Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 24.05.1991

Rechtsprechung
   OVG Berlin, 17.01.1995 - 8 B 65.91   

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OVG Berlin, 17.01.1995 - 8 B 65.91 (https://dejure.org/1995,6848)
OVG Berlin, Entscheidung vom 17.01.1995 - 8 B 65.91 (https://dejure.org/1995,6848)
OVG Berlin, Entscheidung vom 17. Januar 1995 - 8 B 65.91 (https://dejure.org/1995,6848)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • IRIS Merlin (Kurzinformation)

    Zulässigkeit der Erhebung einer Filmabgabe vom Umsatz von Videotheken

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZUM 1995, 804
 
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Wird zitiert von ... (13)

  • BVerfG, 28.01.2014 - 2 BvR 1561/12

    Verfassungsmäßigkeit der Filmabgabe nach dem Filmförderungsgesetz -

    bb) (1) Danach besteht für das Filmförderungsgesetz, dessen Regelungen den Film als handelbares Wirtschaftsgut und die ihn produzierenden und verwertenden Wirtschaftszweige betreffen, eine Gesetzgebungskompetenz des Bundes aus Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG (vgl. BVerwGE 45, 1 ; 133, 165 , Rn. 16 ff.; OVG Berlin, Urteil vom 17. Januar 1995, ZUM 1995, S. 804 ; Stettner, in: Dreier, GG, Band II, 2. Aufl. 2006, Art. 74 Rn. 56; Oeter, in: von Mangoldt/Klein/Starck, GG, Bd. 2, 6. Aufl. 2010, Art. 74 Rn. 83; Pieroth, in: Jarass/Pieroth, GG, 12. Aufl. 2012, Art. 74 Rn. 22, 28; Hertel/Müller/Schapiro, FFG, Kommentar, 1. Aufl. 2012 (beck-online), § 1 Rn. 2; Schmalenbach, Die Beeinträchtigung der Rechte von Filmschaffenden durch die Erteilung oder Versagung von Filmförderung, 1998, S. 23 ff.; Castendyk, Die deutsche Filmförderung.
  • VG Berlin, 19.06.1997 - 22 A 279.93

    Filmabgabepflicht von Videotheken; Zulässigkeit der Konkretisierung gesetzlicher

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  • BVerfG, 09.12.1999 - 2 BvR 2970/93

    Einstellung des Verfassungsbeschwerde-Verfahrens nach Rücknahme der

    In den Verfahren über die Verfassungsbeschwerden 1. der ... - Bevollmächtigter: Prof. Dr. Karl Heinrich Friauf, Eichenhainallee 17, Bergisch Gladbach - unmittelbar gegen § 66a des Gesetzes über Maßnahmen zur Förderung des Deutschen Films (Filmförderungsgesetz - FFG -) in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. Januar 1993 (BGBl I S. 66) - 2 BvR 2970/93 -, 2. des - Bevollmächtigter: Prof. Dr. Karl Heinrich Friauf, Eichenhainallee 17, Bergisch Gladbach - gegen unmittelbar a) den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Dezember 1995 - BVerwG 6 B 35.95 -, b) das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin vom 17. Januar 1995 - OVG 8 B 65.91 -, c) das Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin vom 22. April 1991 - VG 22 A 59.90 -, mittelbar gegen § 66a des Gesetzes über Maßnahmen zur Förderung des Deutschen schen Films (Filmförderungsgesetz - FFG -) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. November 1986 (BGBl I S. 2046), eingeführt mit Wirkung zum 1. Januar 1987 durch Artikel 1 Nr. 41 des Ersten Gesetzes zur Änderung des Filmförderungsgesetzes vom 18. November 1986 (BGBl I S. 2040) - 2 BvR 385/96 - hat die 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch die Richterin Präsidentin Limbach, die Richter Kirchhof und Jentsch gemäß § 93d Abs. 2 BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473) am 9. Dezember 1999 einstimmig beschlossen:.
  • VG Berlin, 20.09.2007 - 22 A 5.05

    Kinobetreiber müssen weiterhin deutschen Film fördern

    Dem hat sich das Oberverwaltungsgericht Berlin für das Filmförderungsgesetz von 1986 angeschlossen (OVG Berlin, Urt. v. 17.1.1995 - OVG 8 B 65.91, S. 7).
  • VG Berlin, 20.09.2007 - 22 A 517.04

    Gesetzgebungskompetenz des Bundes für das Filmförderungsgesetz; Erhebung von

    Dem hat sich das Oberverwaltungsgericht Berlin für das Filmförderungsgesetz von 1986 angeschlossen (OVG Berlin, Urt. v. 17.1.1995 - OVG 8 B 65.91, S. 7).
  • VG Berlin, 20.09.2007 - 22 A 512.04

    Gesetzgebungskompetenz des Bundes für das Filmförderungsgesetz; Erhebung von

    Dem hat sich das Oberverwaltungsgericht Berlin für das Filmförderungsgesetz von 1986 angeschlossen (OVG Berlin, Urt. v. 17.1.1995 - OVG 8 B 65.91, S. 7).
  • VG Berlin, 18.01.2011 - 21 K 416.10

    Keine Filmabgabe für "Drei Damen vom Grill"

    Die eine anderslautende Auslegung nahelegende Passage aus dem Urteil des OVG Berlin vom 17. Januar 1995 - 8 B 65.91 - (S. 15 des Urteilsabdruckes) hat das OVG Berlin selbst als "obiter dictum" relativiert, das zudem allein bei der Erörterung der Verfassungsmäßigkeit der Videoabgabe im Kontext der Gruppenhomogenität von Filmtheaterbetreibern und Videothekaren relevant gewesen sei (vgl. Beschlüsse vom 16. März 1998 - 8 N 4.98 - S. 2 des Beschlussabdruckes, und vom 17. September 1997 - 8 N 21.97 - S. 4 des Beschlussabdruckes).
  • VG Berlin, 20.09.2007 - 22 A 7.05

    Gesetzgebungskompetenz des Bundes für das Filmförderungsgesetz; Erhebung von

    Dem hat sich das Oberverwaltungsgericht Berlin für das Filmförderungsgesetz von 1986 angeschlossen (OVG Berlin, Urt. v. 17.1.1995 - OVG 8 B 65.91, S. 7).
  • VG Berlin, 20.09.2007 - 22 A 524.04

    Gesetzgebungskompetenz des Bundes für das Filmförderungsgesetz; Erhebung von

    Dem hat sich das Oberverwaltungsgericht Berlin für das Filmförderungsgesetz von 1986 angeschlossen (OVG Berlin, Urt. v. 17.1.1995 - OVG 8 B 65.91, S. 7).
  • VG Berlin, 20.09.2007 - 22 A 6.05

    Gesetzgebungskompetenz des Bundes für das Filmförderungsgesetz; Erhebung von

    Dem hat sich das Oberverwaltungsgericht Berlin für das Filmförderungsgesetz von 1986 angeschlossen (OVG Berlin, Urt. v. 17.1.1995 - OVG 8 B 65.91, S. 7).
  • VG Berlin, 20.09.2007 - 22 A 522.04

    Gesetzgebungskompetenz des Bundes für das Filmförderungsgesetz; Erhebung von

  • VG Berlin, 20.09.2007 - 22 A 483.04

    Gesetzgebungskompetenz des Bundes für das Filmförderungsgesetz; Erhebung von

  • VG Berlin, 20.09.2007 - 22 A 523.04

    Gesetzgebungskompetenz des Bundes für das Filmförderungsgesetz; Erhebung von

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Rechtsprechung
   BVerwG, 24.05.1991 - 8 B 65.91   

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https://dejure.org/1991,10760
BVerwG, 24.05.1991 - 8 B 65.91 (https://dejure.org/1991,10760)
BVerwG, Entscheidung vom 24.05.1991 - 8 B 65.91 (https://dejure.org/1991,10760)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Mai 1991 - 8 B 65.91 (https://dejure.org/1991,10760)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die Erfolgsaussicht der beabsichtigten Rechtsverfolgung - Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 15.01.1988 - 7 B 182.87

    Gemeinderecht - Wasserversorgung - Rückübertragung - Verwaltungsakt -

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1991 - 8 B 65.91
    Vor der Annahme eines auf Ermessensmangel beruhenden Fehlers der Verwaltungsbehörde bedarf es der Prüfung, ob sich Ermessensüberlegungen, selbst wenn sie nicht ausdrücklich als solche verlautbart sind, aus den umständen, insbesondere aus einer Auslegung des angegriffenen Verwaltungsakts oder des Widerspruchsbescheides, ergeben (vgl. Beschluß vom 15. Januar 1988 - BVerwG 7 B 182.87 - Buchholz 415.1 AllgKommR Nr. 70 S. 4 ).

    Dabei genügt es namentlich, daß sich aus dem Widerspruchsbescheid die Ermessensausübung hinreichend entnehmen läßt (vgl. Beschluß vom 15. Januar 1988, a.a.O.).

  • BVerwG, 06.04.1989 - 2 C 83.86

    Heilung fehlerhafter Prozesshandlung durch spätere Genehmigung gegenstandslos -

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1991 - 8 B 65.91
    Liegen nämlich die Gründe für die Ermessensausübung - wie es hier der Fall ist - nach dem zu würdigenden Sachverhalt auf der Hand, oder sind sie dem Betroffenen bekannt, so kann eine Mitteilung der Ermessenserwägungen sogar unterbleiben oder eine sehr kurze Begründung genügen (vgl. u.a. Urteil vom 6. April 1989 - BVerwG 2 C 83.86 - Buchholz 237.6 § 37 NdsLBG Nr. 2 S. 1 m.weit.Nachw.).
  • BFH, 26.06.1990 - VII R 5/88

    Abgabenordnung; Haftung als Steuerhehler

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1991 - 8 B 65.91
    Soweit die Beschwerde sich auf eine vermeintliche Abweichung des angefochtenen Urteils von dem Urteil des Bundesfinanzhofs vom 26. Juni 1990 - VII R 5/88 - (n.v.) beruft, vermag das Beschwerdevorbringen eine Divergenzzulassung der Revision schon deshalb nicht zu rechtfertigen, weil nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur Abweichungen von Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts oder des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes zulassungserheblich sind (vgl. auch Beschlüsse vom 31. Mai 1978 - BVerwG 7 B 36.78 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 92 S. 99 und vom 20. September 1989 - BVerwG 7 B 135.89 - Buchholz 442.08 § 38 BBahnG Nr. 2 S. 1 ).
  • BVerwG, 20.09.1989 - 7 B 135.89

    Bundesbahn - Entwässerung - Abwasserreinigungsanlage - Kontrollmaßnahmen -

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1991 - 8 B 65.91
    Soweit die Beschwerde sich auf eine vermeintliche Abweichung des angefochtenen Urteils von dem Urteil des Bundesfinanzhofs vom 26. Juni 1990 - VII R 5/88 - (n.v.) beruft, vermag das Beschwerdevorbringen eine Divergenzzulassung der Revision schon deshalb nicht zu rechtfertigen, weil nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur Abweichungen von Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts oder des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes zulassungserheblich sind (vgl. auch Beschlüsse vom 31. Mai 1978 - BVerwG 7 B 36.78 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 92 S. 99 und vom 20. September 1989 - BVerwG 7 B 135.89 - Buchholz 442.08 § 38 BBahnG Nr. 2 S. 1 ).
  • BVerwG, 19.08.1988 - 1 B 6.88

    Ausländer - Ausbildungsdauer - Aufenthaltserlaubnis - Deutsch-Iranisches

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1991 - 8 B 65.91
    Denn für die verwaltungsgerichtliche Nachprüfung ist entsprechend § 79 Abs. 1 Nr. 1 VwGO die Ermessensentscheidung der Widerspruchsbehörde maßgebend (vgl. z.B. Urteil vom 27. Oktober 1987 - BVerwG 1 C 19.85 - BVerwGE 78, 192 [BVerwG 27.10.1987 - 1 C 19/85] und Beschlüsse vom 26. Februar 1987 - BVerwG 4 B 24.87 - Buchholz 310 § 68 VwGO Nr. 29 S. 1 und vom 19. August 1988 - BVerwG 1 B 6.88 - Buchholz 402.24 § 8 AuslG Nr. 11 S. 16 ).
  • BVerwG, 07.02.1985 - 3 C 36.84

    Änderung der Schadensfeststellung an Grundvermögen - Nachträgliche Feststellung

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1991 - 8 B 65.91
    Überdies gehört zur ordnungsgemäßen Bezeichnung des Verfahrensmangels einer Verletzung der Aufklärungspflicht (§ 86 Abs. 1 VwGO) gemäß § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO die Anführung der Beweismittel, deren sich das Tatsachengericht fehlerhaft nicht bedient haben soll (ständige Rechtsprechung; vgl. u.a. Urteil vom 7. Februar 1985 - BVerwG 3 C 36.84 - Buchholz 427.6 § 15 BFG Nr. 25 S. 24 ).
  • BVerwG, 31.07.1989 - 7 B 104.89

    Prüfungsleistung - Bewertungsfehler - Beweislast - Sachverständigengutachten -

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1991 - 8 B 65.91
    Für verfahrensrechtliche Beanstandungen des (vermeintlich unzureichenden) Umfangs der Sachaufklärung fehlt hingegen die Grundlage (ständige Rechtsprechung; vgl. u.a. Beschluß vom 31. Juli 1989 - BVerwG 7 B 104.89 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 265 S. 105 ).
  • BVerwG, 26.02.1987 - 4 B 24.87

    Auslegung eines Widerspruchsbescheides - Isolierte Anfechtung eines

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1991 - 8 B 65.91
    Denn für die verwaltungsgerichtliche Nachprüfung ist entsprechend § 79 Abs. 1 Nr. 1 VwGO die Ermessensentscheidung der Widerspruchsbehörde maßgebend (vgl. z.B. Urteil vom 27. Oktober 1987 - BVerwG 1 C 19.85 - BVerwGE 78, 192 [BVerwG 27.10.1987 - 1 C 19/85] und Beschlüsse vom 26. Februar 1987 - BVerwG 4 B 24.87 - Buchholz 310 § 68 VwGO Nr. 29 S. 1 und vom 19. August 1988 - BVerwG 1 B 6.88 - Buchholz 402.24 § 8 AuslG Nr. 11 S. 16 ).
  • BVerwG, 27.10.1987 - 1 C 19.85

    Türkische Staatsangehörige - Aufenthaltsrecht - Assoziierungsvereinbarung - EWG -

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1991 - 8 B 65.91
    Denn für die verwaltungsgerichtliche Nachprüfung ist entsprechend § 79 Abs. 1 Nr. 1 VwGO die Ermessensentscheidung der Widerspruchsbehörde maßgebend (vgl. z.B. Urteil vom 27. Oktober 1987 - BVerwG 1 C 19.85 - BVerwGE 78, 192 [BVerwG 27.10.1987 - 1 C 19/85] und Beschlüsse vom 26. Februar 1987 - BVerwG 4 B 24.87 - Buchholz 310 § 68 VwGO Nr. 29 S. 1 und vom 19. August 1988 - BVerwG 1 B 6.88 - Buchholz 402.24 § 8 AuslG Nr. 11 S. 16 ).
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