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   BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 12.83   

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BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 12.83 (https://dejure.org/1984,1133)
BVerwG, Entscheidung vom 27.01.1984 - 8 C 12.83 (https://dejure.org/1984,1133)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Januar 1984 - 8 C 12.83 (https://dejure.org/1984,1133)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anfechtungsklage - Wehrpflichtiger - Kreiswehrersatzamt - Ärztliche Untersuchung - Verfügbarkeit - Rest-Grundwehrdienst - Aufschiebende Wirkung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1984, 315 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 25.03.1981 - 8 C 69.80

    Gegenstand der Anfechtungsklage - Einberufung zum Zivildienst -

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 12.83
    Der Änderungsbescheid hat durch die Neufestsetzung des Einberufungszeitpunktes und des Gestellungsgebots den ursprünglich erlassenen Einberufungsbescheid im Ergebnis aufgehoben (vgl. auch Urteile vom 19. Februar 1981 - BVerwG 8 C 49.79 - Buchholz 448.0 § 21 WPflG Nr. 30 S. 1 [2 f.] und vom 25. März 1981 - BVerwG 8 C 69.80 - BVerwGE 62, 80 [82 f.]).

    Die Sach- und Rechtslage in diesem Gestellungszeitpunkt ist für die Beurteilung des Streitfalles maßgebend (vgl. Urteil vom 25. März 1981 a.a.O. S. 83).

    Der dem Kläger gegenüber ergangene Verfügbarkeitsbescheid vom 8. November 1979 war in dem maßgeblichen Zeitpunkt des im Einberufungsbescheid festgesetzten Gestellungstermins (vgl. Urteile vom 30. Mai 1978 - BVerwG 8 C 83.76 - a.a.C. und vom 25. März 1981 - BVerwG 8 C 69.80 - BVerwGE 62, 80 [83]), d.h. hier dem 20. Februar 1980, vollziehbar, weil die Wehrbereichsverwaltung den Widerspruch des Klägers bereits durch Widerspruchsbescheid vom 27. Dezember 1979 zurückgewiesen hatte.

  • BVerwG, 13.07.1967 - VIII C 48.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 12.83
    Nach § 23 Abs. 1 WPflG kann vielmehr im Regelfalle bei Bejahung der fortbestehenden Verfügbarkeit des gedienten Wehrpflichtigen unmittelbar der Einberufungsbescheid erlassen werden, ohne daß zuvor in einem gesonderten Bescheid das Ergebnis der Verfügbarkeitsprüfung festgestellt worden ist (Urteil vom 13. Juli 1967 - BVerwG VIII C 48.67 - Buchholz 448.0 § 23 WPflG Nr. 3 S. 15 [16 f.]; vgl. auch Urteil vom 29. Juni 1967 - BVerwG VIII C 109.67 - BVerwGE 27, 263 [264]).

    Die Verfügbarkeitsprüfung als solche und die Einberufung sind aber auch im Verfahren zur Heranziehung gedienter Wehrpflichtiger zwei sachlich voneinander zu trennende Verfahrensabschnitte, die jeweils einer eigenen Entscheidung zugänglich sind (Urteil vom 13. Juli 1967 a.a.O. S. 18).

  • BVerwG, 30.05.1978 - 8 C 83.76

    Überprüfungsbescheid - Tauglichkeit des Wehrpflichtigen - Grundwehrdienst -

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 12.83
    Die wehrpflichtrechtlichen Sondervorschriften über die aufschiebende Wirkung von Rechtsbehelfen gegen den Musterungsbescheid finden nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, auf die das angefochtene Urteil zutreffend hinweist, Anwendung auch auf die nach der Musterung vom Kreiswehrersatzamt gemäß § 18 Abs. 1 Sats 2 WPflG zu treffenden Entscheidungen über die Verfügbarkeit des Wehrpflichtigen (Urteile vom 17. Februar 1972 - BVerwG VIII C 84.70 - BVerwGE 39, 319 [325 f.] und vom 30. Mai 1978 - BVerwG 8 C 83.76 - Buchholz 448.0 § 16 WPflG Nr. 11 S. 6 [10 f.]).

    Der dem Kläger gegenüber ergangene Verfügbarkeitsbescheid vom 8. November 1979 war in dem maßgeblichen Zeitpunkt des im Einberufungsbescheid festgesetzten Gestellungstermins (vgl. Urteile vom 30. Mai 1978 - BVerwG 8 C 83.76 - a.a.C. und vom 25. März 1981 - BVerwG 8 C 69.80 - BVerwGE 62, 80 [83]), d.h. hier dem 20. Februar 1980, vollziehbar, weil die Wehrbereichsverwaltung den Widerspruch des Klägers bereits durch Widerspruchsbescheid vom 27. Dezember 1979 zurückgewiesen hatte.

  • BVerwG, 17.02.1972 - VIII C 84.70

    Annahme eines gestaltenden, das Wehrdienstverhältnis begründenden

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 12.83
    Die wehrpflichtrechtlichen Sondervorschriften über die aufschiebende Wirkung von Rechtsbehelfen gegen den Musterungsbescheid finden nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, auf die das angefochtene Urteil zutreffend hinweist, Anwendung auch auf die nach der Musterung vom Kreiswehrersatzamt gemäß § 18 Abs. 1 Sats 2 WPflG zu treffenden Entscheidungen über die Verfügbarkeit des Wehrpflichtigen (Urteile vom 17. Februar 1972 - BVerwG VIII C 84.70 - BVerwGE 39, 319 [325 f.] und vom 30. Mai 1978 - BVerwG 8 C 83.76 - Buchholz 448.0 § 16 WPflG Nr. 11 S. 6 [10 f.]).

    Zur Begründung hat der Senat in dem Urteil vom 17. Februar 1972 (a.a.O.) ausgeführt:.

  • BVerwG, 30.05.1978 - 8 C 73.76

    Einberufung zum Grundwehrdienst - Förmlicher Musterungsbescheid -

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 12.83
    Namentlich hat die Anfechtungsklage gegen einen Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid gemäß § 35 Abs. 1 Satz 1 WPflG keine aufschiebende Wirkung (Urteil vom 20. Februar 1980 - BVerwG 8 C 23.78 - Buchholz 448.5 § 15 a MustV Nr. 1 S. 1 [3]; vgl. auch Urteil vom 30. Mai 1978 - BVerwG 8 C 73.76 - Buchholz 448.5 § 13 MustV Nr. 14 S. 5 [6 f.] m.weit.Nachw.).

    Nachdem die Klage gegen den Verfügbarkeitsbescheid vom 8. November 1979 rechtskräftig abgewiesen worden ist, ist bestandskräftig festgestellt, daß der Kläger für den Restgrundwehrdienst zur Verfügung stand (vgl. auch Urteil vom 20. Mai 1978 - BVerwG 8 C 73.76 - a.a.O. S. 7).

  • BVerwG, 19.03.1970 - VIII C 142.67

    Abgrenzung zwischen Musterungsverfahren und Einberufungsverfahren - Zuständigkeit

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 12.83
    Rechtliche Grundlage für den Erlaß des Einberufungsbescheids sind daher insbesondere auch jene zuvor erwähnten Entscheidungen, die gemäß § 18 Abs. 1 Satz 2 WPflG außerhalb des förmlichen Musterungsverfahrens dem Kreiswehrersatzamt obliegen, wenn hinsichtlich der für die Verfügbarkeit des Wehrpflichtigen maßgeblich gewesenen Verhältnisse nach der Musterung Änderungen eingetreten oder bekannt geworden sind (vgl. dazu Urteil vom 28. März 1968 - BVerwG VIII C 79.67 - [Buchholz 448.0 § 18 WPflG Nr. 2 = ...]; BVerwGE 35, 128 [BVerwG 19.03.1970 - VIII C 142/67]).
  • BAG, 06.04.1955 - 1 ABR 25/54

    Betriebsverfassungsrecht: Begriff der Familiengesellschaft

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 12.83
    Denn einen allgemeinen Rechtsgrundsatz des Inhalts, daß eine Ausnahmevorschrift nur eng ausgelegt und nicht über ihren Wortlaut hinaus entsprechend angewendet werden dürfe, gibt es - entgegen der Ansicht des Verwaltungsgerichts - nicht (vgl. BVerfG, Beschluß vom 14. Februar 1978 - 2 BvR 406/77 - BVerfGE 47, 239 [250 f.]; Urteil vom 21. November 1980 - BVerwG 7 C 4.80 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 134 S. 224 [228]; BGH, Urteil vom 18. Mai 1955 - I ZR 8/54 - BGHZ 17, 266 [282]; BAG, Beschluß vom 6. April 1955 - 1 ABR 25/54 - BAG 1, 328 [329]; Enneccerus-Nipperdey, Allg.
  • BVerwG, 28.03.1968 - VIII C 79.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 12.83
    Rechtliche Grundlage für den Erlaß des Einberufungsbescheids sind daher insbesondere auch jene zuvor erwähnten Entscheidungen, die gemäß § 18 Abs. 1 Satz 2 WPflG außerhalb des förmlichen Musterungsverfahrens dem Kreiswehrersatzamt obliegen, wenn hinsichtlich der für die Verfügbarkeit des Wehrpflichtigen maßgeblich gewesenen Verhältnisse nach der Musterung Änderungen eingetreten oder bekannt geworden sind (vgl. dazu Urteil vom 28. März 1968 - BVerwG VIII C 79.67 - [Buchholz 448.0 § 18 WPflG Nr. 2 = ...]; BVerwGE 35, 128 [BVerwG 19.03.1970 - VIII C 142/67]).
  • BVerwG, 29.06.1967 - VIII C 109.67

    Mobilmachung - Einberufung für den "Verteidigungsfall" ist rechtens

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 12.83
    Nach § 23 Abs. 1 WPflG kann vielmehr im Regelfalle bei Bejahung der fortbestehenden Verfügbarkeit des gedienten Wehrpflichtigen unmittelbar der Einberufungsbescheid erlassen werden, ohne daß zuvor in einem gesonderten Bescheid das Ergebnis der Verfügbarkeitsprüfung festgestellt worden ist (Urteil vom 13. Juli 1967 - BVerwG VIII C 48.67 - Buchholz 448.0 § 23 WPflG Nr. 3 S. 15 [16 f.]; vgl. auch Urteil vom 29. Juni 1967 - BVerwG VIII C 109.67 - BVerwGE 27, 263 [264]).
  • BVerwG, 19.02.1981 - 8 C 49.79

    Einrufungsbescheid - Wehrpflichtiger - Grundwehrdienst - Aufhebung des früher

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 12.83
    Der Änderungsbescheid hat durch die Neufestsetzung des Einberufungszeitpunktes und des Gestellungsgebots den ursprünglich erlassenen Einberufungsbescheid im Ergebnis aufgehoben (vgl. auch Urteile vom 19. Februar 1981 - BVerwG 8 C 49.79 - Buchholz 448.0 § 21 WPflG Nr. 30 S. 1 [2 f.] und vom 25. März 1981 - BVerwG 8 C 69.80 - BVerwGE 62, 80 [82 f.]).
  • BVerwG, 20.02.1980 - 8 C 23.78

    Fortsetzungsfeststellungsklage gegen einen durch Ableistung des Wehrdienstes

  • BVerwG, 21.06.1972 - VIII C 87.70

    Möglichkeit einer zusätzlichen Beschwer in Entscheidung der Musterungskammer über

  • BGH, 18.05.1955 - I ZR 8/54

    Urheberrecht und Magnettonaufnahme

  • BVerfG, 14.02.1978 - 2 BvR 406/77

    Zwangsweiser Haarschnitt

  • BVerwG, 21.11.1980 - 7 C 4.80

    Medizinstudium - Anrechnung von Studienzeiten - Fachfremder Studiengang -

  • BVerwG, 27.11.2014 - 7 C 20.12

    Informationszugang; Deutscher Bundestag; Abgeordneter; Ausschlussgrund;

    Soweit nach der Begründung des Gesetzentwurfs die Ausnahmetatbestände eng auszulegen sind (BT-Drs. 15/4493 S. 9), ist dies entgegen der dort vertretenen Auffassung nicht Ausfluss einer - vermeintlich - üblichen Auslegungsregel, die es so nicht gibt (vgl. BVerwG, Urteile vom 27. Januar 1984 - 8 C 12.83 - Buchholz 448.0 § 35 WPflG Nr. 24 Rn. 18 und vom 7. November 1995 - 9 C 73.95 - BVerwGE 100, 23 ), sondern Folge eines am Gesetzeszweck orientierten Gesetzesverständnisses.
  • BVerwG, 27.11.2014 - 7 C 19.12

    Informationszugang zur Verwendung der Sachmittelpauschale durch Abgeordnete

    Soweit nach der Begründung des Gesetzentwurfs die Ausnahmetatbestände eng auszulegen sind (BT-Drs. 15/4493 S. 9), ist dies entgegen der dort vertretenen Auffassung nicht Ausfluss einer - vermeintlich - üblichen Auslegungsregel, die es so nicht gibt (vgl. BVerwG, Urteile vom 27. Januar 1984 - 8 C 12.83 - Buchholz 448.0 § 35 WPflG Nr. 24 Rn. 18 und vom 7. November 1995 - 9 C 73.95 - BVerwGE 100, 23 ), sondern Folge eines am Gesetzeszweck orientierten Gesetzesverständnisses.
  • BVerwG, 26.01.2000 - 6 C 2.99

    Altersgrenze für Nachdienenspflicht; Verhältnis von

    Seine Vollziehbarkeit muß zum festgesetzten Gestellungszeitpunkt gegeben sein (Urteile vom 21. Juni 1972 - BVerwG 8 C 87.70 - BVerwGE 40, 165, 170; 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 12.83 - Buchholz 448.0 § 35 WPflG Nr. 24; 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 72.84 - Buchholz 448.5 § 13 MustV Nr. 21; 19. April 1996 - BVerwG 8 C 3.96 - Buchholz 448.0 § 5 WPflG Nr. 21 S. 11).

    Jedoch hängt der Bestand eines angefochtenen Einberufungsbescheides materiellrechtlich davon ab, daß die etwa auch angefochtene Verfügbarkeitsentscheidung der verwaltungsgerichtlichen Prüfung standhält (Urteil vom 21. Juni 1972, a.a.O. S. 170; Urteil vom 27. Januar 1984, a.a.O. S. 9).

  • BVerwG, 15.05.1998 - 6 B 35.98

    Einberufungsbescheid; Musterungsbescheid; Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid;

    Die Vollziehbarkeit muß zum festgesetzten Gestellungszeitpunkt gegeben sein (Urteil vom 21. Juni 1972 - BVerwG 8 C 87.70 - BVerwGE 40, 165, 170; Urteil vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 12.83 - Buchholz 448.0 § 35 WPflG Nr. 24; Urteil vom 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 72.84 - Buchholz 448.5 § 13 MustV Nr. 21; Urteil vom 19. April 1996 - BVerwG 8 C 3.96 - Buchholz 448.0 § 5 WPflG Nr. 21 S. 11).

    Andererseits hängt der Bestand eines angefochtenen Einberufungsbescheides materiellrechtlich davon ab, daß die etwa auch angefochtene Verfügbarkeitsentscheidung, als die sich der Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid darstellt, der verwaltungsgerichtlichen Prüfung standhält (Urteil vom 21. Juni 1972, a.a.O. S. 170; Urteil vom 27. Januar 1984, a.a.O. S. 9).

  • BVerwG, 22.06.1984 - 8 C 82.82

    Wehrpflicht - Einberufung - Wehrpflichtiger - Tauglichkeitsüberprüfung - Bescheid

    In dem Urteil vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 12.83 - (UA S. 7 f.) hat der Senat überdies klargestellt, daß auch bei gedienten Wehrpflichtigen eine förmlich getroffene Verfügbarkeitsentscheidung vor einer nachfolgenden Einberufung vollziehbar geworden sein muß.

    Für die Frage, ob dem Einberufungsbescheid ein Musterungs- oder ein Überprüfungsbescheid in vollziehbarer Form zugrunde liegt, kommt es - wie allgemein bei der Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines Einberufungsbescheides - auf den im Einberufungsbescheid festgesetzten Gestellungszeitpunkt an (vgl. Urteile vom 30. Mai 1978 - BVerwG 8 C 83.76 - Buchholz 448.0 § 16 WPflG Nr. 11 S. 6 , vom 25. März 1981 - BVerwG 8 C 69.80 - BVerwGE 62, 80 und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 12.83 - UA S. 8).

  • BVerwG, 19.07.1989 - 8 C 79.87

    Vorführung zur Musterung - Erledigung der Androhung zur Musterung durch

    Treffen die Wehrersatzbehörden vorab eine förmliche Entscheidung, daß dem Wehrpflichtigen für den Fall seines (erneuten) Nichterscheinens zur Musterung die polizeiliche Vorführung angedroht wird, so muß dieser Verwaltungsakt zunächst vollziehbar werden, bevor die Vorführung angeordnet werden darf (vgl. auch Urteil vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 12.83 - Buchholz 448.0 § 35 WPflG Nr. 24 S. 7 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.10.2004 - 21 A 2222/03

    Erlaubnispflicht für Montage, Installation und Betrieb von Lageranlagen mit einem

    BVerwG, Urteile vom 27.1.1984 - 8 C 12.83 -, Buchholz 448.0 § 35 WehrPflG Nr. 24 und vom 21.11.1980 - 7 C 4.80 -, BVerwGE 61, 169 (172).
  • BVerwG, 22.05.1987 - 8 C 96.85

    Zivildienst - Tauglichkeitsbescheid

    Daß nach einer ärztlichen Überprüfungsuntersuchung des Wehrpflichtigen im Einberufungsverfahren eine solche materielle Musterungsentscheidung bis zum Gestellungszeitpunkt (in vollziehbarer Form) getroffen worden sein muß, ergibt sich aus ihrer Zweckbestimmung, da sie - ebenso wie ein Musterungsbescheid 7 statusrechtliche Grundlage der Einberufung sein soll (vgl. Urteil vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 12.83 - Buchholz 448.0 § 35 WPflG Nr. 24 S. 7 ) Denn ein Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid hat bei Zivildienstpflichtigen die gleiche statusrechtliche Schutzfunktion wie bei Wehrpflichtigen (vgl. Urteil vom 3. Juni 1983, a.a.O. S. 5 f.).
  • BVerwG, 25.09.1987 - 8 C 83.86

    Erlaß des Tauglichkeitsüberprüfungsbescheides - Ärztliche

    Daß nach einer ärztlichen Überprüfunguntersuchung des Wehrpflichtigen im Einberufungsverfahren eine solche materielle Musterungsentscheidung bis zum Gestellungszeitpunkt (in vollziehbarer Form) getroffen worden sein muß, ergibt sich aus ihrer Zweckbestimmung, da sie - ebenso wie ein Musterungsbescheid - statusrechtliche Grundlage der Einberufung sein soll (vgl. Urteil vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 12.83 - Buchholz 448.0 § 35 WPflG Nr. 24 S. 7 ).".
  • BVerwG, 24.08.1990 - 8 C 66.89

    Erledigung bei gerichtlich angefochtenem Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid

    Dieser Grundsatz gilt auch in dem hier vorliegenden Fall einer Tauglichkeitsüberprüfungsentscheidung, die eine materielle Musterungsentscheidung darstellt (vgl. etwa Urteil vom 27. Januar 1984 - EVerwG 8 C 12.83 - Buchholz 448.0 § 35 WPflG Nr. 24 S. 7 ).
  • BVerwG, 12.12.1986 - 8 C 34.84

    Wehrersatzbehörde - Örtliche Zuständigkeit

  • BVerwG, 25.06.1985 - 8 C 72.83

    Wehrpflicht - Musterungsbescheid - Teilungsmöglichkeit - Tauglichkeit -

  • BVerwG, 05.10.1984 - 8 C 97.82

    Wehrpflicht - Wehrpflichtiger - Verwendung - Vorläufigkeit - Höherer Dienstgrad

  • BVerwG, 30.01.1987 - 8 C 72.84

    Einberufungsbescheid - Tauglichkeitsprüfungsbescheid - Gestellungszeitpunkt

  • BVerwG, 30.01.1987 - 8 C 75.84

    Rechtmäßigkeit eines Einberufungsbescheides - Erfordernis eines vollziehbaren

  • BVerwG, 19.07.1989 - 8 C 80.87

    Vorführung als Freiheitsentziehung

  • BVerwG, 28.03.1984 - 8 C 32.84

    Rahmen der Verwendungsfähigkeit von Wehrpflichtigen - Wehrpflicht bei

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