Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 27.01.1982

Rechtsprechung
   BVerwG, 03.06.1983 - 8 C 153.81   

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BVerwG, 03.06.1983 - 8 C 153.81 (https://dejure.org/1983,699)
BVerwG, Entscheidung vom 03.06.1983 - 8 C 153.81 (https://dejure.org/1983,699)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Juni 1983 - 8 C 153.81 (https://dejure.org/1983,699)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die erneute Überprüfung eines Tauglichkeitsüberprüfungsbescheids - Voraussetzungen für die Zivildienstfähigkeit eines Zivildienstleistenden - Anspruch eines ehemaligen Zivildienstleistenden auf Schadensersatz wegen einer Verschlechterung seines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1984, 431
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 02.07.1982 - 8 C 101.81

    Anforderungen an die vorzeitige Entlassung eines Kriegsdienstverweigerers aus dem

    Auszug aus BVerwG, 03.06.1983 - 8 C 153.81
    Da der Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid, der den Kläger als zivildienstfähig bezeichnet und deswegen vom Kläger angefochten wird, mit der Entlassung des Klägers aus dem Zivildienst nach Ablauf der festgesetzten Dienstzeit (§ 43 Abs. 1 Nr. 1 ZDG) nicht jegliche den Kläger belastenden Wirkungen verloren hat, bleibt die Anfechtungsklage (§ 42 Abs. 1 VwGO) zulässig (vgl. auchUrteil vom 2. Juli 1982 - BVerwG 8 C 101.81 - Buchholz 448.11 § 43 ZDG Nr. 2 S. 1 [2 f.]).

    Ob ein anerkannter Kriegsdienstverweigerer zivildienst fähig ist, hängt vielmehr - wie der Senat in demUrteil vom 2. Juli 1982 - BVerwG 8 C 101.81 - (a.a.O. S. 4 f.) ausgeführt hat - allein davon ab, wie seine Wehrtauglichkeit nach Maßgabe des § 8 a WPflG in der hier maßgebenden Fassung vom 8. Dezember 1972 (BGBl. I S. 2277) zu beurteilen ist.

    Da Einschränkungen der gesundheitlichen Verwendungsfähigkeit auch bei dem Einsatz eines Zivildienst fähigen im Zivil dienst Rechnung getragen werden muß (vgl.Urteil vom 2. Juli 1982 - BVerwG 8 C 101.81 - a.a.O. S. 5), ordnet § 7 Satz 3 ZDG an, daß die nach § 8 a Abs. 2 WPflG nach Maßgabe des ärztlichen Urteils festgestellte Verwendungsfähigkeit bei der Zuweisung von Tätigkeiten an die Dienstpflichtigen zu berücksichtigen ist.

    Der Gesundheitszustand eines zivildienstleistenden anerkannten Kriegsdienstverweigerers ist vielmehr - wenn dazu Anlaß besteht - in erster Linie daraufhin zu überprüfen, ob ein Leiden oder sonstige körperliche oder geistige Beeinträchtigungen seine Teilnahme an der in Betracht kommenden militärischen Grundausbildung teilweise ausschließen und, bejahendenfalls, ob ohne diese Teile eine Grundausbildung noch sinnvoll durchgeführt werden kann (Urteil vom 2. Juli 1982 - BVerwG 8 C 101.81 - a.a.O. S. 6 f.).

    Da die Zivildienstfähigkeit davon abhängt, ob der Dienstpflichtige Wehrdienst fähig ist (§ 7 Satz 2 ZDG), muß auch die Nachuntersuchung eines Wehrdienst fähig gemusterten anerkannten Kriegsdienstverweigerers darauf gerichtet werden, ob er weiterhin Wehrdienst fähig ist (vgl.Urteil vom 2. Juli 1982 - BVerwG 8 C 101.81 - a.a.O. S. 4 f.).

    Wehrdienst fähig ist ein Dienstpflichtiger nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. u.a.Urteil vom 2. Juli 1982 - BVerwG 8 C 101.81 - a.a.O. S. 4 f. m.w.N.), wenn er unter Berücksichtigung einer etwa erforderlich werdenden Einschränkung für bestimmte Tätigkeiten oder einer Einschränkung in der Grundausbildung und für bestimmte Tätigkeiten (§ 8 a Abs. 2 Satz 1 WPflG) für den Grundwehrdienst körperlich und geistig geeignet ist; nicht wehrdienstfähig ist ein Wehrpflichtiger (nur) dann, wenn es ihm auch unter Berücksichtigung der genannten Einschränkung in der Grundausbildung und für bestimmte Tätigkeiten wegen körperlicher oder geistiger Mängel schlechthin nicht zuzumuten ist, Grundwehrdienst zu leisten.

    Ein vom Bundesamt für den Zivildienst erlassener Überprüfungsbescheid muß erkennen lassen, daß der Zivildienstpflichtige an den gesundheitlichen Anforderungen der Verwendungsgrade des § 8 a Abs. 2 Satz 1 WPflG und nicht an den Anforderungen des bei einer bestimmten Stelle bereits angetretenen Zivildienstes gemessen worden ist (vgl. auchUrteil vom 2. Juli 1982 - BVerwG 8 C 101.81 - a.a.O. S. 4 f.).

  • BVerwG, 26.07.1978 - 8 C 11.78

    Musterungsentscheidung - Verwendungsgrad - Rechtswidrigkeit

    Auszug aus BVerwG, 03.06.1983 - 8 C 153.81
    Da ein Dienstpflichtiger nur im Rahmen seiner Verwendungsfähigkeit für den Wehrdienst zur Verfügung steht (§ 8 a Abs. 2 Satz 2 WPflG), muß der Musterungsbescheid nicht nur den Tauglichkeitsgrad (§ 8 a Abs. 1 Satz 1 WPflG), sondern für die als Wehrdienstfähig gemusterten Wehrpflichtigen auch einen der in § 8 a Abs. 2 Satz 1 WPflG aufgeführten Verwendungsgrade festsetzen (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl.Urteile vom 26. Juli 1978 - BVerwG 8 C 11.78 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 25 S. 37 [38 f.] undvom 13. Januar 1982 - BVerwG 8 C 62.80 - Buchholz 448.0 § 11 WPflG Nr. 33 S. 1 [4]).

    Die einzelnen Verwendungsausschlüsse werden mit der Entscheidung nicht verbindlich festgesetzt und brauchen deshalb auch nicht im Musterungsbescheid oder in materiellen Nachfolgeentscheidungen aufgeführt zu werden (Urteile vom 29. September 1976 - BVerwG VIII C 96.75 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 23 S. 31 [32] undvom 26. Juli 1978 - BVerwG 8 C 11.78 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 25 S. 37 [40]; Hahnenfeld/Boehm-Tettelbach, WPflG, Loseblattkommentar, Stand: 1. Januar 1979, § 8 a RdNr. 9).

    Sie sind vielmehr "ärztliche Maßgaben" nach § 8 a Abs. 2 Satz 1 WPflG, die allein der Arzt trifft und zu verantworten hat, und können als solche auch nach Bestandskraft des Musterungsbescheides oder materieller Nachfolgeentscheidungen jederzeit durch die zuständigen Ärzte - namentlich auch die Truppenärzte - geändert oder ergänzt werden (Urteile vom 25. Februar 1976 - BVerwG VIII C 21.75 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 18 S. 12 [17], vom 29. September 1976 - BVerwG VIII C 96.75 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 23 S. 31 [32] undvom 26. Juli 1978 - BVerwG 8 C 11.78 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 25 S. 37 [40]).

    Freilich reicht es nach den vom Senat zu § 8 a WPflG entwickelten Grundsätzen aus, wenn die Festsetzung des Verwendungsgrades im Widerspruchsbescheid nachgeholt wird (Urteile vom 25. Februar 1976 - BVerwG VIII C 21.75 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 13 S. 12 [22] undvom 26. Juli 1978 - BVerwG 8 C 11.78 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 25 S. 37 [39]).

    Der angefochtene Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid, der wegen fehlender Festsetzung des Verwendungsgrades rechtswidrig ist und den Kläger in seinen Rechten verletzt, muß auf die Anfechtungsklage aufgehoben werden, ohne daß es noch entscheidungserheblich ist, welcher Tauglichkeitsgrad und ggf. welcher Verwendungsgrad dem Kläger zuzumessen war (vgl.Urteile vom 23. Juni 1976 - BVerwG VIII C 87.74 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 21 S. 25 [28 f.], vom 26. Juli 1978 - BVerwG 8 C 11.78 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 25 S. 37 [41] undvom 13. Januar 1982 - BVerwG 8 C 62.80 - Buchholz 448.0 § 11 WPflG Nr. 33 S. 1 [4]).

  • BVerwG, 25.02.1976 - 8 C 21.75

    Musterungsbescheid - Festsetzung von Verwendungsgraden - Wehrersatzbehörde -

    Auszug aus BVerwG, 03.06.1983 - 8 C 153.81
    Die drei in § 8 a Abs. 2 Satz 1 WPflG aufgeführten Verwendungsgrade, die mit den Signierziffern 1 bis 3 gekennzeichnet werden (vgl. dazuUrteil vom 9. Februar 1977 - BVerwG VIII C 34.76 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 24 S. 33 [35 f.]), stufen die Eignung der wehrdienstfähigen Wehrpflichtigen für den Wehrdienst rechtserheblich ab (vgl.Urteil vom 25. Februar 1976 - BVerwG VIII C 21.75 - BVerwGE 50, 238 [240, 245]).

    Der Verwendungsgrad "verwendungsfähig mit Einschränkung in der Grundausbildung und für bestimmte Tätigkeiten" (Signierziffer 3) bezeichnet eine generelle Minderung der Leistungsfähigkeit durch erweiterte Verwendungsausschlüsse, die nur eine in ihren Anforderungen deutlich herabgesetzte militärische Ausbildung und auch nur einen beschränkten Kreis möglicher Verwendungen erlauben (vgl.Urteil vom 25. Februar 1976 - BVerwG VIII C 21.75 - a.a.O. S. 246).

    Sie sind vielmehr "ärztliche Maßgaben" nach § 8 a Abs. 2 Satz 1 WPflG, die allein der Arzt trifft und zu verantworten hat, und können als solche auch nach Bestandskraft des Musterungsbescheides oder materieller Nachfolgeentscheidungen jederzeit durch die zuständigen Ärzte - namentlich auch die Truppenärzte - geändert oder ergänzt werden (Urteile vom 25. Februar 1976 - BVerwG VIII C 21.75 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 18 S. 12 [17], vom 29. September 1976 - BVerwG VIII C 96.75 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 23 S. 31 [32] undvom 26. Juli 1978 - BVerwG 8 C 11.78 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 25 S. 37 [40]).

    Freilich reicht es nach den vom Senat zu § 8 a WPflG entwickelten Grundsätzen aus, wenn die Festsetzung des Verwendungsgrades im Widerspruchsbescheid nachgeholt wird (Urteile vom 25. Februar 1976 - BVerwG VIII C 21.75 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 13 S. 12 [22] undvom 26. Juli 1978 - BVerwG 8 C 11.78 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 25 S. 37 [39]).

  • BVerwG, 13.01.1982 - 8 C 62.80

    Befreiung vom Wehrdienst - Sowjetische Besatzungszone - Tod des Vaters -

    Auszug aus BVerwG, 03.06.1983 - 8 C 153.81
    Da ein Dienstpflichtiger nur im Rahmen seiner Verwendungsfähigkeit für den Wehrdienst zur Verfügung steht (§ 8 a Abs. 2 Satz 2 WPflG), muß der Musterungsbescheid nicht nur den Tauglichkeitsgrad (§ 8 a Abs. 1 Satz 1 WPflG), sondern für die als Wehrdienstfähig gemusterten Wehrpflichtigen auch einen der in § 8 a Abs. 2 Satz 1 WPflG aufgeführten Verwendungsgrade festsetzen (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl.Urteile vom 26. Juli 1978 - BVerwG 8 C 11.78 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 25 S. 37 [38 f.] undvom 13. Januar 1982 - BVerwG 8 C 62.80 - Buchholz 448.0 § 11 WPflG Nr. 33 S. 1 [4]).

    Der angefochtene Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid, der wegen fehlender Festsetzung des Verwendungsgrades rechtswidrig ist und den Kläger in seinen Rechten verletzt, muß auf die Anfechtungsklage aufgehoben werden, ohne daß es noch entscheidungserheblich ist, welcher Tauglichkeitsgrad und ggf. welcher Verwendungsgrad dem Kläger zuzumessen war (vgl.Urteile vom 23. Juni 1976 - BVerwG VIII C 87.74 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 21 S. 25 [28 f.], vom 26. Juli 1978 - BVerwG 8 C 11.78 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 25 S. 37 [41] undvom 13. Januar 1982 - BVerwG 8 C 62.80 - Buchholz 448.0 § 11 WPflG Nr. 33 S. 1 [4]).

  • BVerwG, 09.12.1981 - 8 C 39.80

    Verhältnis zwischen Fortsetzungsfeststellungsantrag und Erledigungserklärung;

    Auszug aus BVerwG, 03.06.1983 - 8 C 153.81
    Der Senat hat bereits wiederholt entschieden, daß ein Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid, der die Wehrdienstfähigkeit eines Wehrpflichtigen bejaht, sich nicht durch die Wehrdienstleistung erledigt, weil der in ihm festgesetzte Tauglichkeits- und Verwendungsgrad für künftige Wehrdienstleistungen, wozu Wehrübungen gehören (§ 14 Abs. 1 Nr. 3 WPflG), bedeutsam bleibt (vgl.Urteil vom 9. Dezember 1981 - BVerwG 8 C 39.80 - Buchholz 448.0 § 9 WPflG Nr. 7 S. 1 [3] mit weit. Nachw.).

    Der aufgrund einer ärztlichen Nachuntersuchung erlassene Überprüfungsbescheid des Bundesamtes betrifft unmittelbar den die Tauglichkeit des Zivildienstpflichtigen behandelnden Entscheidungsgrund der Verfügbarkeitsaussage des Musterungsbescheides (oder materieller Nachfolgeentscheidungen) und tritt - soweit sein Inhalt reicht - als neuere Entscheidung an die Stelle früherer förmlicher oder materieller Musterungsentscheidungen, indem er diese ändert, ergänzt oder bestätigt (vgl.Urteile vom 30. Mai 1978 - BVerwG 8 C 73.76 - Buchholz 448.5 § 13 MustV Nr. 14 S. 5 [6 f.], vom 24. Juni 1981 - BVerwG 8 CB 53.80 - Buchholz 448.0 § 18 WPflG Nr. 10 S. 3 [6] undvom 9. Dezember 1981 - BVerwG 8 C 39.80 - Buchholz 448.0 § 9 WPflG Nr. 7 S. 1 [3]).

  • BVerwG, 24.06.1981 - 8 C 17.80

    Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit eines Einberufungsbescheides -

    Auszug aus BVerwG, 03.06.1983 - 8 C 153.81
    Die Festsetzung des Verwendungsgrades im Musterungsbescheid (und in etwaigen materiellen Nachfolgeentscheidungen) soll den Wehrpflichtigen statusrechtlich vor wehrdienstbedingten gesundheitlichen Überforderungen während der Wehrdienstleistung schützen (Urteil vom 24. Juni 1981 - BVerwG 8 C 17.80 - Buchholz 448.0 § 21 WPflG Nr. 31 S. 3 [4]).

    Eine verbindliche Festsetzung des Verwendungsgrades im Musterungsbescheid oder in materiellen Nachfolgeentscheidungen ist von der Truppe zu beachten (vgl.Urteil vom 24. Juni 1981 - BVerwG 8 C 17.80 - a.a.O. S. 6).

  • BVerwG, 29.09.1976 - 8 C 96.75

    Wehrdienstfähigkeit und Verwendungsfähigkeit des Wehrpflichtigen -

    Auszug aus BVerwG, 03.06.1983 - 8 C 153.81
    Die einzelnen Verwendungsausschlüsse werden mit der Entscheidung nicht verbindlich festgesetzt und brauchen deshalb auch nicht im Musterungsbescheid oder in materiellen Nachfolgeentscheidungen aufgeführt zu werden (Urteile vom 29. September 1976 - BVerwG VIII C 96.75 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 23 S. 31 [32] undvom 26. Juli 1978 - BVerwG 8 C 11.78 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 25 S. 37 [40]; Hahnenfeld/Boehm-Tettelbach, WPflG, Loseblattkommentar, Stand: 1. Januar 1979, § 8 a RdNr. 9).

    Sie sind vielmehr "ärztliche Maßgaben" nach § 8 a Abs. 2 Satz 1 WPflG, die allein der Arzt trifft und zu verantworten hat, und können als solche auch nach Bestandskraft des Musterungsbescheides oder materieller Nachfolgeentscheidungen jederzeit durch die zuständigen Ärzte - namentlich auch die Truppenärzte - geändert oder ergänzt werden (Urteile vom 25. Februar 1976 - BVerwG VIII C 21.75 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 18 S. 12 [17], vom 29. September 1976 - BVerwG VIII C 96.75 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 23 S. 31 [32] undvom 26. Juli 1978 - BVerwG 8 C 11.78 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 25 S. 37 [40]).

  • BVerwG, 25.02.1983 - 8 C 163.81

    Anforderungen an die ärztliche Untersuchung vor der Einberufung eines

    Auszug aus BVerwG, 03.06.1983 - 8 C 153.81
    § 39 Abs. 1 ZDG sieht lediglich unter bestimmten Voraussetzungen ärztliche Nachuntersuchungen vor der Einberufung oder während des Zivildienstes vor (vgl. dazu dasUrteil vom 25. Februar 1983 - BVerwG 8 C 163.81 - amtlicher Umdruck S. 4 f.).
  • BVerwG, 30.05.1978 - 8 C 73.76

    Einberufung zum Grundwehrdienst - Förmlicher Musterungsbescheid -

    Auszug aus BVerwG, 03.06.1983 - 8 C 153.81
    Der aufgrund einer ärztlichen Nachuntersuchung erlassene Überprüfungsbescheid des Bundesamtes betrifft unmittelbar den die Tauglichkeit des Zivildienstpflichtigen behandelnden Entscheidungsgrund der Verfügbarkeitsaussage des Musterungsbescheides (oder materieller Nachfolgeentscheidungen) und tritt - soweit sein Inhalt reicht - als neuere Entscheidung an die Stelle früherer förmlicher oder materieller Musterungsentscheidungen, indem er diese ändert, ergänzt oder bestätigt (vgl.Urteile vom 30. Mai 1978 - BVerwG 8 C 73.76 - Buchholz 448.5 § 13 MustV Nr. 14 S. 5 [6 f.], vom 24. Juni 1981 - BVerwG 8 CB 53.80 - Buchholz 448.0 § 18 WPflG Nr. 10 S. 3 [6] undvom 9. Dezember 1981 - BVerwG 8 C 39.80 - Buchholz 448.0 § 9 WPflG Nr. 7 S. 1 [3]).
  • BVerwG, 09.02.1977 - 8 C 34.76

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit des

    Auszug aus BVerwG, 03.06.1983 - 8 C 153.81
    Die drei in § 8 a Abs. 2 Satz 1 WPflG aufgeführten Verwendungsgrade, die mit den Signierziffern 1 bis 3 gekennzeichnet werden (vgl. dazuUrteil vom 9. Februar 1977 - BVerwG VIII C 34.76 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 24 S. 33 [35 f.]), stufen die Eignung der wehrdienstfähigen Wehrpflichtigen für den Wehrdienst rechtserheblich ab (vgl.Urteil vom 25. Februar 1976 - BVerwG VIII C 21.75 - BVerwGE 50, 238 [240, 245]).
  • BVerwG, 23.06.1976 - VIII C 87.74
  • BVerwG, 24.06.1981 - 8 CB 53.80

    Erledigung des Musterungsbescheides - Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid -

  • BVerwG, 25.02.1976 - 8 C 79.75

    Nachmusterung nach Erlass eines Musterungsbescheides - Anforderungen an die

  • BVerwG, 22.05.1987 - 8 C 40.86

    Zivildienst - Tauglichkeitsüberprüfung - Ergebnismitteilung

    Eine derartige Entscheidung stellt einen Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid im Sinne der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dar (vgl. etwa Urteil vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 C 153.81 - Buchholz 448.11 § 7 ZDG Nr. 4 S. 1 ), gegen den die Anfechtungsklage gegeben ist (vgl. zuletzt Urteil vom 8. Mai 1987 - BVerwG 8 C 87.84 -).

    Der Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid stellt eine materielle Musterungsentscheidung dar, die im Umfang ihres Inhalts an die Stelle früherer förmlicher oder materieller Musterungsentscheidungen tritt, indem er diese ändert, ergänzt oder bestätigt (vgl. für das Wehrpflichtrecht Urteil vom 9. Dezember 1981 - BVerwG 8 C 39.80 - Buchholz 448.0 § 9 WPflG Nr. 7 S. 1 , ferner Urteil vom 7. November 1986 - BVerwG 8 C 60.84 - amtl. Umdruck S. 4; für das Zivildienstrecht: Urteil vom 3. Juni 1983 a.a.O. S. 4, jeweils m.weit.Nachw.).

    Vielmehr entscheidet der Überprüfungsbescheid statusrechtlich darüber, ob der Dienstpflichtige weiterhin für den Zivildienst zur Verfügung steht und in welchem Umfang ihm nach § 7 Satz 3 ZDG im Rahmen der festgestellten Verwendungsfähigkeit Tätigkeiten zugewiesen werden dürfen (vgl. Urteil vom 3. Juni 1983 a.a.O. S. 4 ff.).

    In seinem Urteil vom 3. Juni 1983 (a.a.O. S. 4 f.) hat der Senat dargelegt, daß es in einem Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid für einen Zivildienstleistenden neben der Feststellung der Zivildienstfähigkeit der Festsetzung eines Verwendungsgrades nach § 8 a Abs. 2 Satz 1 WPflG bedarf.

    Das Fehlen der Festsetzung eines Verwendungsgrades führt ungeachtet dessen, welcher Tauglichkeitsgrad und gegebenenfalls welcher Verwendungsgrad dem Kläger zuzumessen war, zur Rechtswidrigkeit des angefochtenen Tauglichkeitsüberprüfungsbescheides (vgl. Urteil vom 3. Juni 1983 a.a.O. S. 8 mit Hinweis auf die st. Rspr. des BVerwG im Wehrpflichtrecht).

  • BVerwG, 28.11.1986 - 8 C 68.84

    Wehrpflicht - Tauglichkeit - Wehrdienstausnahme - Verpflichtungsklage

    Der Senat hat die für die Wehrdienstfähigkeit maßgebenden Grundsätze im Urteil vom 24. Oktober 1979 - BVerwG 8 C 40.78 - (Buchholz 448.0 § 9 WPflG Nr. 6 S. 1 ; ebenso Urteile vom 25. Februar 1983 - BVerwG 8 C 31.82 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 35 S. 1 und vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 C 153.81 - Buchholz 448.11 § 7 ZDG Nr. 4 S. 1 ) wie folgt zusammengefaßt: "Wehrdienstfähig ist der Wehrpflichtige, der unter Berücksichtigung einer etwa erforderlich werdenden Einschränkung 'für bestimmte Tätigkeiten' oder 'in der Grundausbildung und für bestimmte Tätigkeiten' (vgl. § 8 a Abs. 2 Satz 1 WPflG) für den Grundwehrdienst körperlich und geistig geeignet ist; nicht wehrdienstfähig ist ein Wehrpflichtiger (nur) dann, wenn es ihm auch unter Berücksichtigung der genannten Einschränkung 'in der Grundausbildung und für bestimmte Tätigkeiten' wegen körperlicher oder geistiger Mängel schlechthin nicht zuzumuten ist, Grundwehrdienst zu leisten." Zur Beurteilung dieser Voraussetzungen bedarf es der Beachtung der für die Grundausbildung geltenden (unverzichtbaren) Anforderungen, die in dem vom Bundesminister der Verteidigung erstellten sog. Tätigkeitskatalog festgelegt worden sind (vgl. Urteile vom 9. Februar 1977 - BVerwG VIII C 34.76 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 24 S. 33 , vom 21. Mai 1980 - BVerwG 8 C 33.79 - amtl. Umdruck S. 7 -, insoweit in Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 126 nicht abgedruckt, vom 16. Oktober 1980 - BVerwG 8 C 58.79 - Buchholz 448.0 § 33 WPflG Nr. 26 S. 25 , vom 25. Januar 1985 a.a.O. S. 8 und vom 7. November 1986 - BVerwG 8 C 60.84 -).

    Soweit das angefochtene Urteil auf die im Tauglichkeitsüberprüfungsverfahren festgestellten Verwendungsschlüsse abhebt und daraus ableiten will, daß der Kläger nur im Innendienst eingesetzt werde, wird überdies verkannt, daß die Verwendungsausschlüsse mit der angefochtenen Überprüfungsentscheidung nicht verbindlich festgesetzt worden sind (vgl. Urteile vom 29. September 1976 - BVerwG VIII C 96.75 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 23 S. 31 und vom 3. Juni 1983 a.a.O. S. 6).

  • BVerwG, 22.05.1987 - 8 C 96.85

    Zivildienst - Tauglichkeitsbescheid

    Die aufgrund einer ärztlichen Nachuntersuchung zu treffende Entscheidung des Bundesamtes über die Zivildienstfähigkeit des anerkannten Kriegsdienstverweigerers ist eine materielle Musterungsentscheidung (vgl. Urteil vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 C 153.81 - Buchholz 448.11 § 7 ZDG Nr. 4 S. 1 ) Sie betrifft unmittelbar den die Tauglichkeit des Zivildienstpflichtigen behandelnden Entscheidungsgrund der Verfügbarkeitsaussage des Musterungsbescheides (oder materieller Nachfolgeentscheidungen) und tritt - soweit ihr Inhalt reicht - als neuere Entscheidung an die Stelle früherer förmlicher oder materieller Musterungsentscheidungen, indem sie diese ändert, ergänzt oder bestätigt (vgl. Urteil vom 3. Juni 1983, a.a.O. S. 4 m.weit.Hinw.).

    Daß nach einer ärztlichen Überprüfungsuntersuchung des Wehrpflichtigen im Einberufungsverfahren eine solche materielle Musterungsentscheidung bis zum Gestellungszeitpunkt (in vollziehbarer Form) getroffen worden sein muß, ergibt sich aus ihrer Zweckbestimmung, da sie - ebenso wie ein Musterungsbescheid 7 statusrechtliche Grundlage der Einberufung sein soll (vgl. Urteil vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 12.83 - Buchholz 448.0 § 35 WPflG Nr. 24 S. 7 ) Denn ein Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid hat bei Zivildienstpflichtigen die gleiche statusrechtliche Schutzfunktion wie bei Wehrpflichtigen (vgl. Urteil vom 3. Juni 1983, a.a.O. S. 5 f.).

  • BVerwG, 23.10.1996 - 8 C 7.96

    Recht der Soldaten - Wehrpflichtrecht, Verlängerung des Einberufungsalters bis

    Einen mit eigenständigen Merkmalen bestimmten Begriff der Zivildienstfähigkeit gibt es von Rechts wegen nicht (vgl. Urteile vom 2. Juli 1982 - BVerwG 8 C 101.81 - Buchholz 448.11 § 43 ZDG Nr. 2 S. 1 (4 f.) und vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 C 153.81 - Buchholz 448.11 § 7 ZDG Nr. 4 S. 1 (4)).
  • BVerwG, 25.09.1987 - 8 C 83.86

    Erlaß des Tauglichkeitsüberprüfungsbescheides - Ärztliche

    Die aufgrund einer ärztlichen Nachuntersuchung zu treffende Entscheidung des Bundesamtes über die Zivildienstfähigkeit des anerkannten Kriegsdienstverweigerers ist eine materielle Musterungsentscheidung (vgl. Urteil vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 C 153.81 - Buchholz 448.11 § 7 ZDG Nr. 4 S. 1 ).

    Sie betrifft unmittelbar den die Tauglichkeit des Zivildienstpflichtigen behandelnden Entscheidungsgrund der Verfügbarkeitsaussage des Musterungsbescheides (oder materieller Nachfolgeentscheidungen) und tritt - soweit ihr Inhalt reicht - als neuere Entscheidung an die Stelle früherer förmlicher oder materieller Musterungsentscheidungen, indem sie diese ändert, ergänzt oder bestätigt (vgl. Urteil vom 3. Juni 1983, a.a.O. S. 4 m. weit. Hinw.).

  • BVerwG, 25.06.1985 - 8 C 116.84

    Belehrung - Rechtsmittel - Fehlerhaftigkeit - Wehrpflicht - Verwendungsausschluss

    Verwendungsausschlüsse (§ 8 a WPflG; hier anwendbar in Verbindung mit § 7 ZDG) sollen - im Interesse sowohl des Dienstpflichtigen als auch der Allgemeinheit, der er den Dienst leistet - verhindern, daß die Dienstleistung den Betroffenen gesundheitlich überfordert (vgl. Urteile vom 25. Februar 1976 - BVerwG VIII C 21.75 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 18 S. 12 [19] und vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 C 153.81 - Buchholz 448.11 § 7 ZDG Nr. 4 S. 1 [5 f.]).
  • BVerwG, 08.03.1985 - 8 C 71.83

    Einberufung zum Grundwehrdienst - Musterung als wehrdienstfähig und

    Der im vorliegenden Verfahren angefochtene Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid hat sich als materielle Musterungsentscheidung weder durch die Anerkennung des Klägers als Kriegsdienstverweigerer noch durch die rechtskräftige Abweisung seiner Klage gegen den Einberufungsbescheid vom 2. Februar 1982 erledigt (vgl. Urteile vom 25. Februar 1981 - BVerwG 8 C 48.80 - Buchholz 448.5 § 20 MustV Nr. 4 5.1 und vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 C 153.81 - Buchholz 448.11 § 7 ZDG Nr. 4 S. 1 ).

    "Allerdings gehen die angefochtenen Urteile zutreffend davon aus, daß für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit der angefochtenen Bescheide hinsichtlich des Tauglichkeitsüberprüfungsbescheides als einer materiellen Musterungsentscheidung (vgl. Urteil vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 C 153.81 - Buchholz 448.11 § 7 ZDG Nr. 4 S. 1 ) der Zeitpunkt des Abschlusses des darauf bezogenen Verwaltungsverfahrens mit Blick auf den nächsten Gestellungszeitpunkt und hinsichtlich des Einberufungsbescheides der festgesetzte Gestellungszeitpunkt maßgeblich sind (vgl. Urteile vom 30. Oktober 1969 - BVerwG VIII C 112.67/115.67 - BVerwGE 34, 155 , vom 28. Januar 1971 - BVerwG VIII C 90.70 - BVerwGE 37, 151 [BVerwG 28.01.1971 - VIII C 90/70] und vom 9. Februar 1977 - BVerwG VIII C 34.76 - amtl. Umdruck S. 6, insoweit nicht abgedruckt in Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 24 S. 33).

  • BVerwG, 22.06.1984 - 8 C 82.82

    Wehrpflicht - Einberufung - Wehrpflichtiger - Tauglichkeitsüberprüfung - Bescheid

    Danach genügt es, wenn der Verwendungsgrad im Widerspruchsbescheid festgesetzt worden ist (vgl. Urteil vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 C 153.81 - Buchholz 448.11 § 7 ZDG Nr. 4 S. 1 m. weit. Nachw.); die Verwendungsausschlüsse brauchen nicht durch Bescheid festgesetzt zu werden (Urteil vom 3. Juni 1983, a.a.O., S. 6 m. weit. Nachw.).

    Das Verwaltungsgericht ist auch von dem zutreffenden Tauglichkeitsbegriff ausgegangen (vgl. Urteil vom 3. Juni 1983, a.a.O., S. 7 f.) und hat unter Würdigung des Ergebnisses der durchgeführten Beweisaufnahme festgestellt, der Kläger sei "wehrdienstfähig 3".

  • BVerwG, 11.11.1987 - 8 C 100.85

    Zivildienstpflichtiger - Einstellungsuntersuchung - Ergebnisbescheid -

    Der angefochtene Bescheid hat sich auch nicht dadurch erledigt, daß der Kläger nach Ablauf der festgesetzten Dienstzeit aus dem Zivildienst entlassen worden ist (Urteil vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 C 153.81 - Buchholz 448.11 § 7 ZDG Nr. 4 S. 1 ).

    Der angefochtene Bescheid genügt den Anforderungen an seinen Inhalt; er enthält insbesondere die erforderliche Festsetzung eines Tauglichkeitsgrades (vgl. Urteil vom 3. Juni 1983, a.a.O. S. 4 ff.).

  • BVerwG, 27.11.1984 - 8 CB 83.84

    Die Wehrdienstfähigkeit eines Wehrpflichtigen - Verwendung bei der

    Durch diese unanfechtbar gewordene förmliche Tauglichkeitsentscheidung ist kraft ihrer Statuswirkung sichergestellt, daß der Kläger bei der Wehrdienstleistung nicht außerhalb des Rahmens seiner Verwendungsfähigkeit verwendet wird; denn die förmliche Neufestsetzung des Verwendungsgrades ist von der Truppe zu beachten (vgl. Urteil vom 24. Juni 1981 - BVerwG 8 C 17.80 - Buchholz 448.0 § 21 WPflG Nr. 31 S. 3 [6] und vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 C 153.81 - Buchholz 448.11 § 7 ZDG Nr. 4 S. 1 [5]).

    Die nach dem Verwendungsgrad erforderlichen einzelnen konkreten Verwendungsausschlüsse werden von den zuständigen Ärzten - namentlich auch den Truppenärzten - im einzelnen festgelegt (vgl. Urteil vom 3. Juni 1983, a.a.O. S. 6 m.weit.Nachw.).

  • BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 72.88

    Voraussetzungen für die Annahme einer Wehr- bzw. Zivildienstunfähigkeit

  • BVerwG, 01.07.1999 - 6 B 41.99

    Festsetzung des Verwendungsgrades im Musterungsbescheid.

  • BVerwG, 03.07.1987 - 8 C 71.85

    Wehrpflicht - Tauglichkeit - Grundausbildung

  • BVerwG, 22.03.1996 - 8 C 36.95

    Gebühren und Kosten: Beweisgebühr im isolierten Vorverfahren

  • BVerwG, 25.09.1987 - 8 C 96.86

    Zivildienst - Tauglichkeit - Wehrdienst

  • BVerwG, 22.03.1996 - 8 C 8.95

    Gebühren und Kosten: Beweisgebühr im isolierten Vorverfahren

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.06.1998 - 25 A 3477/96

    Anerkennung als Beschäftigungsstelle des Zivildienstes; Anerkennungsbescheid i.R.

  • BVerwG, 29.11.1991 - 8 C 2.90

    Wehrpflichtrecht - Wehrdienstfähigkeit

  • BVerwG, 22.03.1996 - 8 C 11.95
  • BVerwG, 15.05.1998 - 6 B 21.98

    Pflicht zur Erhebung von einem Sachverständigenbeweis zur Klärung der vom Kläger

  • BVerwG, 22.03.1996 - 8 C 13.95

    Einordnung wehrmedizinischer Tauglichkeitsbeurteilungen Wehrpflichtiger im

  • BVerwG, 22.03.1996 - 8 C 14.95

    Anspruch auf Erstattung einer Beweisaufnahmegebühr - Mitwirkung des

  • BVerwG, 02.10.1989 - 8 CB 43.89

    Der den Tauglichkeitsgrad konkretisierende Verwendungsgrad - Gerichtliche

  • BVerwG, 12.12.1990 - 8 C 39.90

    Wehrdienstfähigkeit eines Wehrpflichtigen - Gefahr einer schweren körperlichen

  • BVerwG, 17.07.1996 - 8 B 67.96

    Anforderungen an die Geltendmachung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

  • BVerwG, 31.05.1988 - 8 CB 35.88

    Tätigkeitskatalog für die Grundausbildung als sachverständige Konkretisierung der

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Rechtsprechung
   BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 153.81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,12353
BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 153.81 (https://dejure.org/1982,12353)
BVerwG, Entscheidung vom 27.01.1982 - 8 C 153.81 (https://dejure.org/1982,12353)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Januar 1982 - 8 C 153.81 (https://dejure.org/1982,12353)
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