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   BVerwG, 22.01.1997 - 8 C 39.95   

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BVerwG, 22.01.1997 - 8 C 39.95 (https://dejure.org/1997,1175)
BVerwG, Entscheidung vom 22.01.1997 - 8 C 39.95 (https://dejure.org/1997,1175)
BVerwG, Entscheidung vom 22. Januar 1997 - 8 C 39.95 (https://dejure.org/1997,1175)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Fehlerhafte Annahme der Versäumung der Klagefrist - Klageerhebung durch Fax - Vermeintliche Unvollständigkeit der Klageschrift - Fehlen der Unterschrift - Sachentscheidung bei klagabweisendem Prozeßurteil - Musterungsverfahren - Vorläufiger Musterungsbescheid - ...

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1997, 718 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 29.04.1988 - 9 C 54.87

    Bescheinigung - Aufenthaltsgestaltung - Asylbewerber - Asylverfahren -

    Auszug aus BVerwG, 22.01.1997 - 8 C 39.95
    Diese Kostengrundentscheidung ist ein Verwaltungsakt (vgl. Urteile vom 20. Mai 1987 - BVerwG 7 C 83.84 - BVerwGE 77, 268 (270 [BVerwG 20.05.1987 - 7 C 83/84] ), vom 29. April 1988 - BVerwG 9 C 54.87 - Buchholz 402.25 § 20 AsylVfG Nr. 3 S. 1 (6) und vom 25. September 1992 - BVerwG 8 C 16.90 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 33 S. 32 (36)), auf dessen Grundlage die beiden weiteren Entscheidungen über die Erstattungsfähigkeit der Gebühren und Auslagen eines bevollmächtigten Rechtsanwalts (§ 80 Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit Abs. 2 VwVfG) und sodann über die bezifferte Höhe des Kostenerstattungsanspruchs (§ 80 Abs. 3 Satz 1 VwVfG) ebenfalls in Form von Verwaltungsakten zu treffen sind (vgl. Urteile vom 29. April 1988, a.a.O. S. 6, vom 16. Dezember 1988 - BVerwG 7 C 93.86 - Buchholz 312 EntlG Nr. 53 S. 10 (13) und vom 25. September 1992, a.a.O. S. 36).

    Da die Kostengrundentscheidung der Beklagten als anspruchsbegründender Verwaltungsakt bestandskräftig geworden ist, kann das Bestehen einer Kostenerstattungspflicht dem Grunde nach nicht mehr verneint werden (vgl. auch Urteil vom 29. April 1988, a.a.O. S. 6).

  • BVerwG, 26.02.1993 - 8 C 68.91

    Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren -

    Auszug aus BVerwG, 22.01.1997 - 8 C 39.95
    Die Hinzuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren ist notwendig im Sinne des § 80 Abs. 2 VwVfG, wenn es der Partei nach ihren persönlichen Verhältnissen und der Schwierigkeit der Sache nicht zuzumuten ist, das Vorverfahren selbst zu führen (stRspr; vgl. Urteil vom 26. Februar 1993 - BVerwG 8 C 68.91 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 34 S. 41 (43) m.w.N.).
  • BVerwG, 25.09.1992 - 8 C 16.90

    Kosten des Vorverfahrens - Teilabhilfe - Verhätnismäßige Teilung

    Auszug aus BVerwG, 22.01.1997 - 8 C 39.95
    Diese Kostengrundentscheidung ist ein Verwaltungsakt (vgl. Urteile vom 20. Mai 1987 - BVerwG 7 C 83.84 - BVerwGE 77, 268 (270 [BVerwG 20.05.1987 - 7 C 83/84] ), vom 29. April 1988 - BVerwG 9 C 54.87 - Buchholz 402.25 § 20 AsylVfG Nr. 3 S. 1 (6) und vom 25. September 1992 - BVerwG 8 C 16.90 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 33 S. 32 (36)), auf dessen Grundlage die beiden weiteren Entscheidungen über die Erstattungsfähigkeit der Gebühren und Auslagen eines bevollmächtigten Rechtsanwalts (§ 80 Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit Abs. 2 VwVfG) und sodann über die bezifferte Höhe des Kostenerstattungsanspruchs (§ 80 Abs. 3 Satz 1 VwVfG) ebenfalls in Form von Verwaltungsakten zu treffen sind (vgl. Urteile vom 29. April 1988, a.a.O. S. 6, vom 16. Dezember 1988 - BVerwG 7 C 93.86 - Buchholz 312 EntlG Nr. 53 S. 10 (13) und vom 25. September 1992, a.a.O. S. 36).
  • BVerwG, 07.02.1983 - 7 B 216.81

    Anforderungen an die Erstattung von Kosten im Widerspruchverfahren - Anordnung

    Auszug aus BVerwG, 22.01.1997 - 8 C 39.95
    Zwar ist § 80 VwVfG dann nicht anwendbar, wenn sich ein Bürger erfolgreich gegen eine bloße Verfahrenshandlung der Behörde gewandt hat, die mangels Anfechtbarkeit nicht dem Vorverfahren nach den §§ 68 ff. VwGO unterliegt (vgl. Beschluß vom 7. Februar 1983 - BVerwG 7 B 216.81 - NVwZ 1983, 345 f.).
  • BVerwG, 20.01.1993 - 7 B 158.92

    Klageänderung - Parteiwechsel - Auswechseln des Beklagten - Fristversäumnis -

    Auszug aus BVerwG, 22.01.1997 - 8 C 39.95
    Die fehlerhafte Verneinung der rechtzeitigen Klageerhebung als Sachurteilsvoraussetzung durch das Verwaltungsgericht stellt einen Verfahrensmangel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO dar, auf dem das angefochtene Urteil beruht (vgl. etwa Urteil vom 27. April 1990 - BVerwG 8 C 70.88 - Buchholz 310 § 74 VwGO Nr. 9 S. 1 (4); Beschluß vom 20. Januar 1993 - BVerwG 7 B 158.92 - Buchholz 310 § 91 VwGO Nr. 24 S. 3 (4) m.w.N.).
  • BVerwG, 13.02.1987 - 8 C 25.85

    Revision - Schriftform - Einlegung durch Telebrief - Dingliche Haftung -

    Auszug aus BVerwG, 22.01.1997 - 8 C 39.95
    Der Kläger hat - wie in dem Vermerk der Berichterstatterin einen Tag nach der Urteilsfindung eingeräumt - mit der am 28. November 1994 durch Telefax übermittelten und vom Prozeßbevollmächtigten unterzeichneten Klageschrift innerhalb der Klagefrist prozeßordnungsgemäß Klage erhoben (zur Zulässigkeit der Klageerhebung durch Telefax vgl. Urteile vom 13. Februar 1987 - BVerwG 8 C 25.85 - BVerwGE 77, 38 ff. und vom 17. Januar 1989 - BVerwG 9 C 44.87 - Buchholz 402.25 § 2 AsylVfG Nr. 9 S. 17 (18)).
  • BVerwG, 26.01.1996 - 8 C 15.95

    Gebühren und Kosten: Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten im

    Auszug aus BVerwG, 22.01.1997 - 8 C 39.95
    Bei der Beurteilung der Frage, ob es einem Bürger zuzumuten ist, das Vorverfahren selbst zu führen, ist auf den Zeitpunkt der Hinzuziehung des Rechtsanwaltes abzustellen, d.h. seiner förmlichen Bevollmächtigung (vgl. Urteile vom 18. April 1988 - BVerwG 6 C 41.85 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 26 S. 10 (14) und vom 26. Januar 1996 - BVerwG 8 C 15.95 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 36 S. 2 (4)) oder, bei schon früher erfolgter allgemeiner Bevollmächtigung, des Auftrages zur Einlegung des Widerspruches.
  • BVerwG, 16.06.1994 - 3 C 31.92

    Ersatz eines Wildschadens - Verlust einer Mitgliedschaft in einer Körperschaft

    Auszug aus BVerwG, 22.01.1997 - 8 C 39.95
    Bei einer verfahrensfehlerhaften Prozeßabweisung der Klage kann das Revisionsgericht anstelle einer Zurückverweisung (vgl. § 144 Abs. 3 Nr. 2 VwGO) in der Sache selbst entscheiden, wenn die im angefochtenen Urteil getroffenen tatsächlichen Feststellungen eine hinreichende Grundlage dafür bieten und auch bei einer Zurückverweisung der Sache kein anderes Ergebnis möglich erscheint (vgl. etwa Urteile vom 16. Mai 1991 - BVerwG 3 C 34.89 - Buchholz 427.3 § 290 LAG Nr. 15 S. 1 (3) m.w.N. und vom 16. Juni 1994 - BVerwG 3 C 31.92 - Buchholz 451.16 § 6 BJagdG Nr. 2 S. 1 (3)).
  • BVerwG, 20.05.1987 - 7 C 83.84

    Löschung im Verkehrszentralregister - § 80 VwVfG; § 35 VwVfG, Begriff des

    Auszug aus BVerwG, 22.01.1997 - 8 C 39.95
    Diese Kostengrundentscheidung ist ein Verwaltungsakt (vgl. Urteile vom 20. Mai 1987 - BVerwG 7 C 83.84 - BVerwGE 77, 268 (270 [BVerwG 20.05.1987 - 7 C 83/84] ), vom 29. April 1988 - BVerwG 9 C 54.87 - Buchholz 402.25 § 20 AsylVfG Nr. 3 S. 1 (6) und vom 25. September 1992 - BVerwG 8 C 16.90 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 33 S. 32 (36)), auf dessen Grundlage die beiden weiteren Entscheidungen über die Erstattungsfähigkeit der Gebühren und Auslagen eines bevollmächtigten Rechtsanwalts (§ 80 Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit Abs. 2 VwVfG) und sodann über die bezifferte Höhe des Kostenerstattungsanspruchs (§ 80 Abs. 3 Satz 1 VwVfG) ebenfalls in Form von Verwaltungsakten zu treffen sind (vgl. Urteile vom 29. April 1988, a.a.O. S. 6, vom 16. Dezember 1988 - BVerwG 7 C 93.86 - Buchholz 312 EntlG Nr. 53 S. 10 (13) und vom 25. September 1992, a.a.O. S. 36).
  • BVerwG, 16.05.1991 - 3 C 34.89

    Rechtmäßigkeit einer Änderung und Rückforderung von Kriegsschadenrente -

    Auszug aus BVerwG, 22.01.1997 - 8 C 39.95
    Bei einer verfahrensfehlerhaften Prozeßabweisung der Klage kann das Revisionsgericht anstelle einer Zurückverweisung (vgl. § 144 Abs. 3 Nr. 2 VwGO) in der Sache selbst entscheiden, wenn die im angefochtenen Urteil getroffenen tatsächlichen Feststellungen eine hinreichende Grundlage dafür bieten und auch bei einer Zurückverweisung der Sache kein anderes Ergebnis möglich erscheint (vgl. etwa Urteile vom 16. Mai 1991 - BVerwG 3 C 34.89 - Buchholz 427.3 § 290 LAG Nr. 15 S. 1 (3) m.w.N. und vom 16. Juni 1994 - BVerwG 3 C 31.92 - Buchholz 451.16 § 6 BJagdG Nr. 2 S. 1 (3)).
  • BVerwG, 18.04.1988 - 6 C 41.85

    Erstattungsfähigkeit - Auslagen - Gebühren - Rechtsanwalt - Vorverfahren -

  • BVerwG, 16.12.1988 - 7 C 93.86

    Vorverfahrenskosten - Erstattungsklage - Berufungsbeschränkung -

  • BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 70.88

    Auslegung von Prozesserklärungen - Schriftliche Erhebung einer Klage durch einen

  • BVerwG, 17.01.1989 - 9 C 44.87

    Asylverfahren - Rechtsschutzinteresse - Leistungsklage - Verpflichtungsklage -

  • BVerwG, 22.07.1999 - 2 C 14.98

    Klageänderung durch Erweiterung des sachlichen Streitstoffs; -, Sachdienlichkeit

    Die in der Vorinstanz aus prozessualen Gründen ausgesprochene Abweisung der geänderten Klage ist aus sachlichen Gründen zu bestätigen, weil die Klage unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt Erfolg haben kann (stRspr; vgl. Urteile vom 17. Juli 1969 - BVerwG 2 C 8.66 - und vom 22. Januar 1997 - BVerwG 8 C 39.95 - m.w.N.; Beschluß vom 22. August 1996 - BVerwG 8 B 83.96 ).
  • BVerwG, 13.09.2001 - 2 C 39.00

    Politischer Beamter; Versetzung in den einstweiligen Ruhestand; Neubesetzung des

    Dazu ist es bei der verfahrensfehlerhaften Prozessentscheidung der Vorinstanz in der Lage, weil die in der angefochtenen Entscheidung getroffenen tatsächlichen Feststellungen eine hinreichende Grundlage für eine Sachentscheidung bieten und auch bei einer Zurückverweisung der Sache kein anderes Ergebnis möglich erscheint (vgl. u.a. Urteile vom 16. Mai 1991 - BVerwG 3 C 34.89 - Buchholz 427.3 § 290 LAG Nr. 15 S. 3 m.w.N. und vom 22. Januar 1997 - BVerwG 8 C 39.95 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 39 S. 15 f. m.w.N.).
  • BVerwG, 24.05.2000 - 7 C 8.99

    Kostenerstattung Rechtsanwalt; Widerspruchsverfahren; Notwendigkeit der

    Die Beurteilung ist nach der Sachlage vorzunehmen, wie sie sich im Zeitpunkt der Zuziehung eines Verfahrensbevollmächtigten dargestellt hat (Urteile vom 22. Januar 1997 - BVerwG 8 C 39.95 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 39 S. 16 f. und vom 26. Januar 1996 - BVerwG 8 C 15.95 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 36 S. 4).
  • BVerwG, 14.01.1999 - 6 B 118.98

    Kosten des Vorverfahrens; Hinzuziehung eines Bevollmächtigten; Einholung von

    Abzustellen ist auf den Zeitpunkt der Heranziehung des Rechtsanwalts, d.h. seiner förmlichen Bevollmächtigung oder, bei schon früher erfolgter allgemeiner Bevollmächtigung, des Auftrages zur Einlegung des Widerspruchs (Urteil vom 26. Februar 1993 BVerwG 8 C 68.91 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 34 S. 43; Urteil vom 26. Januar 1996 BVerwG 8 C 15.95 - a.a.O. Nr. 36 S. 3; Urteil vom 22. Januar 1997 BVerwG 8 C 39.95 - a.a.O. Nr. 39 S. 16 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.09.2007 - 11 S 837/06

    Zum Anspruch auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis bei Vorliegen eines

    Die Beurteilung ist nach der Sachlage vorzunehmen, wie sie sich im Zeitpunkt der Zuziehung eines Verfahrensbevollmächtigten dargestellt hat (BVerwG, Urteile vom 22.01.1997 - 8 C 39.95 -, Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 39 S. 16 f. und vom 26.01.1996 - 8 C 15.95 -, Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 36 S. 4).
  • BVerwG, 21.08.2003 - 6 B 26.03

    Vorverfahren; Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten; Musterung;

    Der Kläger macht geltend, das Urteil des Verwaltungsgerichts weiche von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren nach § 80 Abs. 2 VwVfG ab, indem es bei der Beurteilung der Zumutbarkeit, das Vorverfahren selbst zu führen, nicht auf die "persönlichen Verhältnisse" abstelle, sondern diesen Maßstab durch die Betrachtung eines "Durchschnittswehrpflichtigen" ersetze, und verweist hierzu auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Januar 1997 - BVerwG 8 C 39.95 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 39.
  • BGH, 29.03.2000 - RiZ(R) 4/99

    Berufung im richterdienstgerichtlichen Prüfungsverfahren

    Dazu ist es bei einer verfahrensfehlerhaften Prozeßentscheidung der Vorinstanz nur dann ausnahmsweise in der Lage, wenn die in der angefochtenen Entscheidung getroffenen tatsächlichen Feststellungen eine hinreichende Grundlage für eine Sachentscheidung bieten und auch bei einer Zurückverweisung der Sache kein anderes Ergebnis möglich erscheint (vgl. u. a. BVerwG, Urteile vom 16. Mai 1991 - BVerwG 3 C 34.89 - Buchholz 427.3 § 290 LAG Nr. 15 S. 1 m.w.N. und vom 22. Januar 1997 - BVerwG 8 C 39.95 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 39 S. 14 m.w.N.).
  • VG Koblenz, 16.08.2007 - 6 K 786/07

    Beamtenrecht; Klage gegen Kostenentscheidung in einem erledigten Widerspruch

    Die Beurteilung ist dabei nach der Sachlage vorzunehmen, wie sie sich im Zeitpunkt der Zuziehung eines Verfahrensbevollmächtigten dargestellt hat (vgl. BVerwG, Urteile vom 24. Mai 2000, a.a.O., vom 22. Januar 1997 - 8 C 39.95 -, Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 39 S. 16 f. und vom 26. Januar 1996 - 8 C 15.95 -, Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 36 S. 4).

    Diese war hier gemäß § 19 Abs. 2 AGVwGO anzuerkennen, da sie vom Standpunkt einer verständigen, nicht rechtskundigen Partei für erforderlich gehalten werden durfte (vgl. auch Oster/Nies, a.a.O. § 19 AGVwGO Anm. 6; Kopp/Ramsauer, Kommentar zum VwVfG, 8. Aufl. 2005, § 80 VwVfG Rn. 41 ff., sowie zur Rechtsprechung des BVerwG, Urteile vom 14. August 1987 - 8 C 129/84 -, NVwZ 1988, 249, und vom 22. Januar 1997 - 8 C 39/95 -, DokBer A 1997, 143), also - wie hier aus der Sicht des Klägers - nicht willkürlich und überflüssig, sondern zweckdienlich erscheint.

  • VGH Baden-Württemberg, 14.08.2007 - 3 S 1680/07

    Hinzuziehung eines Bevollmächtigten bereits im Vorverfahren; Fehlende

    Diese Beurteilung ist nach der Sachlage vorzunehmen, wie sie sich im Zeitpunkt der Zuziehung eines Verfahrensbevollmächtigten dargestellt hat (BVerwG, Urteile vom 22.01.1997 - 8 C 39.95 -, BayVBl. 1998, 91, und vom 26.01.1996 - 8 C 15.95 -, BayVBl. 1996, 571).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.12.1997 - 16 A 4523/96
    vgl. BVerwG, Urteile vom 20. Mai 1987 - 7 C 83.84 -, BVerwGE 77, 268 (270), vom 22. Januar 1997 - 8 C 39.95 -, und vom 18. April 1996 - 4 C 6.95 -.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Januar 1997 - 8 C 39.95 -, zur inhaltsgleichen Regelung des § 80 Abs. 2 VwVfG.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.06.1997 - 8 A 3853/95
  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.03.2015 - 11 A 23.13

    Notwendigkeit der Zuziehung eines Prozessbevollmächtigten des Beigeladenen für

  • BVerwG, 21.12.1999 - 6 B 86.99

    Beurteilung der Notwendigkeit der Zuziehung eines anwaltlichen Bevollmächtigten

  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.02.2017 - 11 L 2.17

    Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren auf

  • BVerwG, 19.06.1998 - 6 B 51.98

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.05.2005 - 6 E 248/05

    Zeitpunkt der Hinzuziehung eines Bevollmächtigten

  • BVerwG, 09.03.2000 - 6 B 10.00

    Notwendigkeit der Zuziehung eines anwaltlichen Bevollmächtigten im Vorverfahren

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.03.1999 - 20 E 22/99

    Ausgestaltung des Vorliegens der Notwendigkeit zur Zuziehung eines

  • VG Weimar, 05.05.2011 - 1 K 160/10

    Bauplanungsrecht: Genehmigungsmöglichkeit bei Bauwerken mit Vertrauensschutz

  • VG Cottbus, 26.05.2009 - 7 K 744/07

    Notwendige Bevollmächtigung eines Rechtsanwalts durch den Insolvenzverwalter

  • VG Gera, 27.03.2003 - 4 K 429/02

    Ausbaubeiträge; Ausbaubeiträge; Gesellschaft bürgerlichen Rechts; Eigentum;

  • VG Trier, 23.06.1998 - 2 K 306/98

    Erstattungsfähigkeit von Anwaltskoten im Vorverfahren als notwendige Kosten einer

  • VG Hannover, 12.06.2012 - 6 A 5471/11

    Anrechnungsbescheid; Tiermedizin; Widerspruch; Vorverfahren; Ausschluss; Kosten;

  • VG Gera, 07.04.2005 - 4 K 2501/02

    Ausbaubeiträge; Verweigerung; Aktenvorlage

  • VG Schleswig, 03.01.2006 - 3 A 261/05
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