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   BVerwG, 20.07.1994 - 8 B 92.94   

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BVerwG, 20.07.1994 - 8 B 92.94 (https://dejure.org/1994,6103)
BVerwG, Entscheidung vom 20.07.1994 - 8 B 92.94 (https://dejure.org/1994,6103)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Juli 1994 - 8 B 92.94 (https://dejure.org/1994,6103)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsgrundsätzliche Bedeutung von Rechtsvorschriften des auslaufenden Rechts - Rechtmäßigkeit der Heranziehung zur Zahlung von Wassernutzungsentgelt auf der Grundlage des Wassergesetzes der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) - Revision - Grundsätzliche Bedeutung - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 12.12.1991 - 1 B 157.91

    Nichtzulassung der Revision - Revisionszulassungsgrund der grundsätzlichen

    Auszug aus BVerwG, 20.07.1994 - 8 B 92.94
    Ihrer grundsätzlichen Bedeutung steht aber entgegen, daß sie sich durchweg im konkreten Fall auf auslaufendes Recht beziehen, das keiner Vereinheitlichung durch das Bundesverwaltungsgericht unter dem Gesichtspunkt der Fortentwicklung des Rechts bedarf (vgl. Beschlüsse vom 12. Dezember 1991 - BVerwG 1 B 157.91 - Buchholz 402.24 § 10 AuslG Nr. 130 und vom 10. Mai 1991 - BVerwG 2 B 50.91 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 297).
  • BVerwG, 10.05.1991 - 2 B 50.91

    Grundsätzliche Rechtsbedeutung von auslaufendem oder ausgelaufenem Recht

    Auszug aus BVerwG, 20.07.1994 - 8 B 92.94
    Ihrer grundsätzlichen Bedeutung steht aber entgegen, daß sie sich durchweg im konkreten Fall auf auslaufendes Recht beziehen, das keiner Vereinheitlichung durch das Bundesverwaltungsgericht unter dem Gesichtspunkt der Fortentwicklung des Rechts bedarf (vgl. Beschlüsse vom 12. Dezember 1991 - BVerwG 1 B 157.91 - Buchholz 402.24 § 10 AuslG Nr. 130 und vom 10. Mai 1991 - BVerwG 2 B 50.91 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 297).
  • KreisG Cottbus-Stadt, 10.09.1992 - 104 K 165/91
    Auszug aus BVerwG, 20.07.1994 - 8 B 92.94
    Die Rechtsnatur eines Wassernutzungsentgelts und - davon abhängig - die Zulässigkeit der Erhebung durch Landesgesetz ist allerdings streitig (vgl. die unterschiedliche Beurteilung der Rechtsnatur des Wassernutzungsentgelts nach übergeleitetem DDR-Recht durch das Verwaltungsgericht Leipzig, Beschluß vom 14. Oktober 1993 - 6 K 1323/93 - 104 K 165/91 -: Gebühr; zum baden-württembergischen Wasserpfennig vgl. Kirchhof NVwZ 1987, 1031 ff.).
  • BVerwG, 17.04.2003 - 5 B 7.03

    Arbeitgeberbegriff, Auslegung des -s bei Unternehmen mit mehreren

    um auslaufendes Recht handelt, denn die aufgeworfene Frage nach der Auslegung des Arbeitgeberbegriffs stellt sich auch bei der Nachfolgebestimmung des § 5 SchwbG in § 71 SGB IX (vgl. Beschlüsse vom 9. September 1988 - BVerwG 4 B 37.88 - Buchholz 406.13 ROG Nr. 2, vom 20. Juli 1994 - BVerwG 8 B 92.94 -, vom 28. Oktober 1994 - BVerwG 8 B 159.94 - und vom 20. Dezember 1995 - BVerwG 6 B 35.95 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 9).
  • BVerwG, 20.12.1995 - 6 B 35.95

    Revision - Divergenzrüge - Filmförderungsrecht - Revision wegen grundsätzlicher

    In diesen Fällen ist trotz des Auslaufens des alten Rechts eine richtungweisende Klärung zu erwarten, wie die neue Vorschrift anzuwenden ist (vgl. Beschlüsse vom 9. September 1988 - BVerwG 4 B 37.88 - Buchholz 406.13 Nr. 2, vom 20. Juli 1994 - BVerwG 8 B 92.94 und vom 28. Oktober 1994 - BVerwG 8 B 159.94).
  • BVerwG, 17.04.2003 - 5 B 8.03

    Klärung der Rechtsfrage, ob § 5 Abs. 1 SchwbG in der Auslegung des OVG

    4 um auslaufendes Recht handelt, denn die aufgeworfene Frage nach der Auslegung des Arbeitgeberbegriffs stellt sich auch bei der Nachfolgebestimmung des § 5 SchwbG in § 71 SGB IX (vgl. Beschlüsse vom 9. September 1988 BVerwG 4 B 37.88 Buchholz 406.13 ROG Nr. 2, vom 20. Juli 1994 BVerwG 8 B 92.94 , vom 28. Oktober 1994 BVerwG 8 B 159.94 und vom 20. Dezember 1995 BVerwG 6 B 35.95 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 9).
  • BVerwG, 17.01.2003 - 5 B 261.02

    Schwerbehinderte; unentgeltliche Beförderung; Fahrgeldausfälle; Erstattung im

    Einer Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung steht allerdings nicht schon entgegen, dass es sich bei der als verfassungswidrig angegriffenen Bestimmung um auslaufendes Recht handelt, denn die aufgeworfene Frage stellt sich in gleicher Weise bei der Nachfolgebestimmung des § 62 SchwbG in § 148 SGB IX (vgl. Beschlüsse vom 9. September 1988 - BVerwG 4 B 37.88 - Buchholz 406.13 ROG Nr. 2, vom 20. Juli 1994 - BVerwG 8 B 92.94 -, vom 28. Oktober 1994 - BVerwG 8 B 159.94 - und vom 20. Dezember 1995 - BVerwG 6 B 35.95 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 9).
  • BVerwG, 19.08.1996 - 8 B 161.96

    Gültigkeit materieller Gesetze innerhalb einer Übergangszeit die nicht

    Gleichwohl ist die Rechtssache nicht grundsätzlich bedeutsam, weil sie im konkreten Fall auslaufendes Recht betrifft, das keiner Vereinheitlichung durch das Bundesverwaltungsgericht unter dem Gesichtspunkt der Fortentwicklung des Rechts bedarf (vgl. Beschluß vom 20. Juli 1994 - BVerwG 8 B 92.94 - LKV 1995, 369 f. m.w.N.; ebenso für das Stipendienrecht der ehemaligen DDR: Beschluß vom 9. Dezember 1994 - BVerwG 11 PKH 28.94 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 4).

    Denn die letztlich in dem beabsichtigten Revisionsverfahren zu entscheidende Rechtmäßigkeit der Heranziehung und Verpflichtung der Klägerin zur Zahlung von Wassernutzungs- und Abwassereinleitungsentgelt auf der Grundlage des Wassergesetzes der DDR vom 2. Juli 1982 und der Anordnung Nr. Pr 344 vom 8. Mai 1980 über die Wassernutzungsentgelte für Oberflächen- und Grundwasser ist nach Vorschriften zu beurteilen, die in den neuen Ländern inzwischen durch neue wasserrechtliche Bestimmungen abgelöst worden sind; diese neuen Bestimmungen werfen die streitigen Fragen nicht mehr auf (vgl. die Nachweise im Beschluß vom 20. Juli 1994, a.a.O.).

  • BVerwG, 08.08.2012 - 7 B 1.12

    Nichtzulassungsbeschwerde; rechtliches Gehör; grundsätzliche Bedeutung bei Fragen

    Entsprechendes gilt für die Frage, mit der der Beklagte die Rechtsnatur einer Selbsterklärung nach den Vorschriften des Wasserrechts der DDR geklärt wissen will (siehe Beschluss vom 20. Juli 1994 - BVerwG 8 B 92.94 - ZfW 1995, 16) sowie für die Frage, wer als Empfänger der Zahlung anzusehen und bei wem demnach die Vermögensmehrung eingetreten ist; für die Beantwortung der letztgenannten Frage soll nach Auffassung des Beklagten die Überleitungsvorschrift des Art. 9 Abs. 2 EV von maßgeblicher Bedeutung sein.
  • OVG Thüringen, 05.09.1995 - 2 KO 5/93

    Wasserrecht; Wasserrecht; Wassernutzungsentgelt; Veröffentlichung von

    Die Revision ist nicht zuzulassen, weil die Voraussetzungen des § 132 VwGO nicht vorliegen (vgl. dazu auch Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Juli 1994 - 8 B 92.94).
  • VG Göttingen, 23.05.1995 - 4 A 4353/93

    Heranziehung zu endgültigen Wasserentnahmegebühren ; Materieller Gehalt von

    Maßgeblich für die Beurteilung als Gebühr ist allerdings nicht die vom Gesetzgeber gewählte Bezeichnung, sondern der materiell-rechtliche Gehalt der Abgabe (BVerfG, Urt. vom 10.12.1980 - 2 BvF 3/77 -, BVerfGE 55, S. 274 (304) [BVerfG 10.12.1980 - 2 BvF 3/77] ; Urt. vom 06.11.1984, - 2 BvL 19, 20/83, 2 BvR 363, 491/83 -, BVerfGE 67, S. 256 (276); BVerwG, Beschl. vom 19.08.1994 - 8 N 1/93 -, NVwZ 1995, S. 59 (60) [BVerwG 19.08.1994 - 8 N 1/93] ; Beschl. vom 20.07.1994 - 8 B 92.94 -, ZfW 1995, S. 16 (17); Meßerschmidt, DVBl. 1987, S. 925 (932); Sander, DVBl. 1990, S. 18 (19); Bosse-Arbogast, NSt-N 1993, S. 73).
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