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   BVerwG, 29.06.1990 - 8 C 26.89   

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https://dejure.org/1990,2210
BVerwG, 29.06.1990 - 8 C 26.89 (https://dejure.org/1990,2210)
BVerwG, Entscheidung vom 29.06.1990 - 8 C 26.89 (https://dejure.org/1990,2210)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Juni 1990 - 8 C 26.89 (https://dejure.org/1990,2210)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Wehrpflicht - Verpflichtung - Zustimmung - Katastrophenschutz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    KatSG § 8; WPflG § 13a Abs. 1 S. 1

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 85, 220
  • NVwZ 1991, 680 (Ls.)
  • NVwZ-RR 1991, 97
  • DÖV 1991, 28
 
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Wird zitiert von ... (21)

  • BVerwG, 26.02.1993 - 8 C 20.92

    Wehrdienst - Zurückstellung - Vater - Verwaltungsübung - Gleichheitssatz

    Denn auch ein Anspruch auf fehlerfreie Ermessensausübung bedarf der Rechtsgrundlage (vgl. Urteile vom 7. Januar 1972 - BVerwG 4 C 49.68 - Buchholz 407.8 § 5 WStrG Nr. 1 S. 3 f., vom 29. April 1988 - BVerwG 8 C 69.86 - Buchholz 448.11 § 4 ZDG Nr. 1 S. 3, vom 11. Mai 1989 - BVerwG 3 C 63.87 - Buchholz 451.512 MGVO Nr. 17 S. 74 f. und vom 29. Juni 1990 - BVerwG 8 C 26.89 - Buchholz 448.0 § 13 a WPflG Nr. 20 S. 7 f.; Beschluß vom 8. Januar 1991 - BVerwG 1 B 137.90 - Buchholz 350 § 73 BRAO Nr. 2 S. 1).

    Daran mangelt es, wenn die das Ermessen einräumende gesetzliche Regelung nicht (zumindest auch) dem Interesse der Betroffenen zu dienen bestimmt ist (vgl. Urteile vom 7. Januar 1972, a.a.O. S. 4 m. w. N., vom 29. April 1988, a.a.O. S. 3 und vom 29. Juni 1990, a.a.O. S. 8 f.; ferner BVerwGE 51, 264 (267) [BVerwG 04.11.1976 - II C 40/74]).

    Aus einer solchen Ermessensregelung läßt sich kein Anspruch auf fehlerfreie Ermessensausübung herleiten (vgl. Urteile vom 29. April 1988, a.a.O. S. 3 und vom 29. Juni 1990, a.a.O. S. 8 f.).

  • BVerwG, 26.10.2000 - 2 C 31.99

    Angestelltenstelle; Umwandlung in Beamtenstelle; Angestellter, Anspruch auf

    Rechtsvorschriften, die der Verwaltung ein Ermessen einräumen, begründen einen Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung nur dann, wenn die das Ermessen einräumende Regelung - zumindest auch - dem Interesse des Betroffenen zu dienen bestimmt ist (stRspr vgl. u.a. Urteile vom 4. November 1976, a.a.O. S. 267, vom 29. Juni 1990 - BVerwG 8 C 26.89 - BVerwGE 85, 220 m.w.N., vom 26. Februar 1993, a.a.O. S. 14, vom 30. September 1993 - BVerwG 5 C 41.91 - BVerwGE 94, 202 ).
  • BVerwG, 30.09.1993 - 5 C 41.91

    Sozialhilfe - Pflegesatzvereinbarung - Mehrkostenvorbehalt - Ermessen -

    Damit sind die Voraussetzungen, unter denen nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts Rechtsvorschriften, die der Verwaltung ein Ermessen einräumen, einen Anspruch auf ermessensfehlerfreie Verwaltungsentscheidung begründen, erfüllt (vgl. BVerwGE 85, 220 m.w.N.).
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