09.1991 - 8 B 77.91

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 07.07.1993 - 8 B 46.93
    Für die ungleiche Behandlung durch die Vergnügungssteuersatzung der Beklagten besteht vielmehr ein sachlicher Grund, da die offensichtlich als Nebenzweck angestrebte Eindämmung der Spielhallen auch im Interesse des Jugendschutzes eine unterschiedliche steuerliche Behandlung rechtfertigt (vgl. Beschlüsse vom 4. September 1991 - BVerwG 8 B 76.91 und BVerwG 8 B 77.91 - und vom 11. Mai 1992 - BVerwG 8 B 7.92 und BVerwG 8 B 12.92 -).
  • BVerwG, 08.03.1991 - 8 B 30.91

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 07.07.1993 - 8 B 46.93
    Diese Begründung geht offensichtlich fehl, da es für den Begriff der Aufwandsteuer im Sinne des Art. 105 Abs. 2 a GG ausreicht, wenn die Vergnügungssteuer kalkulatorisch auf den Spieler abwälzbar ist (vgl. Beschlüsse vom 8. März 1991 - BVerwG 8 B 30.91 - und vom 17. Juli 1989 - BVerwG 8 B 159.88 - Buchholz 401.68 Vergnügungssteuer Nr. 24 S. 1 f.).
  • BVerwG, 17.07.1989 - 8 B 159.88

    Verfassungsmäßigkeit der kommunalen Besteuerung von Spielautmaten

    Auszug aus BVerwG, 07.07.1993 - 8 B 46.93
    Diese Begründung geht offensichtlich fehl, da es für den Begriff der Aufwandsteuer im Sinne des Art. 105 Abs. 2 a GG ausreicht, wenn die Vergnügungssteuer kalkulatorisch auf den Spieler abwälzbar ist (vgl. Beschlüsse vom 8. März 1991 - BVerwG 8 B 30.91 - und vom 17. Juli 1989 - BVerwG 8 B 159.88 - Buchholz 401.68 Vergnügungssteuer Nr. 24 S. 1 f.).
  • BVerwG, 11.05.1992 - 8 B 7.92

    Abwälzbarkeit der Vergnügungssteuer auf den Spieler - Unterschiedliche Behandlung

    Auszug aus BVerwG, 07.07.1993 - 8 B 46.93
    Für die ungleiche Behandlung durch die Vergnügungssteuersatzung der Beklagten besteht vielmehr ein sachlicher Grund, da die offensichtlich als Nebenzweck angestrebte Eindämmung der Spielhallen auch im Interesse des Jugendschutzes eine unterschiedliche steuerliche Behandlung rechtfertigt (vgl. Beschlüsse vom 4. September 1991 - BVerwG 8 B 76.91 und BVerwG 8 B 77.91 - und vom 11. Mai 1992 - BVerwG 8 B 7.92 und BVerwG 8 B 12.92 -).
  • BVerwG, 11.05.1992 - 8 B 12.92

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Begriff der

    Auszug aus BVerwG, 07.07.1993 - 8 B 46.93
    Für die ungleiche Behandlung durch die Vergnügungssteuersatzung der Beklagten besteht vielmehr ein sachlicher Grund, da die offensichtlich als Nebenzweck angestrebte Eindämmung der Spielhallen auch im Interesse des Jugendschutzes eine unterschiedliche steuerliche Behandlung rechtfertigt (vgl. Beschlüsse vom 4. September 1991 - BVerwG 8 B 76.91 und BVerwG 8 B 77.91 - und vom 11. Mai 1992 - BVerwG 8 B 7.92 und BVerwG 8 B 12.92 -).
  • BVerwG, 04.09.1991 - 8 B 76.91

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 07.07.1993 - 8 B 46.93
    Für die ungleiche Behandlung durch die Vergnügungssteuersatzung der Beklagten besteht vielmehr ein sachlicher Grund, da die offensichtlich als Nebenzweck angestrebte Eindämmung der Spielhallen auch im Interesse des Jugendschutzes eine unterschiedliche steuerliche Behandlung rechtfertigt (vgl. Beschlüsse vom 4. September 1991 - BVerwG 8 B 76.91 und BVerwG 8 B 77.91 - und vom 11. Mai 1992 - BVerwG 8 B 7.92 und BVerwG 8 B 12.92 -).
  • BVerfG, 04.02.2009 - 1 BvL 8/05

    Stückzahlmaßstab des Hamburgischen Spielgerätesteuergesetzes mit dem

    Die Spielgerätesteuer wird auch in Rechtsprechung (vgl. etwa BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats vom 1. März 1997 - 2 BvR 1599/89 u.a. -, NVwZ 1997, S. 573 ; BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 1993 - BVerwG 8 B 46.93 -, Buchholz 401.68 Vergnügungsteuer Nr. 25; Beschluss vom 22. März 1994 - BVerwG 8 NB 3.93 -, Buchholz 401.68 Vergnügungsteuer Nr. 26; Beschluss vom 21. März 1997 - BVerwG 8 B 51.97 -, Buchholz 401.68 Vergnügungsteuer Nr. 30; BVerwGE 110, 237 ; 123, 218 ; BFH, Beschluss vom 21. Februar 1990 - II B 98/89 -, NVwZ 1990, S. 903 f.; Urteil vom 26. Juni 1996 - II R 47/95 -, NVwZ-RR 1997, S. 312 ; BFHE 217, 280 ) und Literatur (vgl. etwa Heintzen, in: v. Münch/Kunig, Grundgesetz-Kommentar, 4./5. Aufl. 2003, Art. 105 Rn. 57; Jachmann, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, Grundgesetz, 5. Aufl. 2005, Art. 105 Rn. 61; Englisch, in: Tipke/Lang, Steuerrecht, 19. Aufl. 2008, § 16 Rn. 17; Wolff, NVwZ 2005, S. 1241 ) übereinstimmend als Unterfall der Vergnügungsteuer und damit als Aufwandsteuer verstanden.
  • BVerwG, 13.04.2005 - 10 C 5.04

    Vergnügungssteuer; Aufwandsteuer; Spielautomatensteuer; Stückzahlmaßstab;

    Der mit der Spielautomatensteuer verknüpfte Lenkungszweck kann vor allem Einschränkungen der Berufsausübungsfreiheit und mit der Lenkung einhergehende Unterschiede in der steuerlichen Belastungsgleichheit rechtfertigen (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 17. Juli 1989 BVerwG 8 B 159.88 Buchholz 401.68 Vergnügungssteuer Nr. 24 S. 3, Beschluss vom 7. Juli 1993 BVerwG 8 B 46.93 Buchholz 401.68 Vergnügungssteuer Nr. 25 S. 5 f.).
  • BFH, 26.06.1996 - II R 47/95

    Das hamburgische Spielgerätesteuergesetz von 1988 (1992) ist verfassungsgemäß

    Diese Voraussetzung ist zumindest solange gegeben, wie der Spieleinsatz in der Regel noch Gewinn abwirft (vgl. BVerfGE 31, 8, 20; ebenso BVerwG-Beschluß vom 7. Juli 1993 8 B 46.93, Zeitschrift für Kommunalfinanzen - ZKF - 1994, 109; Verwaltungsgerichtshof - VGH - Baden-Württemberg, Urteil vom 3. November 1988 2 S 1170/88, Kommunale Steuer-Zeitschrift - KStZ - 1989, 54; kritisch Scholz/Aulehner, Betriebs-Berater - BB - 1991, 73).

    Ein weiterer sachlicher Grund für eine Differenzierung besteht darin, daß die offensichtlich als Nebenzweck angestrebte Eindämmung der Spielhallen auch im Interesse des Jugendschutzes eine unterschiedliche steuerliche Behandlung rechtfertigt (so BVerwG-Beschluß vom 7. Juli 1993 8 B 46.93; ZKF 1994, 109).

  • OVG Schleswig-Holstein, 19.03.2015 - 2 KN 1/15

    Spielautomatensteuer in Flensburg

    Mit der Erhebung einer Vergnügungssteuer auf Spielgeräte soll die Aufstellung von Geldspielapparaten (BVerfG v. 10.05.62 - 1 BvL 31/58 -, BVerfGE 14, 76/99; 31, 8/23; B. v. 01.03.97, DVBl 1997, 1053/1054 r. Sp), insbesondere der Betrieb von Spielhallen (BVerwG v. 07.07.93 - 8 B 46.93 -, Buchholz 401.68 Nr. 25; BFH v. 26.06.96 - II R 47/95 , BFHE 180, 497/505) eingedämmt und der Spielsucht entgegengewirkt (Senatsurteil v. 14.05.93 - 2 L 115/92 - UA. S. 7) werden.
  • OVG Schleswig-Holstein, 22.09.1994 - 2 L 223/93

    Vergnügungssteuer; Spielgerät; Gewinnmöglichkeit

    Dies ist so lange der Fall, wie der Spielereinsatz nicht nur den Steuerbetrag und die sonstigen notwendigen Unkosten für den Betrieb des Spielgerätes deckt, sondern in der Regel sogar noch Gewinn abwirft (BVerfG, Teilurteil v. 10.05.1962 - 1 BvL 31/58 -, BVerfGE 14, 76, 96; BVerwG, Beschl. v. 07.07.1993 - 8 B 46.93 -, Buchholz 401.68, Vergnügungssteuer Nr. 25, S. 5; OVG Münster, Beschl. v. 22.02.1989 - 16 B 3000/88 -, NVwZ 1989, 588; OVG Münster, Urt. v. 01.10.1990 - 22 A 1393/90 -, GHH 1992, 249; VGH BW Urt. v. 03.11.1988 - 2 S 1170/88 -, KStZ 1989, 54; OVG Lüneburg, Urt. v. 08.06.1993, H-9 K 570/92 -, Die Gemeinde 1994, 98, bestätigt durch BVerwG, Beschl. v. 22.03.1994 - 8 NB 3.93 -, DVBl. 1994, 816; Urt. d. Senats v. 13.02.1992 - 2 L 107/91 -).

    Für diese ungleiche Behandlung durch die Vergnügungssteuersatzung der Beklagten besteht ein sachlicher Grund, da die offensichtlich als Nebenzweck angestrebte Eindämmung der Spielhallen auch im Interesse des Jugendschutzes eine unterschiedliche steuerliche Behandlung rechtfertigt (BVerwG, Beschl. v. 07.07.1993 - 8 B 46.93 -, KStZ 1994, 74).

  • BVerwG, 20.02.1996 - 8 B 20.96

    Kommunalabgaben: Zweitwohnungssteuer bei zeitweiliger Vermietung

    Für die Vergnügungssteuer auf Spielapparate, die ebenfalls eine örtliche Aufwandsteuer darstellt (vgl. BVerfG, Beschluß vom 1. April 1971 - 1 BvL 22/67 - BVerfGE 31, 8 [20]; BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1974 - BVerwG VII C 22.73 - BVerwGE 45, 277 [281]; Beschlüsse vom 17. Juli 1989 - BVerwG 8 NB 2.89 - NVwZ 1989, 1176 und vom 22. März 1994 - BVerwG 8 NB 3.93 - Buchholz 401.68 Vergnügungssteuer Nr. 26 S. 1 ff. sowie BFH, Beschluß vom 21. Februar 1990 - II B 98/89 - KstZ 1990, 111 [112]), ist in der höchstrichterlichen Rechtsprechung übereinstimmend geklärt, daß die Steuer unbeschadet ihres Charakters als Aufwandsteuer aus Gründen der Praktikabilität vom Aufsteller - und nicht von den den steuerpflichtigen Aufwand an sich betreibenden Spielern - erhoben werden darf, weil die Möglichkeit der kalkulatorischen Abwälzung der Steuerlast vom an sich nicht steuerpflichtigen Aufsteller auf den "aufwandtreibenden" Spieler möglich ist und damit die steuerliche Belastung des Vergnügungsaufwands letztlich hergestellt wird (BVerfG, Teilurteil vom 10. Mai 1962 - 1 BvL 31/58 - BVerfGE 14, 76 [95, 102] und Beschluß vom 1. April 1971, a.a.O., S. 20 f.; BVerwG, Beschlüsse vom 7. Juli 1993 - BVerwG 8 B 46.93 - Buchholz 401.68 Vergnügungssteuer Nr. 25 S. 5 und vom 22. März 1994, a.a.O.; BFH, Beschluß vom 21. Februar 1990, a.a.O.).
  • BFH, 26.06.1996 - II R 18/95
    Ein weiterer sachlicher Grund für eine Differenzierung besteht darin, daß die offensichtlich als Nebenzweck angestrebte Eindämmung der Spielhallen auch im Interesse des Jugendschutzes eine unterschiedliche steuerliche Behandlung rechtfertigt (so BVerwG-Beschluß vom 7. Juli 1993 8 B 46.93; ZKF 1994, 109).
  • VGH Hessen, 18.07.2000 - 5 TG 231/99

    Haftung für Gewerbesteuerschulden

    Auf das Vorliegen der Haftungsvoraussetzungen des § 69 AO i. V. m. § 34 AO kommt es letztlich nicht an, da sich - von der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Urteile vom 27. Juni 1989 - VII R 100/86 - BFHE 158, 1, 3 ff., und vom 2. Februar 1994 - II R 7/91 - BFHE 173, 306, 308 f.) und des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 13. August 1993 - 8 C 64.90 - NJW 1994, 602 = KStZ 1994, 74 = KStZ 1994, 62) ausgehend - die Haftung der Antragstellerin bereits aus ihrer Stellung als Gesellschafterin der bis 30. September 1991 bestehenden Gesellschaft bürgerlichen Rechts ergibt.
  • VGH Hessen, 06.07.1995 - 5 UE 1989/94

    Erhebung von Flugsicherungs-An-  und Abfluggebühren

    Des weiteren basieren beide Gebührenbemessungen auf einer einheitlichen Kalkulation, so daß die Unwirksamkeit der einen Gebührenbemessung sich auf diese Kalkulation und damit bei einer Neuregelung auch auf die Höhe der Einheitsgebühr auswirken könnte (vgl. zu einer ähnlichen Fallgestaltung: Beschluß des Senats vom 12. Oktober 1993 - 5 TH 1869/93 -, HSGZ 1994, 64 = ZKF 1994, 109).
  • VGH Hessen, 27.03.1995 - 5 TH 2347/92

    Regelung des Steueranmeldeverfahrens für Kommunalabgaben in Hessen

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Heranziehung der Antragstellerin zur Spielapparatesteuer bestehen auch nicht deshalb, weil in der Satzung der Antragsgegnerin für die Spielapparatesteuer (§ 2 Buchst. a) der Stückzahlmaßstab vorgesehen ist (§ 3 Buchst. a), aber bei den Steuersätzen (§ 4 Abs. 1 Buchst. a) nicht zwischen "Spielhallenaufstellung" und "Gaststättenaufstellung" unterschieden wird und auch die Steuersätze (160 DM je Kalendermonat für Apparate mit Gewinnmöglichkeit und 50 DM je Kalendermonate für Apparate ohne Gewinnmöglichkeit) nicht unter der "Erheblichkeitsgrenze" liegen, von der ab nach der - den Bevollmächtigten der Beteiligten und diesen selbst bekannten - Rechtsprechung des Senats die Unterscheidung zwischen "Spielhallenaufstellung" und "Gaststättenaufstellung" erforderlich ist (Beschluß vom 19. Juli 1993 - 5 N 1359/92 - HSGZ 1993, 399 = GemHH 1994, 160; Beschluß vom 12. Oktober 1993 - 5 TH 1869/93 - HSGZ 1994, 64 = ZKF 1994, 109 = GemHH 1994, 67).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.03.1997 - 2 S 2590/96

    Vergnügungssteuer - zur Differenzierung der Steuersätze nach dem Aufstellungsort

  • VG Oldenburg, 28.10.1999 - 2 A 4851/97

    Veranlagung zur Zweitwohnungssteuer; Steuerpflichtigkeit von juristischen

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