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   BVerwG, 18.01.2017 - 8 C 1.16   

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https://dejure.org/2017,3340
BVerwG, 18.01.2017 - 8 C 1.16 (https://dejure.org/2017,3340)
BVerwG, Entscheidung vom 18.01.2017 - 8 C 1.16 (https://dejure.org/2017,3340)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Januar 2017 - 8 C 1.16 (https://dejure.org/2017,3340)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    EntschG a.F. § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3, § 12 Abs. 2 Satz 3
    Abführungsbetrag; Festsetzung; Teilrücknahme; Umdeutung; Verwaltungsvermögen; fingierte Regelung

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 10 Abs 1 S 1 Nr 3 EntschG vom 13.07.2004, § 12 Abs 2 S 3 Halbs 2 EntschG vom 13.07.2004, § 47 Abs 1 VwVfG, § 4 VermG, § 5 VermG
    Wesen der Umdeutung nach § 47 VwVfG

  • Wolters Kluwer

    Umdeutung einer Ermessensentscheidung in eine gebundene Entscheidung; Umdeutung fehlerhafter Verwaltungsakte; Festsetzung von Abführungsbeträgen zugunsten des Entschädigungsfonds

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Abführungsbetrag, Verwaltungsvermögen, Teilrücknahme, Festsetzung, Umdeutung, fingierte Regelung

  • rewis.io

    Wesen der Umdeutung nach § 47 VwVfG

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umdeutung einer Ermessensentscheidung in eine gebundene Entscheidung; Umdeutung fehlerhafter Verwaltungsakte; Festsetzung von Abführungsbeträgen zugunsten des Entschädigungsfonds

  • datenbank.nwb.de

    Wesen der Umdeutung nach § 47 VwVfG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 157, 187
  • NVwZ 2017, 1474
  • DÖV 2017, 563
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 28.02.1975 - IV C 30.73

    Umdeutung gebundener Verwaltungsakte; Flächennutzungsplan als öffentlicher Belang

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2017 - 8 C 1.16
    Vorliegend geht es auch nicht um eine nach § 47 Abs. 3 VwVfG ausgeschlossene Umdeutung einer gebundenen Entscheidung in eine Ermessensentscheidung (vgl. dazu bereits BVerwG, Urteil vom 28. Februar 1975 - 4 C 30.73 - BVerwGE 48, 81 ), sondern um den umgekehrten Fall der Umdeutung einer Ermessensentscheidung (Teilrücknahme) in eine gebundene Entscheidung (Festsetzung des Abführungsbetrages nach § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 EntschG).

    Ausgehend davon wurde das Wesen der Umdeutung darin gesehen, dass der ursprüngliche Verwaltungsakt mit derjenigen Regelung als erlassen gilt, welche die Behörde in Kenntnis der Fehlerhaftigkeit der tatsächlich vorliegenden Erklärung getroffen hätte; die gerichtliche Feststellung der fingierten Erklärung wurde als Akt richterlicher Erkenntnis angesehen (vgl. BVerwG, Urteile vom 11. November 1960 - 4 C 277.59 - BVerwGE 12, 9 und vom 28. Februar 1975 - 4 C 30.73 - BVerwGE 48, 81 ; Beschluss vom 1. Juli 1983 - 2 B 176.81 - NVwZ 1984, 645).

  • BVerwG, 27.06.2006 - 3 B 190.05

    Abführung; Abführungsbetrag; Einheitswert; zuletzt festgestellter Einheitswert;

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2017 - 8 C 1.16
    Das Verwaltungsgericht hat im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts darauf abgestellt, dass es für die Bemessung des Abführungsbetrages auf den vor der Schädigung zuletzt festgestellten Einheitswert ankommt und daher die hier nach der Schädigung erfolgte Umwandlung der ehemaligen Betriebsgrundstücke in Acker- und Wegeflächen unbeachtlich ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. Juni 2006 - 3 B 190.05 - Buchholz 428.41 § 10 EntschG Nr. 5).
  • BVerwG, 01.07.1983 - 2 B 176.81

    Umdeutung eines Verwaltungsaktes - Verwaltungsverfahrensgesetz - Zuständigkeit

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2017 - 8 C 1.16
    Ausgehend davon wurde das Wesen der Umdeutung darin gesehen, dass der ursprüngliche Verwaltungsakt mit derjenigen Regelung als erlassen gilt, welche die Behörde in Kenntnis der Fehlerhaftigkeit der tatsächlich vorliegenden Erklärung getroffen hätte; die gerichtliche Feststellung der fingierten Erklärung wurde als Akt richterlicher Erkenntnis angesehen (vgl. BVerwG, Urteile vom 11. November 1960 - 4 C 277.59 - BVerwGE 12, 9 und vom 28. Februar 1975 - 4 C 30.73 - BVerwGE 48, 81 ; Beschluss vom 1. Juli 1983 - 2 B 176.81 - NVwZ 1984, 645).
  • BVerwG, 19.08.2013 - 5 B 47.13

    Verfahrensmangel; Verletzung des § 114 VwGO; Kündigung von Schwerbehinderten;

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2017 - 8 C 1.16
    Ein solcher liegt nur vor bei einem Verstoß gegen eine prozessrechtliche Vorschrift, die den äußeren Ablauf des gerichtlichen Verfahrens regelt (BVerwG, Beschluss vom 19. August 2013 - 5 B 47.13 - juris Rn. 7).
  • BVerwG, 14.06.2012 - 5 C 4.11

    Feststellender Verwaltungsakt; Ermächtigungsgrundlage; Auslegung;

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2017 - 8 C 1.16
    Das entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 14. Juni 2012 - 5 C 4.11 - BVerwGE 143, 203 Rn. 19 ff.).
  • BVerwG, 18.09.2001 - 1 C 4.01

    Auslegung eines Urteils, Feststellung von Abschiebungshindernissen, Umdeutung,

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2017 - 8 C 1.16
    Eine gerichtliche Umdeutung setzt daher voraus, dass der umgedeutete Verwaltungsakt auf das gleiche Ziel gerichtet ist, von der erlassenden Behörde in der geschehenen Verfahrensweise und Form rechtmäßig hätte erlassen werden können und dass die Voraussetzungen für seinen Erlass erfüllt sind (BVerwG, Urteile vom 23. November 1999 - 9 C 16.99 - BVerwGE 110, 111 , vom 18. September 2001 - 1 C 4.01 - BVerwGE 115, 111 und vom 26. Juli 2006 - 6 C 20.05 - BVerwGE 126, 254 Rn. 101).
  • BVerwG, 23.11.1999 - 9 C 16.99

    Rechtskraft; Bindungswirkung; Feststellungsurteil; rechtskräftige Feststellung

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2017 - 8 C 1.16
    Eine gerichtliche Umdeutung setzt daher voraus, dass der umgedeutete Verwaltungsakt auf das gleiche Ziel gerichtet ist, von der erlassenden Behörde in der geschehenen Verfahrensweise und Form rechtmäßig hätte erlassen werden können und dass die Voraussetzungen für seinen Erlass erfüllt sind (BVerwG, Urteile vom 23. November 1999 - 9 C 16.99 - BVerwGE 110, 111 , vom 18. September 2001 - 1 C 4.01 - BVerwGE 115, 111 und vom 26. Juli 2006 - 6 C 20.05 - BVerwGE 126, 254 Rn. 101).
  • BVerwG, 26.07.2006 - 6 C 20.05

    Anonyme Spende, Leistungsbescheid, Partei, Parteienfinanzierung, politische

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2017 - 8 C 1.16
    Eine gerichtliche Umdeutung setzt daher voraus, dass der umgedeutete Verwaltungsakt auf das gleiche Ziel gerichtet ist, von der erlassenden Behörde in der geschehenen Verfahrensweise und Form rechtmäßig hätte erlassen werden können und dass die Voraussetzungen für seinen Erlass erfüllt sind (BVerwG, Urteile vom 23. November 1999 - 9 C 16.99 - BVerwGE 110, 111 , vom 18. September 2001 - 1 C 4.01 - BVerwGE 115, 111 und vom 26. Juli 2006 - 6 C 20.05 - BVerwGE 126, 254 Rn. 101).
  • BVerwG, 11.11.1960 - IV C 277.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2017 - 8 C 1.16
    Ausgehend davon wurde das Wesen der Umdeutung darin gesehen, dass der ursprüngliche Verwaltungsakt mit derjenigen Regelung als erlassen gilt, welche die Behörde in Kenntnis der Fehlerhaftigkeit der tatsächlich vorliegenden Erklärung getroffen hätte; die gerichtliche Feststellung der fingierten Erklärung wurde als Akt richterlicher Erkenntnis angesehen (vgl. BVerwG, Urteile vom 11. November 1960 - 4 C 277.59 - BVerwGE 12, 9 und vom 28. Februar 1975 - 4 C 30.73 - BVerwGE 48, 81 ; Beschluss vom 1. Juli 1983 - 2 B 176.81 - NVwZ 1984, 645).
  • BVerwG, 19.09.2018 - 8 C 16.17

    Analogie; Aufstellungsort; Bistrobereich; Geeignetheitsbestätigung;

    Im Revisionsverfahren kann sie auf der Grundlage der bindenden Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz (§ 137 Abs. 2 VwGO) vorgenommen werden, wenn den Beteiligten rechtliches Gehör gewährt wurde und diese in ihrer Rechtsverteidigung nicht beeinträchtigt werden (BVerwG, Urteil vom 18. Januar 2017 - 8 C 1.16 - BVerwGE 157, 187 Rn. 17 f.).
  • VG Düsseldorf, 26.11.2021 - 6 L 1820/21

    Zuverlässigkeit; Widerruf; Rücknahme; Umdeutung; nachträglich eingetretene

    BVerwG, Urteile vom 26. Juli 2006 - 6 C 20/05 -, juris Rn. 101, vom 18. Januar 2017 - 8 C 1/16 -, juris Rn. 15, und vom 19. September 2018 - 8 C 16/17 -, juris Rn. 23; Nds. OVG, Beschluss vom 19. Mai 2021 - 1 ME 55/21 -, juris Rn. 11; OVG NRW, Beschluss vom 4. Februar 2019 - 4 B 1137/18 -, juris Rn. 14, und Urteil vom 17. Juni 2020 - 4 A 436/17 -, juris Rn. 58 f.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 18. Januar 2017 - 8 C 1/16 -, juris Rn. 17.

    BVerwG, Urteile vom 18. Januar 2017 - 8 C 1/16 -, juris Rn. 17, und BVerwG, Urteil vom 19. September 2018 - 8 C 16/17 -, juris Rn. 24; OVG NRW Urteil vom 17. Juni 2020 - 4 A 436/17 -, juris Rn. 72.

    BVerwG, Urteil vom 18. Januar 2017 - 8 C 1/16 -, juris Rn. 18; OVG NRW, Urteil vom 17. Juni 2020- 4 A 436/17 -, juris Rn. 72, 74; vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 19. Mai 2021 - 1 ME 55/21 -, juris Rn. 11.

    Hierzu ausführlich BVerwG, Urteil vom 18. Januar 2017 - 8 C 1/16 -, juris Rn. 19.

  • BVerwG, 31.07.2017 - 10 B 26.16

    Aktenwidrigkeit; Anteilsfinanzierung; Bedingung; Denkgesetze; Ermäßigung;

    Sie ist in dieser allgemeinen Form zu bejahen; die Voraussetzungen für eine solche Umdeutung regelt § 47 VwVfG (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 18. Januar 2017 - 8 C 1.16 - juris Rn. 18 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.06.2020 - 4 A 436/17

    Subvention auflösende Bedingung Umdeutung vorläufiger Bescheid Schlussbescheid

    vgl. BVerwG, Urteil vom 18.1.2017 - 8 C 1.16 -, BVerwGE 157, 187 = juris, Rn. 15, m. w. N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 18.1.2017 - 8 C 1.16 -, BVerwGE 157, 187 = juris, Rn. 15, m. w. N.

  • BVerwG, 09.01.2024 - 4 BN 9.23

    Änderungsbebauungsplan mit der Festsetzung eines Mischgebiets und des

    Die getroffene Regelung wird durch eine andere ersetzt (vgl. BVerwG, Urteile vom 19. August 1988 âEURŒ- 8 C 29.87 - BVerwGE 80, 96 = juris Rn. 12 und vom 18. Januar 2017 âEURŒ- 8 C 1.16 - BVerwGE 157, 187 Rn. 18 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2023 - 4 A 1514/18

    Subvention; auflösende Bedingung; Umdeutung; vorläufiger Bescheid;

    vgl. BVerwG, Urteil vom 18.1.2017 - 8 C 1.16 -, BVerwGE 157, 187 = juris, Rn. 15, m. w. N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 18.1.2017 - 8 C 1.16 -, BVerwGE 157, 187 = juris, Rn. 15, m. w. N.

  • VG Sigmaringen, 11.05.2017 - 5 K 3008/16

    Rücknahme einer erloschenen Baugenehmigung; Vorliegen eines Gesamtbauvorhabens

    Diese Umdeutung ist gem. § 47 LVwVfG zulässig und kann auch durch das erkennende Gericht vorgenommen werden (vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 18.01.2017 - 8 C 1.16 -, Rn 15, Juris; Beschluss vom 09.04.2009 - 3 B 116.08 -, Rn. 4, Juris; OVG NRW, Beschluss vom 21.11.2016 - 2 A 2864/15 -, Rn. 13, Juris; BayVGH, Urteil vom 12.10.1989 - 26 B 86/02944 -, NVwZ-RR 1991, 117; VG Minden, Urteil vom 03.11.2015 - 1 K 3556/16 -, BeckRS 2016, 51458).
  • VG Trier, 28.07.2021 - 2 K 2394/20

    Kosovo: Widerruf der Anerkennung bei Sachlagenänderung nach 27 Jahren

    Dabei setzt die gerichtliche Umdeutung voraus, dass der umgedeutete Verwaltungsakt auf das gleiche Ziel gerichtet ist, von der erlassenden Behörde in der geschehenen Verfahrensweise und Form rechtmäßig hätte erlassen werden können und dass die Voraussetzungen für seinen Erlass erfüllt sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. Januar 2017 - 8 C 1/16 -, juris m.w.N.).

    Hier liegt insbesondere gerade der umgekehrte und somit zulässige Fall vor, dass eine Ermessensentscheidung in eine gebundene Entscheidung umgedeutet wird vgl. BVerwG, Urteil vom 18. Januar 2017 - 8 C 1/16 -, juris).

  • VG Würzburg, 05.12.2017 - W 4 K 15.530

    Gemeindliches Einvernehmen und immissionsschutzrechtliche Genehmigung zum Bau von

    Unabhängig davon, ob die Gemeinde in derartigen Fällen hierdurch überhaupt in ihren Rechten verletzt sein kann, wäre jedenfalls eine Umdeutung durch das Gericht nach Art. 47 BayVwVfG zulässig und geboten (vgl. BVerwG, U.v. 18.1.2017 - 8 C 1/16 - juris Rn. 15).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.2019 - 4 B 1137/18

    Nutzung des Bistros als eigenständiger gastronomischer Betrieb; Rechtfertigung

    Im Rahmen der Umdeutung, die einen Akt der Rechtserkenntnis darstellt, vgl. BVerwG, Urteil vom 18.1.2017 - 8 C 1.16 -, BVerwGE 157, 187 = juris, Rn. 17 f., kann die Frist für eine zulässige Rücknahme des Verwaltungsakts nicht zu laufen beginnen, bevor der zuständige Amtswalter erfährt, dass der Verwaltungsakt von Anfang an rechtswidrig war.
  • OVG Niedersachsen, 02.12.2019 - 7 LB 36/18

    Anliegergebrauch; Gehwegabsenkung; Gemeingebrauch; Mehrkostenvergütung;

  • VG Karlsruhe, 15.09.2020 - A 9 K 4825/19

    Dublin-Verfahren; Aussetzung der Vollziehung von Überstellungsentscheidungen

  • VG Karlsruhe, 01.10.2020 - A 9 K 343/20

    Sog. Dublin-Verfahren; Überstellungsfrist und Fristunterbrechung; Aussetzung der

  • OVG Niedersachsen, 19.05.2021 - 1 ME 55/21

    Bauaufsichtliche Anordnung; bauordnungsrechtliche Anordnung; denkmalrechtliche

  • VG Greifswald, 24.02.2021 - 3 A 1417/20

    Pflicht zur Beseitigung wild wachsende Pflanzen im Straßenverkehr;

  • VG Schleswig, 29.06.2018 - 4 B 35/18

    Behördeneigenschaft des NDR im Rahmen der Rundfunkbeitragserhebung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2019 - 7 D 7/18

    Normenkontrolle gegen einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan; Festsetzung eines

  • VG Frankfurt/Oder, 30.01.2019 - 5 K 423/15

    Festsetzung von Verwaltungsgebühren für Anzeige eines Feuerwerks

  • VG Gera, 25.09.2020 - 2 K 364/20

    Abgrenzung von Sicherstellung und Umsetzen oder Versetzen eines Kraftfahrzeuges

  • VG Koblenz, 31.05.2017 - 4 K 399/16

    Immissionsschutz; Genehmigung einer Biogasanlage; Nachvollziehbarkeit eines

  • VG Wiesbaden, 19.01.2022 - 6 K 1004/21

    Zur Waffeneigenschaft eines Abwehrsprays

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