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   BVerwG, 25.04.1963 - VIII C 216.63   

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https://dejure.org/1963,53
BVerwG, 25.04.1963 - VIII C 216.63 (https://dejure.org/1963,53)
BVerwG, Entscheidung vom 25.04.1963 - VIII C 216.63 (https://dejure.org/1963,53)
BVerwG, Entscheidung vom 25. April 1963 - VIII C 216.63 (https://dejure.org/1963,53)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 16, 68
  • NJW 1963, 1639
  • MDR 1963, 786
  • FamRZ 1963, 563
  • DÖV 1964, 24
  • DÖV 1964, 25
 
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Wird zitiert von ... (56)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 21.09.1953 - III ZR 304/52

    Rechtsweg für beamtenrechtliche Ansprüche

    Auszug aus BVerwG, 25.04.1963 - VIII C 216.63
    Die Beihilfevorschriften sind eine Konkretisierung der Fürsorgepflicht für den Fall von Krankheiten, Geburten und Tod (BGHZ 10, 295 [299]).

    Daß der Beamte einen einklagbaren Anspruch auf die Regelbeihilfe hat, ist erst auf Grund des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 21. September 1953 (BGHZ 10, 295) in das allgemeine Rechtsbewußtsein übergegangen.

  • BGH, 08.05.1958 - III ZR 25/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.04.1963 - VIII C 216.63
    In seinem Urteil vom 8. Mai 1958 (ZBR 1958 S. 246) hat er die Beihilfegrundsätze näher gekennzeichnet als die "nach Auffassung des Dienstherrn angemessene Konkretisierung der Fürsorgepflicht", mit der sich der Dienstherr innerhalb des Spielraums, den ihm die gesetzlich nur allgemein umrissene Fürsorgepflicht gewähre, im Interesse einer gleichmäßigen Handhabung binde.
  • BVerwG, 25.04.1963 - VIII C 115.63

    Streit um den Übergang des Anspruchs eines verstorbenen Beamten auf Gewährung

    Auszug aus BVerwG, 25.04.1963 - VIII C 216.63
    (Zur Anwendung der Nr. 14 Abs. 2 BhV vgl. das Urteil vom 25. April 1963 - BVerwG VIII C 115.63 -).
  • BSG, 03.04.2014 - B 5 R 25/13 R

    Rückforderung überzahlter Geldleistungen nach dem Tod des Rentenberechtigten -

    Inwieweit öffentlich-rechtliche Forderungen und Verbindlichkeiten in den Nachlass fallen, bestimmt sich aber nicht nach bürgerlich-rechtlichen Grundsätzen, sondern nach dem öffentlichen Recht, dem die jeweiligen Forderungen und Verbindlichkeiten angehören (BGH Urteil vom 22.1.1971 - I ZR 132/69 - Juris RdNr 15; BVerwGE 16, 68, 69) .
  • BVerwG, 29.04.2010 - 2 C 77.08

    Revisibilität von Landesrecht, gerichtliches Verfahren, Entstehen des

    Die bisherige Rechtsprechung, wonach der Beihilfeanspruch wegen seiner höchstpersönlichen Natur nicht vererblich ist (Urteile vom 25. April 1963 - BVerwG 8 C 216.63 - BVerwGE 16, 68 , vom 1. April 1976 - BVerwG 2 C 39.73 - BVerwGE 50, 292 , vom 22. Oktober 1976 - BVerwG 6 C 55.72 - Buchholz 238.91 - Nr. 14 BhV Nr. 4 und vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 C 50.81 - Buchholz 238.911 Nr. 15 BhV Nr. 3), gibt der Senat auf.
  • BVerwG, 13.06.1979 - 6 C 59.78

    Feststellungsinteresse bei gleichzeitig erhobener Anfechtungsklage und

    Unter Berücksichtigung der - zum Teil auch von der Revision selbst angeführten - Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 16, 68 [BVerwG 25.04.1963 - VIII C 216/63]; Urteile vom 17. Mai 1973 - BVerwG 2 C 38.72 - [Buchholz 238.920 BhV Baden-Württemberg Nr. 1], vom 1. April 1976 - BVerwG 2 C 39.73 - [BVerwGE 50, 292]) und des Bundesarbeitsgerichts (Urteil vom 28. Mai 1975 - 4 AZR 375/74 - [DÖD 1976, 163 = BAG AP Nr. 4 zu Nr. 3 Beihilfevorschriften]) hat der erkennende Senat u.a. im Urteil vom 18. Oktober 1976 - BVerwG 6 C 4.71 - (a.a.O.) ausgeführt:.

    "Denn nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geht ein Beihilfeanspruch - sein Bestehen, unterstellt - mit dem Tode eines Beihilfebrechtigten unter (vgl. hierzu BVerwGE 16, 68 [BVerwG 25.04.1963 - VIII C 216/63]; Urteile vom 17. Mai 1973 - BVerwG II C 38.72 - [Buchholz 238.920 BhV Baden-Württemberg Nr. 1] und vom 1. April 1976 - BVerwG II C 39.73 - [a.a.O.]; vgl. auch BAG, Urteil vom 28. Mai 1975 - 4 AZR. 375/74 - [a.a.O.]).

    Wie der II. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in dem bereits erwähnten Urteil vom 1. April 1976 - BVerwG II C 39.73 - in Anknüpfung an die Entscheidung des VIII. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 16, 68 [BVerwG 25.04.1963 - VIII C 216/63] [71]) ausgeführt hat, ist es bei der Auslegung der Nr. 14 BhV geboten, in stärkerem Umfange als bisher dem Umstand Rechnung zu tragen, daß die Beihilfevorschriften ihren Rechtsgrund in der Fürsorgepflicht des Dienstherrn haben, die sich nur auf den Beamten und seine näheren Familienangehörigen erstreckt, nicht aber auf die nicht zu seiner Familie gehörenden Erben oder andere Rechtsnachfolger.

    Es werden allenfalls ohne Anknüpfung an das Erbrecht neue selbständige Ansprüche bestimmter Angehöriger begründet (Nr. 14 Abs. 1 Satz 1 BhV), die je nach den Umständen nach Maßgabe der Nr. 14 Abs. 2 BhV Dritten zuerkannt werden können, um dem Beamten oder Versorgungsempfänger die Sorge zu nehmen, andere Personen könnten durch Aufwendungen anläßlich seiner Krankheit in unangemessener Weise belastet bleiben (BVerwGE 16, 68 [BVerwG 25.04.1963 - VIII C 216/63] [69]).

    Diese Regelung ist mit dem Grundgesetz, insbesondere mit Art. 3 Abs. 1, 14 Abs. 1 Satz 1, 33 Abs. 5 GG vereinbar (BVerwGE 16, 68 [BVerwG 25.04.1963 - VIII C 216/63] [72 f.]; Urteil vom 1. April 1976 - BVerwG II C 39.73 - [a.a.O.]; BAG, Urteil vom 28. Mai 1975 - 4 AZR 375/74 - [a.a.O.]).".

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