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   OVG Hamburg, 20.01.2003 - 8 Bf 34/02.PVL   

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OVG Hamburg, 20.01.2003 - 8 Bf 34/02.PVL (https://dejure.org/2003,13402)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 20.01.2003 - 8 Bf 34/02.PVL (https://dejure.org/2003,13402)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 20. Januar 2003 - 8 Bf 34/02.PVL (https://dejure.org/2003,13402)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Mitbestimmung des Personalrats bei Musikern in Kulturorchestern; Beeinflussung der Dienstdauer durch die Zahl der "Dienste"; Wille des hamburgischen Gesetzgebers, bei unbegründeter oder nicht fristgerechter Zustimmungsverweigerung des Personalrats die beabsichtigte ...

  • Judicialis

    HmbPersVG § 86 Abs. 1 Nr. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • LAG Hamburg, 15.10.2001 - 8 Sa 49/01

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist; Verschulden bei Verzögerung bei der

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.2003 - 8 Bf 34/02
    Das Landesarbeitsgericht habe hinsichtlich der Feststellung des Umfanges der geschuldeten Arbeitsleistung im Urteil vom 18. Oktober 2001 (8 Sa 49/01) ausdrücklich ein Mitbestimmungsrecht nach § 86 Abs. 1 Ziff 1 HmbPersVG verneint.

    Auch teilt der Antragsteller die zutreffende Ansicht des Arbeitsgerichts Hamburg vom 15. Oktober 2001 (8 Sa 49/01), dass kein Mitbestimmungsrecht besteht, wenn es um den Umfang der im Ausgleichszeitraum geschuldeten Arbeitszeit geht.

    Liegen daher für die tarifvertraglichen Voraussetzungen für eine Änderung der Bemessungsgrundlage für die Diensterleichterungen vor - wofür das Urteil des Landesarbeitsgerichts vom 15. Oktober 2001 - 8 Sa 49/01 spricht - und entspricht diese Änderung zudem dem Grundsatz sparsamer Haushaltswirtschaft, so hat der Personalrat seine Zustimmung zu erteilen.

  • BVerwG, 12.08.2002 - 6 P 17.01

    Mitbestimmung des Personalrats; Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit;

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.2003 - 8 Bf 34/02
    Außerdem fallen unter diesen Tatbestand alle Anordnungen, die unmittelbar nach den gegebenen Verhältnissen und den bestehenden Verpflichtungen der Bediensteten zu einer tatsächlichen Veränderung der Dienstdauer, insbesondere der täglichen Dienstdauer, führen (OVG Hamburg, Beschl. v. 18.1.1983, OVG Bs PH 9/82 m.w.N.).Das gilt auch, wenn die Anordnung nur einen Teil der täglichen Arbeitszeit erfaßt (vgl. BVerwG, Beschl. v. 12.8.2002, - 6 P 17.01 - ZfPR 2002, S. 298).

    Mit dieser Vorschrift werden die Interessen der Beschäftigten bei der Festlegung und der Verteilung der Arbeitszeiten geschützt (vg. BVerwG, Beschl. v. 12.8.2002, a.a.O.).

  • BVerwG, 28.03.2001 - 6 P 4.00

    Tarifvertragliche Bestimmungen als Rechtsvorschriften; Anordnung von

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.2003 - 8 Bf 34/02
    Zwar gehören tarifvertragliche Regelungen zu den "Rechtsvorschriften" des § 86 Abs. 1 Satz 1 1. Halbsatz HmbPersVG (BVerwG, Beschl. v. 28.3.2001, BVerwGE 114, S. 103).

    Wenn jedoch auf Grund einer gesetzlichen oder tariflichen Regelung die Ausgestaltung der Einzelfallmaßnahme dem Dienststellenleiter überlassen ist, unterliegt dessen Entscheidung - auch bei rein normvollziehenden Maßnahmen ohne Ermessensspielraum - der Richtigkeitskontrolle des Personalrats im Wege der Mitbestimmung (Beschlüsse v. 13.2.1976 - BVerwG 7 P 4.75 - BVerwGE 50, 186 , v. 27.7.1979 - BVerwG 6 P 92.78 - Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 13, v. 23.1.1986 - BVerwG 6 P 8.83 - Buchholz 238.35 § 61 HePersVG Nr. 3 v. 27.11.1991 - BVerwG 6 P 7.90 - PersR 1992, 147, v. 19.5.1990 - 6 P 5/90 - PersR 1992, 361 und vom 28.3.2001 -6 P 4/00, a.a.O.).

  • BVerwG, 27.07.1979 - 6 P 92.78

    Sperrwirkung einer gesetzlichen und tariflichen Regelung gegenüber der

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.2003 - 8 Bf 34/02
    Wenn jedoch auf Grund einer gesetzlichen oder tariflichen Regelung die Ausgestaltung der Einzelfallmaßnahme dem Dienststellenleiter überlassen ist, unterliegt dessen Entscheidung - auch bei rein normvollziehenden Maßnahmen ohne Ermessensspielraum - der Richtigkeitskontrolle des Personalrats im Wege der Mitbestimmung (Beschlüsse v. 13.2.1976 - BVerwG 7 P 4.75 - BVerwGE 50, 186 , v. 27.7.1979 - BVerwG 6 P 92.78 - Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 13, v. 23.1.1986 - BVerwG 6 P 8.83 - Buchholz 238.35 § 61 HePersVG Nr. 3 v. 27.11.1991 - BVerwG 6 P 7.90 - PersR 1992, 147, v. 19.5.1990 - 6 P 5/90 - PersR 1992, 361 und vom 28.3.2001 -6 P 4/00, a.a.O.).
  • BVerwG, 13.02.1976 - 7 P 4.75

    Höhergruppierung eines Angestellten - Mitbestimmung des Personalrats - Korrektur

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.2003 - 8 Bf 34/02
    Wenn jedoch auf Grund einer gesetzlichen oder tariflichen Regelung die Ausgestaltung der Einzelfallmaßnahme dem Dienststellenleiter überlassen ist, unterliegt dessen Entscheidung - auch bei rein normvollziehenden Maßnahmen ohne Ermessensspielraum - der Richtigkeitskontrolle des Personalrats im Wege der Mitbestimmung (Beschlüsse v. 13.2.1976 - BVerwG 7 P 4.75 - BVerwGE 50, 186 , v. 27.7.1979 - BVerwG 6 P 92.78 - Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 13, v. 23.1.1986 - BVerwG 6 P 8.83 - Buchholz 238.35 § 61 HePersVG Nr. 3 v. 27.11.1991 - BVerwG 6 P 7.90 - PersR 1992, 147, v. 19.5.1990 - 6 P 5/90 - PersR 1992, 361 und vom 28.3.2001 -6 P 4/00, a.a.O.).
  • BVerwG, 07.02.1974 - III C 115.71
    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.2003 - 8 Bf 34/02
    Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Verpflichtete infolge eines bestimmten Verhaltens des Berechtigten darauf vertrauen darf, dass das Recht nicht mehr ausgeübt werde (Vertrauenstatbestand), und er sich infolgedessen in seinen Maßnahmen so eingerichtet hat, dass ihm durch die verspätete Durchsetzung des Rechts ein unzumutbarer Nachteil entstehen würde (vgl. BVerwG, Beschl. v. 9.12.1992 BVerwGE 91 S. 276 ; Urt. v. 7.2.1974, BVerwGE 44 S. 339).
  • BVerwG, 27.11.1991 - 6 P 7.90

    Personalvertretungsrechtliche Mitbestimmung bei neuen Arbeitsmethoden

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.2003 - 8 Bf 34/02
    Wenn jedoch auf Grund einer gesetzlichen oder tariflichen Regelung die Ausgestaltung der Einzelfallmaßnahme dem Dienststellenleiter überlassen ist, unterliegt dessen Entscheidung - auch bei rein normvollziehenden Maßnahmen ohne Ermessensspielraum - der Richtigkeitskontrolle des Personalrats im Wege der Mitbestimmung (Beschlüsse v. 13.2.1976 - BVerwG 7 P 4.75 - BVerwGE 50, 186 , v. 27.7.1979 - BVerwG 6 P 92.78 - Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 13, v. 23.1.1986 - BVerwG 6 P 8.83 - Buchholz 238.35 § 61 HePersVG Nr. 3 v. 27.11.1991 - BVerwG 6 P 7.90 - PersR 1992, 147, v. 19.5.1990 - 6 P 5/90 - PersR 1992, 361 und vom 28.3.2001 -6 P 4/00, a.a.O.).
  • BVerwG, 23.01.1986 - 6 P 8.83

    Personalvertretung - Mitbestimmung - Ärztliche Untersuchung - Dienstfähigkeit

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.2003 - 8 Bf 34/02
    Wenn jedoch auf Grund einer gesetzlichen oder tariflichen Regelung die Ausgestaltung der Einzelfallmaßnahme dem Dienststellenleiter überlassen ist, unterliegt dessen Entscheidung - auch bei rein normvollziehenden Maßnahmen ohne Ermessensspielraum - der Richtigkeitskontrolle des Personalrats im Wege der Mitbestimmung (Beschlüsse v. 13.2.1976 - BVerwG 7 P 4.75 - BVerwGE 50, 186 , v. 27.7.1979 - BVerwG 6 P 92.78 - Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 13, v. 23.1.1986 - BVerwG 6 P 8.83 - Buchholz 238.35 § 61 HePersVG Nr. 3 v. 27.11.1991 - BVerwG 6 P 7.90 - PersR 1992, 147, v. 19.5.1990 - 6 P 5/90 - PersR 1992, 361 und vom 28.3.2001 -6 P 4/00, a.a.O.).
  • BVerwG, 19.05.1992 - 6 P 5.90

    Personalvertretung - Beschäftigungsverbote - Mutterschutzgesetz - Ausschluß der

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.2003 - 8 Bf 34/02
    Wenn jedoch auf Grund einer gesetzlichen oder tariflichen Regelung die Ausgestaltung der Einzelfallmaßnahme dem Dienststellenleiter überlassen ist, unterliegt dessen Entscheidung - auch bei rein normvollziehenden Maßnahmen ohne Ermessensspielraum - der Richtigkeitskontrolle des Personalrats im Wege der Mitbestimmung (Beschlüsse v. 13.2.1976 - BVerwG 7 P 4.75 - BVerwGE 50, 186 , v. 27.7.1979 - BVerwG 6 P 92.78 - Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 13, v. 23.1.1986 - BVerwG 6 P 8.83 - Buchholz 238.35 § 61 HePersVG Nr. 3 v. 27.11.1991 - BVerwG 6 P 7.90 - PersR 1992, 147, v. 19.5.1990 - 6 P 5/90 - PersR 1992, 361 und vom 28.3.2001 -6 P 4/00, a.a.O.).
  • BVerwG, 09.12.1992 - 6 P 16.91

    Personalvertretung - Zustimmungsfrist - Zustimmungsverweigerung -

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.2003 - 8 Bf 34/02
    Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Verpflichtete infolge eines bestimmten Verhaltens des Berechtigten darauf vertrauen darf, dass das Recht nicht mehr ausgeübt werde (Vertrauenstatbestand), und er sich infolgedessen in seinen Maßnahmen so eingerichtet hat, dass ihm durch die verspätete Durchsetzung des Rechts ein unzumutbarer Nachteil entstehen würde (vgl. BVerwG, Beschl. v. 9.12.1992 BVerwGE 91 S. 276 ; Urt. v. 7.2.1974, BVerwGE 44 S. 339).
  • BVerfG, 24.05.1995 - 2 BvF 1/92

    Mitbestimmungsgesetz Schleswig-Holstein

  • BAG, 19.12.1991 - 6 AZR 72/90

    Berechnung des Stundenlohns von Orchestermusikern für die Feststellung der Höhe

  • BVerwG, 16.12.1992 - 6 P 27.91

    Personalvertretung - Zustimmungsverweigerung - Personalrat - Mitbestimmungsrecht

  • OVG Hamburg, 19.05.1998 - Bs PH 7/96

    Mitbestimmung des Personalrats; Initiativrecht; Entlastungsstunden;

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