Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 08.11.1995

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   BVerwG, 19.04.1996 - 8 C 3.95   

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BVerwG, 19.04.1996 - 8 C 3.95 (https://dejure.org/1996,564)
BVerwG, Entscheidung vom 19.04.1996 - 8 C 3.95 (https://dejure.org/1996,564)
BVerwG, Entscheidung vom 19. April 1996 - 8 C 3.95 (https://dejure.org/1996,564)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • Wolters Kluwer

    Verletztenrente - Gesetzliche Unfallversicherung - Wohngeldrechtliches Einkommen

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Verletztenrente ist bei Wohngeldberechnung anzurechnen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wohngeldrecht: Berücksichtigung einer Verletztenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung bei der Ermittlung des maßgebenden Einkommens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 101, 86
  • NJW 1997, 1720 (Ls.)
  • NVwZ 1997, 800 (Ls.)
  • NVwZ-RR 1997, 293
  • DÖV 1997, 784
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (35)

  • BVerwG, 12.07.1984 - 5 C 133.83

    Beschädigten-Grundrente - Einkommen - Heimkehrerstiftung - Grundrentenbetrag -

    Auszug aus BVerwG, 19.04.1996 - 8 C 3.95
    Das schließt bereits die Annahme eines allgemeingültigen Prinzips der Unantastbarkeit sogar von Grundrenten aus (vgl. Urteil vom 12. Juli 1984 - BVerwG 5 C 133.83 - Buchholz 412.4 § 466 KgfEG Nr. 1 S. 1 (5)).

    Er kann im Bereich der Leistungsgewährung in weitem Umfang typisierende und generalisierende Regelungen treffen (BVerfGE 26, 16 (31); BVerwG, Urteil vom 12. Juli 1984 - BVerwG 5 C 133.83 - Buchholz 412.4 § 46 b KgfEG Nr. 1 S. 1 (6)).

    Derartige Regelungen sind vor allem dann verfassungsrechtlich unbedenklich, wenn die Verwaltung - wie auf dem Gebiet der Wohngeldgewährung - in kurzer Zeit eine Vielzahl von Fällen zu entscheiden und bei der Feststellung der Anspruchsvoraussetzungen im Einzelfall die Bedürftigkeit des Antragstellers zu prüfen hat (vgl. BVerfGE 9, 20 (31 f.); 44, 283 (288); BVerwG, Urteil vom 12. Juli 1984, a.a.O. S. 6).

    Zwar kann der Gesetzgeber auch solche Grundrenten nach dem Bundesversorgungsgesetz auf andere gesetzliche Leistungen anrechnen (vgl. Urteil vom 12. Juli 1984 - BVerwG 5 C 133.83 - Buchholz 412.4 § 46 b KgfEG Nr. 1 S. 1 (5)).

    Er darf jedoch andererseits auch durch ihre Nichtanrechnung dem Umstand Rechnung tragen, daß derjenige, der im Kriegs-, Wehr- oder Zivildienst einen erheblichen Körperschaden erlitten hat, im Vergleich zu einem gesunden Menschen regelmäßig einen erhöhten Lebensbedarf hat (vgl. Urteil vom 12. Juli 1984, a.a.O. S. 5).

  • BSG, 26.11.1987 - 2 RU 22/87

    Zur Gleichbewertung der MdE im sozialen Entschädigungsrecht und in der

    Auszug aus BVerwG, 19.04.1996 - 8 C 3.95
    Der Gesetzgeber hat in Kenntnis des vom Bundesverfassungsgerichts gewürdigten Wandels der Arbeitswelt daran festgehalten, daß die unfallbedingte Minderung der Erwerbsfähigkeit nach der Beeinträchtigung des Verletzten im gesamten Erwerbsleben zu beurteilen ist (vgl. BSG, Urteile vom 26. November 1987 - 2 RU 22/87 - SozR 2200 § 581 RVO Nr. 27 S. 88 (90) und vom 30. Mai 1988 - 2 RU 54/87 - SozR 2200 § 581 RVO Nr. 28 S. 94 (96) jeweils m. w. N.), weil einer "derart abstrakt bestimmten Minderung der Erwerbsfähigkeit typischerweise ein Schaden in Form eines Verdienstausfalls gegenübersteht" (BSG, Urteil vom 8. Dezember 1992, a.a.O. S. 304).

    Nach dem Prinzip der abstrakten Schadensberechnung richtet sich vielmehr die Bemessung der unfallbedingten Minderung der Erwerbsfähigkeit einerseits individuell nach dem Umfang der körperlichen und geistigen Beeinträchtigung des Verletzten durch die Unfallfolgen und andererseits nach dem Umfang der ihm dadurch verschlossenen Arbeitsmöglichkeiten auf dem Gesamtgebiet des Erwerbslebens (vgl. BSG, Urteile vom 26. November 1987, a.a.O. S. 89 f. und vom 30. Mai 1988, a.a.O. S. 95 jeweils m. w. N.; stRspr).

    Darin liegt gerade seine besondere Bedeutung in der Gegenwart und für die Zukunft der technischen Entwicklung und wirtschaftlichen Umwälzung" (BSG, Urteil vom 26. November 1987, a.a.O. S. 90).

    Unter Wahrung des Prinzips der abstrakten Schadensberechnung erfolgt nach § 581 Abs. 2 RVO unter den dort bezeichneten Voraussetzungen zusätzlich eine angemessene Berücksichtigung des Berufs des Verletzten, wenn die Nichtberücksichtigung von Ausbildung und Beruf bei der Bewertung der Minderung der Erwerbsfähigkeit im Einzelfall zu einer unbilligen Härte führte (vgl. BSG, Urteil vom 26. November 1987, a.a.O. S. 90).

    Das soziale Entschädigungsrecht unterscheidet sich von der gesetzlichen Unfallversicherung nicht allein durch den Mindestvomhundertsatz des rentenberechtigenden Grades der Minderung der Erwerbsfähigkeit (25 v. H. gemäß § 31 Abs. 1 und 2 BVG, 20 v. H. nach § 581 Abs. 1 Nr. 2 RVO), sondern überdies auch durch bindend vorgeschriebene Mindestvomhundertsätze der Minderung der Erwerbsfähigkeit für erhebliche äußere Körperschäden (§ 30 Abs. 1 Satz 2 BVG, VV Nr. 5 zu § 30 BVG; vgl. auch BSG, Urteil vom 26. November 1987, a.a.O. S. 93).

  • BVerwG, 31.03.1995 - 8 C 31.93

    Wohngeld - Einkommensberechnung - Aufwendungen zur Erfüllung gesetzlicher

    Auszug aus BVerwG, 19.04.1996 - 8 C 3.95
    Dem Gesetzgeber kommt auf dem Gebiet der gewährenden Staatstätigkeit - namentlich bei der Regelung der Bewilligung von Wohngeld - eine besonders weit bemessene Gestaltungsfreiheit zu (vgl. BVerfGE 28, 206 (214) [BVerfG 28.04.1970 - 1 BvL 4/68]; BVerwG, Urteile vom 23. August 1990 - BVerwG 8 C 18.89 - Buchholz 454.4 § 82 II. WoBauG Nr. 46 S. 1 (10) und vom 31. März 1995 - BVerwG 8 C 31.93 - Buchholz 454.71 § 12 a WoGG Nr. 1 S. 1 (5)).

    Überdies muß eine Regelung der Gewährung von Leistungen, um soziale Härten auszugleichen, den sachlichen Anforderungen der mit ihr angestrebten sozialen Gerechtigkeit genügen (vgl. BVerfG, Beschluß vom 14. November 1969 - BVerfGE 27, 220 (227) [BVerfG 14.11.1969 - 1 BvL 4/69]; BVerwG, Urteil vom 31. März 1995, a.a.O. S. 5).

    Das gilt auch für die Gewährung von Wohngeld, dessen Zweck darin besteht, zur Vermeidung sozialer Härten dem Empfänger ein Mindestmaß an Wohnraum wirtschaftlich zu sichern (vgl. BVerfG, Beschluß vom 14. November 1969, a.a.O. S. 226 f.; BVerwG, Urteil vom 31. März 1995, a.a.O. S. 5).

    Denn das Wohngeld dient insoweit nach geltendem Recht zur Deckung eines allgemeinen existenznotwendigen Bedarfs, obwohl es den Aufwand für Wohnkosten nur teilweise befriedigt (vgl. auch BVerfG, Beschluß vom 25. September 1992 - BVerfGE 87, 153 (176); BVerwG, Urteil vom 31. März 1995, a.a.O. S. 5).

    Unter dem Blickwinkel der gebotenen "horizontalen Gleichheit" (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 29. Mai 1990 - BVerfGE 82, 60 (89 f.) und vom 25. September 1992 - BVerfGE 87, 153 (170); BVerwG, Urteil vom 31. März 1995, a.a.O. S. 5) ist jedoch eine wohngeldrechtliche Bevorzugung von Antragstellern, die eine Beschädigten-Grundrente erhalten, gegenüber denjenigen, die eine Verletztenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung beziehen, nicht zu beanstanden.

  • BVerwG, 21.09.1989 - 5 C 28.87

    Gesetzliche Unfallrente - Verletztenrente - Einkommensteuerfreiheit -

    Auszug aus BVerwG, 19.04.1996 - 8 C 3.95
    Sie stellt zwar eine steuerfreie Leistung aus der gesetzlichen Unfallversicherung dar (vgl. § 3 Nr. 1 Buchst. a EStG; Beschlüsse vom 5. November 1987 - BVerwG 5 B 41.86 - Buchholz 436.36 § 21 BAföG Nr. 10 S. 1 f. und vom 16. Juni 1989 - BVerwG 5 B 58.89 - Buchholz 436.36 § 21 BAföG Nr. 12 S. 3 (3 f.); Urteil vom 21. September 1989 - BVerwG 5 C 28.87 - Buchholz 436.36 § 21 BAföG Nr. 14 S. 11 (12 f.)), ist jedoch zur Deckung des Lebensunterhalts bestimmt und deshalb als Einkommen anzurechnen (ebenso: Nr. 14.102 WoGVwV, abgedruckt bei: Schade/Schubart/Kohlenbach, WoGG, § 14 Anm. II; OVG Hamburg, Urteil vom 27. November 1987 - OVG Bf I 49/85 - ZMR 1988, 353 ff.; Driehaus, in: Buchsbaum/Driehaus/Heise, Wohngeldrecht, WoGG, Erl. § 10 Rn. 28 (Stand: November 1991); Stadler/Gutekunst/Forster, WoGG, § 14 Rn. 12 (Stand: August 1992)).

    Zwar mögen sie tatsächlich aufgrund der technischen und sozialen Entwicklung in vielen Fällen ihre ursprüngliche Lohnersatzfunktion ganz oder teilweise eingebüßt haben, weil die abstrakt festgestellte Minderung der Erwerbsfähigkeit häufig nicht mehr oder nicht in vollem Umfang zu einem wirklichen Einkommensverlust führt (vgl. BVerfG, Beschluß vom 7. November 1972 - BVerfGE 34, 118 (132 ff.); BVerwG, Urteil vom 21. September 1989 - BVerwG 5 C 28.87 - Buchholz 436.36 § 21 BAföG Nr. 14 S. 11 (15)).

    Die Verletztenrente mag insoweit auch tatsächlich einer Entschädigung für die unfallbedingte Einbuße an körperlicher Integrietät nahekommen und der nach § 14 Abs. 1 Nr. 6 WoGG anrechnungsfreien Beschädigten-Grundrente nach § 31 BVG gleichen (vgl. Urteil vom 21. September 1989, a.a.O. S. 15).

  • BGH, 20.01.1982 - IVb ZR 647/80

    Berücksichtigung einer Verletztenrente bei der Unterhaltsbemessung

    Auszug aus BVerwG, 19.04.1996 - 8 C 3.95
    Der in dieser Weise gewährte Ausgleich für die durch den Berufsunfall eingetretene Erwerbsminderung hat die Funktion eines den Lebensunterhalt sichernden Lohn- oder Einkommensersatzes (vgl. BGH, Urteile vom 4. November 1969 - VI ZR 97/68 - LM § 844 Abs. 2 BGB Nr. 34 Bl. 618 f. und vom 20. Januar 1982 - IVb ZR 647/80 - NJW 1982, 1593 [BGH 20.01.1982 - IVb ZR 647/80]; OLG Braunschweig, Urteil vom 6. Juli 1979 - 4 U 6/79 - VersR 1979, 1124 (1125); Hess. VGH, Urteil vom 22. September 1992 - 9 UE 2489/89 - ZfS 1993, 23 (24)).

    Wegen ihrer Funktion, als Ersatz von entgangenem Lohn oder Einkommen zu dienen, wird die Verletztenrente auch unterhaltsrechtlich als Einkommen des Rentenempfängers angerechnet (vgl. BGH, Urteile vom 20. Januar 1982, a.a.O. S. 1593 m. w. N. und vom 13. April 1983 - IVb ZR 373/81 - NJW 1983, 1783 (1784) [BGH 13.04.1983 - IVb ZR 373/81]).

    Dem Verletzten werden von der Unfallrente - ähnlich wie von der Beschädigten-Grundrente - lediglich die zur Bestreitung tatsächlicher unfallbedingter Mehraufwendungen erforderlichen Mittel vorweg belassen (vgl. BGH, Urteil vom 20. Januar 1982, a.a.O. S. 1593 m. w. N.).

  • VGH Hessen, 22.09.1992 - 9 UE 2489/89

    Verletztenrente nach der RVO ist anrechenbares Einkommen nach dem BSHG

    Auszug aus BVerwG, 19.04.1996 - 8 C 3.95
    Der in dieser Weise gewährte Ausgleich für die durch den Berufsunfall eingetretene Erwerbsminderung hat die Funktion eines den Lebensunterhalt sichernden Lohn- oder Einkommensersatzes (vgl. BGH, Urteile vom 4. November 1969 - VI ZR 97/68 - LM § 844 Abs. 2 BGB Nr. 34 Bl. 618 f. und vom 20. Januar 1982 - IVb ZR 647/80 - NJW 1982, 1593 [BGH 20.01.1982 - IVb ZR 647/80]; OLG Braunschweig, Urteil vom 6. Juli 1979 - 4 U 6/79 - VersR 1979, 1124 (1125); Hess. VGH, Urteil vom 22. September 1992 - 9 UE 2489/89 - ZfS 1993, 23 (24)).

    Anders als bei der im Zivilrecht vorgesehenen konkreten Schadensberechnung kommt es nicht auf die Höhe einer tatsächlich erlittenen finanziellen Einbuße, sondern allein auf den abstrakt bemessenen Verlust von Erwerbsmöglichkeiten aufgrund einer verbliebenen Minderung der Erwerbsfähigkeit an (vgl. Ricke, in: Kasseler Kommentar, Sozialversicherungsrecht, Stand 1. August 1995, § 581 RVO Rn. 2; Hess. VGH, Urteil vom 22. September 1992, a.a.O. S. 24).

  • BGH, 04.12.1984 - VI ZR 117/83

    Berechnung des Haushaltsführungsschadens einer verletzten Ehefrau und Mutter;

    Auszug aus BVerwG, 19.04.1996 - 8 C 3.95
    Sie stellt eine laufende pauschale Entschädigung für einen abstrakt berechneten Erwerbsschaden durch unfallbedingte Erwerbseinbußen dar (vgl. BGH, Urteil vom 4. Dezember 1984 - VI ZR 117/83 - NJW 1985, 735).

    Die Verletztenrente soll als "soziale Existenzsicherung" einen Erwerbsschaden umfassend ausgleichen, wie die Einbeziehung von Arbeitsunfällen Auszubildender oder Jugendlicher in die Rentenversorgung (§ 573 RVO) zeigt (BGH, Urteil vom 4. Dezember 1984, a.a.O. S. 735).

  • OLG Braunschweig, 06.07.1979 - 4 U 6/79
    Auszug aus BVerwG, 19.04.1996 - 8 C 3.95
    Der in dieser Weise gewährte Ausgleich für die durch den Berufsunfall eingetretene Erwerbsminderung hat die Funktion eines den Lebensunterhalt sichernden Lohn- oder Einkommensersatzes (vgl. BGH, Urteile vom 4. November 1969 - VI ZR 97/68 - LM § 844 Abs. 2 BGB Nr. 34 Bl. 618 f. und vom 20. Januar 1982 - IVb ZR 647/80 - NJW 1982, 1593 [BGH 20.01.1982 - IVb ZR 647/80]; OLG Braunschweig, Urteil vom 6. Juli 1979 - 4 U 6/79 - VersR 1979, 1124 (1125); Hess. VGH, Urteil vom 22. September 1992 - 9 UE 2489/89 - ZfS 1993, 23 (24)).

    Von Rechts wegen wird unterstellt, daß jede Minderung der Erwerbsfähigkeit um mindestens ein Fünftel oder mehr einen ihr entsprechenden Einkommensverlust zur Folge hat (vgl. etwa BSGE 31, 185 (187 f.); 39, 49 (52); OLG Braunschweig, Urteil vom 6. Juli 1979 - 4 U 6/79 - VersR 1979, 1124 (1125); Gaisbauer, VersR 1977, 505 (507 f.)).

  • BVerwG, 14.05.1969 - V C 13.68

    Antrag auf Freigabe einer Grundrente nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) -

    Auszug aus BVerwG, 19.04.1996 - 8 C 3.95
    Die Grundrenten nach dem Bundesversorgungsgesetz für Beschädigte sind dagegen von Rechts wegen nicht zur Sicherung des allgemeinen Lebensunterhalts bestimmt, sondern stellen eine Entschädigung für die Beeinträchtigung der körperlichen Integrietät dar und sollen zugleich die Mehraufwendungen ausgleichen, die der Beschädigte gegenüber einem gesunden Menschen hat (vgl. BTDrucks III/1239, S. 21; Urteile vom 26. August 1964 - BVerwGE 19, 198 (203) [BVerwG 26.08.1964 - V C 99/63] und vom 14. Mai 1969 - BVerwG 5 C 13.68 - Buchholz 436.0 § 90 BSHG Nr. 3 S. 1 (2)).

    Ein durch die Schädigung hervorgerufener Mehrbedarf läßt sich nicht generell im einzelnen auf bestimmte Bereiche festlegen (vgl. auch Urteil vom 14. Mai 1969, a.a.O. S. 2).

  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Grundfreibetrag

    Auszug aus BVerwG, 19.04.1996 - 8 C 3.95
    Denn das Wohngeld dient insoweit nach geltendem Recht zur Deckung eines allgemeinen existenznotwendigen Bedarfs, obwohl es den Aufwand für Wohnkosten nur teilweise befriedigt (vgl. auch BVerfG, Beschluß vom 25. September 1992 - BVerfGE 87, 153 (176); BVerwG, Urteil vom 31. März 1995, a.a.O. S. 5).

    Unter dem Blickwinkel der gebotenen "horizontalen Gleichheit" (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 29. Mai 1990 - BVerfGE 82, 60 (89 f.) und vom 25. September 1992 - BVerfGE 87, 153 (170); BVerwG, Urteil vom 31. März 1995, a.a.O. S. 5) ist jedoch eine wohngeldrechtliche Bevorzugung von Antragstellern, die eine Beschädigten-Grundrente erhalten, gegenüber denjenigen, die eine Verletztenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung beziehen, nicht zu beanstanden.

  • BVerfG, 14.11.1969 - 1 BvL 4/69

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des § 29 WoGG

  • BGH, 24.02.1988 - IVb ZR 3/87

    Anspruch des Kindes auf Auskehrung der Kinderzulage zu einer Verletztenrente

  • BSG, 30.05.1988 - 2 RU 54/87

    Hauterkrankung als Berufskrankheit - Minderung der Erwerbstätigkeit - Bewertung

  • BSG, 08.12.1992 - 1 RK 11/92

    Krankenversicherung - vollständige Befreiung von der Zuzahlungspflicht -

  • BVerwG, 18.05.1995 - 5 C 22.93

    Schmerzensgeld im Sozialhilferecht

  • BVerfG, 08.03.1983 - 1 BvL 21/80

    Verfassungsmäßigkeit des § 111 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 Buchstabe a AFG

  • BVerwG, 23.08.1991 - 8 C 84.89

    Wohngeldrecht - Einschränkung des Werbungskostenbegriffs - Verlustverrechung -

  • BSG, 19.06.1986 - 12 RK 7/85

    Beitragsrecht der Ersatzkassen - Unfallbedingter Mehrausfall - Beitragssatzung -

  • BSG, 19.12.1974 - 8 RU 296/73

    Berufliche Hauterkrankung - Äußere Erscheinungen - Neue Kenntnisse - Änderung der

  • BVerfG, 07.11.1972 - 1 BvL 4/71

    Verfassungsmäßigkeit des Schmerzensgeldausschlusses durch § 636 RVO

  • BSG, 27.05.1970 - 2 RU 168/67

    Geminderte Erwerbsfähigkeit - Arbeitsunfallfolge - Vereitelter beruflicher

  • BVerwG, 20.08.1993 - 8 C 8.92

    Wohngeldbewilligung - Familieneinkommen - Ermittlung - Bewilligungszeitraum

  • BGH, 04.11.1969 - VI ZR 97/68

    Ehemann - Unfallversicherung - Unerlaubte Handlung - Unfallrente - Schadenersatz

  • BVerfG, 28.04.1970 - 1 BvL 4/68

    Verfassungsmäßigkeit des § 20a Abs. 2 Wohngeldgesetz

  • BGH, 13.04.1983 - IVb ZR 373/81

    Pflicht zur Erteilung von Auskunft über Renten nach dem BEG

  • BVerwG, 26.07.1994 - 5 C 11.92

    Zweckidentität von Schadensersatzleistungen Dritter und

  • BVerwG, 29.09.1994 - 5 C 56.92

    Eingliederungshilfe für Behinderte - Kindergeld

  • BVerwG, 05.11.1987 - 5 B 41.86

    Ausbildungsförderung - Einkommen - Gesetzliche Unfallrente - Steuerfreiheit

  • BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 18.89

    Überschreitung der Wohnflächengrenze bei mehreren Wohnungen

  • BVerwG, 16.06.1989 - 5 B 58.89

    Unterfallen der steuerfreien Verletztenrente aus der gesetzlichen

  • BVerwG, 26.08.1964 - V C 99.63

    Streit über die Gewährung wirtschaftlicher Tuberkulosehilfe ("Hilfe zum

  • BVerfG, 19.04.1977 - 1 BvL 17/75

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Übergangsregelungen bei Wohngeld

  • BVerfG, 14.05.1969 - 1 BvR 615/67

    Verfassungsmäßigkeit der Versagung eines Berufsschadensausgleichs nach dem BVG

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

  • BVerfG, 16.12.1958 - 1 BvL 3/57

    Arbeitslosenhilfe

  • BSG, 17.08.2017 - B 5 R 8/16 R

    Erfüllung der für eine Altersrente für besonders langjährig Versicherte

    Da eine Anordnung des Gesetzgebers, Zeiten des Bezugs von Entgeltersatzleistungen der Arbeitsförderung, soweit sie Pflichtbeitragszeiten oder Anrechnungszeiten sind, auf die 45-jährige Wartezeit anzurechnen, angesichts der weiten Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers im Bereich der gewährenden Staatstätigkeit (BVerfGE 122, 1, 23; 130, 240, 254 = SozR 4-7835 Art. 1 Nr. 1; BVerwGE 101, 86, 95; BSGE 70, 62, 67 = SozR 3-5750 Art. 2 § 62 Nr. 6) aus Verfassungsgründen nicht geboten war, kann es ihm grundsätzlich auch nicht verwehrt sein, für sie zeitliche Grenzen zu setzen.
  • BVerfG, 16.03.2011 - 1 BvR 591/08

    Keine Verletzung von Art 3 Abs 1 GG und Art 14 Abs 1 GG durch die

    Auch im Wohngeldrecht wird sie voll als Einkommen berücksichtigt (vgl. § 14 Abs. 2 Nr. 5 Buchstabe a WoGG in der seit dem 1. Januar 2009 geltenden Fassung der Bekanntmachung vom 24. September 2008 <BGBl I S. 1856>, § 10 Abs. 2 Nr. 1.5 Buchstabe a WoGG in der seit der Bekanntmachung der Neufassung des Wohngeldgesetzes vom 23. Januar 2002, <BGBl I S. 474>, geltenden Fassung und § 10 Abs. 2 Nr. 9.4 WoGG in der Fassung der Bekanntmachung der Neufassung des Wohngeldgesetzes vom 2. Januar 2001 <BGBl I S. 2>; zur früheren Rechtslage ebenso BVerwGE 101, 86 ).

    Nach der gesetzgeberischen Konzeption handelt es sich bei der Verletztenrente vielmehr um eine abstrakt berechnete Verdienstausfallentschädigung (vgl. dazu BVerwGE 101, 86 ; BGHZ 153, 113 ; BSG, Urteil vom 10. April 2003 - B 4 RA 32/02 R -, juris, Rn. 30 ff.; Ricke, in: Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, § 56 SGB VII Rn. 2 ; Sacher, in: Lauterbach, SGB VII, § 56 Rn. 5 ff. ), die ebenso wie der Arbeitslohn selbst der Sicherung des Lebensunterhalts dient.

    Dieser "tatsächliche" oder "wirtschaftliche Funktionswandel" (vgl. BVerwGE 101, 86 ; BGHZ 153, 113 ) ist jedoch nicht mit einer Zweckbestimmung durch den Gesetzgeber selbst, die allein die Privilegierung der Einnahmen im Sinne von § 11 Abs. 3 Nr. 1 Buchstabe a SGB II rechtfertigt, gleichzusetzen.

    Es kann dahinstehen, ob und wie das Bundessozialgericht und vor ihm auch das Bundesverwaltungsgericht (vgl. BVerwGE 101, 86 ) gemeint haben, die besondere Schutzwürdigkeit der Empfänger von Leistungen des sozialen Entschädigungsrechtes die Ungleichbehandlung rechtfertigt.

    Sie ist von Rechts wegen nicht zur Sicherung des allgemeinen Lebensunterhalts bestimmt, sondern stellt eine Entschädigung für die Beeinträchtigung der körperlichen Integrität dar und soll zugleich die Mehraufwendungen ausgleichen, die der Beschädigte gegenüber einem gesunden Menschen hat (vgl. BVerfGE 102, 41 ; BVerwGE 101, 86 m.w.N.).

  • BSG, 28.06.2018 - B 5 R 25/17 R

    Erfüllung der für eine Altersrente für besonders langjährig Versicherte

    Da eine Anordnung des Gesetzgebers, Zeiten des Bezugs von Entgeltersatzleistungen der Arbeitsförderung, soweit sie Pflichtbeitragszeiten oder Anrechnungszeiten sind, auf die 45-jährige Wartezeit anzurechnen, angesichts der weiten Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers im Bereich der gewährenden Staatstätigkeit (BVerfGE 122, 1, 23; 130, 240, 254 = SozR 4-7835 Art. 1 Nr. 1; BVerwGE 101, 86, 95; BSGE 70, 62, 67 = SozR 3-5750 Art. 2 § 62 Nr. 6) aus Verfassungsgründen nicht geboten war, kann es ihm grundsätzlich auch nicht verwehrt sein, für sie zeitliche Grenzen zu setzen.
  • BGH, 20.10.2016 - IX ZB 66/15

    Verbraucherinsolvenzverfahren: Pfändbarkeit der Verletztenrente aus der

    Das Bundesverwaltungsgericht hat die Verletztenrente bei der Ermittlung des wohngeldrechtlich maßgebenden Einkommens insgesamt angerechnet, weil sie eine laufende pauschale Entschädigung für einen abstrakt berechneten Erwerbsschaden durch unfallbedingte Erwerbseinbußen gewährt (BVerwGE 101, 86, 89 f; BGH, Urteil vom 3. Dezember 2002 - VI ZR 304/01, BGHZ 153, 113, 123 f).

    Nach dieser gesetzgeberischen Konzeption handelt es sich daher bei der Verletztenrente um eine abstrakt berechnete Verdienstausfallentschädigung, die ebenso wie der Arbeitslohn selbst der Sicherung des Lebensunterhalts dient (BVerfG, BVerfGK 18, 377, 384; BSG, UV-Recht Aktuell 2008, 888, 894; vgl. BVerwGE 101, 86, 89; BSGE 90, 172, 176).

  • BSG, 05.09.2007 - B 11b AS 15/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Verletztenrente

    Letzteres ist bei der Verletztenrente, die durchaus verschiedene Funktionen hat (Einkommensersatz, Kompensation immaterieller Schäden, Mehrbedarfsausgleich), gerade nicht der Fall - wie bereits der 2. Senat des BSG in der genannten Entscheidung vom 3. Dezember 2002 (BSGE aaO, S 176; ebenso zum Wohngeldrecht BVerwGE 101, 86, 89 f) zu § 77 Abs. 1 BSHG ausgeführt hat.

    Soweit § 11 SGB II im Rahmen der Gewährung von Leistungen demgegenüber nach wie vor die Empfänger von Leistungen für ein erlittenes so genanntes "Sonderopfer" bevorzugt, knüpft die Ungleichbehandlung an ein sachgerechtes Unterscheidungskriterium an und rechtfertigt damit die unterschiedliche Behandlung (BSGE 90, 172, 179 = SozR 3-5910 § 76 Nr. 4; zum Wohngeldrecht BVerwGE 101, 86, 97 f).

  • BSG, 17.08.2017 - B 5 R 16/16 R

    Altersrente für besonders langjährig Versicherte; Erfüllung der Wartezeit;

    Da eine Anordnung des Gesetzgebers, Zeiten des Bezugs von Entgeltersatzleistungen der Arbeitsförderung, soweit sie Pflichtbeitragszeiten oder Anrechnungszeiten sind, auf die 45-jährige Wartezeit anzurechnen, angesichts der weiten Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers im Bereich der gewährenden Staatstätigkeit (BVerfGE 122, 1, 23; 130, 240, 254 = SozR 4-7835 Art. 1 Nr. 1; BVerwGE 101, 86, 95; BSGE 70, 62, 67 = SozR 3-5750 Art. 2 § 62 Nr. 6) aus Verfassungsgründen nicht geboten war, kann es ihm grundsätzlich auch nicht verwehrt sein, für sie zeitliche Grenzen zu setzen.
  • BSG, 06.12.2007 - B 14/7b AS 62/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Verletztenrente

    Letzteres ist bei der Verletztenrente, die durchaus verschiedene Funktionen hat (Einkommensersatz, Kompensation immaterieller Schäden, Mehrbedarfsausgleich), gerade nicht der Fall - wie bereits der 2. Senat des BSG in der genannten Entscheidung vom 3. Dezember 2002 (BSGE, aaO, S 176; ebenso zum Wohngeldrecht BVerwGE 101, 86, 89 f) zu § 77 Abs. 1 BSHG ausgeführt hat.

    Soweit § 11 SGB II im Rahmen der Gewährung von Leistungen demgegenüber nach wie vor die Empfänger von Leistungen für ein erlittenes so genanntes "Sonderopfer" bevorzugt, knüpft die Ungleichbehandlung an ein sachgerechtes Unterscheidungskriterium an und rechtfertigt damit die unterschiedliche Behandlung (BSGE 90, 172, 179 = SozR 3-5910 § 76 Nr. 4 S 17; zum Wohngeldrecht BVerwGE 101, 86, 97 f).

  • BSG, 03.12.2002 - B 2 U 12/02 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattungsanspruch - Erfüllungsfiktion

    Entsprechendes gelte im Wohngeldrecht (BVerwGE 101, 86 ff).

    Eine ausdrückliche und eindeutige Zweckbestimmung für diese Leistung lässt sich aus diesen Vorschriften jedenfalls nicht ablesen (vgl BVerwGE 101, 86, 89 ff für den Bereich des Wohngeldgesetzes; BayVGHE 46, 112, 114; HessVGH, Urteil vom 22. September 1992 - 9 UE 2489/89 = ZfS 1993 S 23, 24).

  • BSG, 06.12.2007 - B 14/7b AS 20/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Verletztenrente

    Letzteres ist bei der Verletztenrente, die durchaus verschiedene Funktionen hat (Einkommensersatz, Kompensation immaterieller Schäden, Mehrbedarfsausgleich), gerade nicht der Fall - wie bereits der 2. Senat des BSG in der genannten Entscheidung vom 3. Dezember 2002 (BSGE, aaO, S 176; ebenso zum Wohngeldrecht BVerwGE 101, 86, 89 f) zu § 77 Abs. 1 BSHG ausgeführt hat.

    Soweit § 11 SGB II im Rahmen der Gewährung von Leistungen demgegenüber nach wie vor die Empfänger von Leistungen für ein erlittenes so genanntes "Sonderopfer" bevorzugt, knüpft die Ungleichbehandlung an ein sachgerechtes Unterscheidungskriterium an und rechtfertigt damit die unterschiedliche Behandlung (BSGE 90, 172, 179 = SozR 3-5910 § 76 Nr. 4 S 17; zum Wohngeldrecht BVerwGE 101, 86, 97 f).

  • BGH, 03.12.2002 - VI ZR 304/01

    Verhältnis von konkurrierenden Ansprüchen des Unfallversicherungs- und des

    Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, die Verletztenrente sei bei der Ermittlung des wohngeldrechtlich maßgebenden Einkommens insgesamt anzurechnen (BVerwGE 101, 86 ff.).
  • OVG Niedersachsen, 07.02.2011 - 4 LC 151/09

    Wertung des aufgrund eines ärztlichen Behandlungsfehlers geleisteten

  • OVG Niedersachsen, 24.03.2021 - 10 LC 203/20

    Dürrehilfe; Gleichheitssatz

  • BVerwG, 29.08.1997 - 8 C 13.96

    Schwerbehinderte - Unterbringung in einem Heim für Behinderte -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2024 - 21 A 1986/21
  • BSG, 06.12.2007 - B 14/7b AS 22/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Verletztenrente

  • OVG Niedersachsen, 21.04.2022 - 10 LC 204/20

    Cashflow; Dürrebeihilfe; Grassilage; Grünland; Ökobetriebe

  • OVG Niedersachsen, 24.03.2021 - 10 LC 251/20

    Dürrebeihilfe; Einkünfte; Kommanditgesellschaft; Komplementär;

  • BVerwG, 25.02.2016 - 2 C 14.14

    Unfallfürsorge; Unterhaltsbeitrag; früherer Beamter; Erwerbsbeschränkung;

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2007 - L 12 SO 7/07

    Sozialhilfe

  • KG, 09.07.2001 - 12 U 636/00

    Gesetzliche Rentenversicherung; Gesamtgläubigerausgleich; Arbeitsunfall;

  • OVG Saarland, 14.01.2000 - 3 R 4/99

    Wohngeldrecht als Lastenzuschuss bei Betrieb eines Gewerbes im Eigenheim;

  • VG Halle, 14.07.2023 - 3 A 205/20

    Dürrehilfe 2018 - Prosperitätsgrenze

  • OVG Niedersachsen, 06.12.2022 - 10 LC 64/21

    Buchabschluss; Buchführungsunterlagen

  • LSG Hessen, 12.12.2001 - L 3 U 578/98

    Verletztenrente - anrechenbares Einkommen - Sozialhilfeleistung - voller Umfang -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.08.2018 - L 2 R 145/17

    Gewährung einer Altersrente für besonders langjährig Versicherte anstatt einer

  • OVG Niedersachsen, 02.11.2022 - 10 LA 79/22

    Beistandspflicht; Ehefrau; Eheleute; Einkommenssteuerbescheid;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 31.01.2007 - 5 N 12.06

    Einkommensberechnung in der Wohnungsbauförderung

  • LG Berlin, 24.11.1999 - 1 O 119/99

    Quotierung nach § 117 SGB X ohne Berücksichtigung des sog. Grundrentenanteils"

  • VG Berlin, 08.11.2010 - 21 K 402.10

    Gewährung von Wohngeld

  • VG Dessau, 12.05.2004 - 4 A 49/04
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Rechtsprechung
   BVerwG, 08.11.1995 - 8 PKH 7.95, 8 C 3.95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,20360
BVerwG, 08.11.1995 - 8 PKH 7.95, 8 C 3.95 (https://dejure.org/1995,20360)
BVerwG, Entscheidung vom 08.11.1995 - 8 PKH 7.95, 8 C 3.95 (https://dejure.org/1995,20360)
BVerwG, Entscheidung vom 08. November 1995 - 8 PKH 7.95, 8 C 3.95 (https://dejure.org/1995,20360)
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