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   BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 55.91   

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BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 55.91 (https://dejure.org/1993,3271)
BVerwG, Entscheidung vom 04.06.1993 - 8 C 55.91 (https://dejure.org/1993,3271)
BVerwG, Entscheidung vom 04. Juni 1993 - 8 C 55.91 (https://dejure.org/1993,3271)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Erhebung von Beiträgen auf Grund der Verbesserung durch eine Fahrbahnerneuerung - Aufrechterhaltung eines Straßenbaubeitragsbescheides mit Blick auf Erschließungsbeitragsrecht - "Umstellung" eines Straßenbaubeitragsbescheides auf einen Erschließungsbeitragsbescheid - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 1994, 484
  • DÖV 1995, 37
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 19.08.1988 - 8 C 29.87

    Straßenbaubeitrag - Heranziehungsbescheid - Erschließungsbeitrag - Verwaltungsakt

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 55.91
    Das vorrangige materielle Erschließungsbeitragsrecht schließt insoweit etwaige entgegenstehende landesrechtliche Verfahrensvorschriften aus (im Anschluß an dieUrteile vom 19. August 1988 - BVerwG 8 C 29.87 - BVerwGE 80, 96 ff. undvom 12. April 1991 - BVerwG 8 C 92.89 - Buchholz 406.11 § 135 VwGO Nr. 32 S. 4 ff.).

    Zu Recht hat das Berufungsgericht sodann - insoweit noch in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl.Urteile vom 12. April 1991 - BVerwG 8 C 92.89 - Buchholz 406.11 § 135 BBauG Nr. 32 S. 4 ff., vom 19. August 1988 - BVerwG 8 C 29.87 - BVerwGE 80, 96 undvom 27. Januar 1982 - BVerwG 8 C 12.81 - BVerwGE 64, 356 sowieBeschluß vom 5. Februar 1993 - BVerwG 7 B 107.92 - n.v.) - gemäß § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO die Frage aufgeworfen, ob sich der zu Unrecht auf das Straßenbaubeitragsrecht gestützte Heranziehungsbescheid aufgrund anderer als der im Bescheid angeführten Rechtsvorschriften als rechtmäßig erweise, und dies grundsätzlich für möglich gehalten, soweit nicht "der Verwaltungsakt durch die in dieser Weise nachgeschobenen Gründe ... in seinem Ausspruch geändert, also die in dem Verwaltungsakt getroffene Regelung durch eine andere ersetzt wird" (BU S. 9).

    Dagegen verletzt das Berufungsgericht mit seiner daran anknüpfenden Annahme Bundesrecht, bei Abgabenbescheiden und - da es nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auf das richtigerweise anzuwendende Recht ankomme (Urteil vom 19. August 1988, a.a.O.) - konkret bei Erschließungsbeitragsbescheiden gehöre die Bezeichnung der Abgaben- bzw. Beitragsart zum verfügenden Teil, also zur Regelung bzw. zum Spruch des Verwaltungsakts und nicht (nur) zu dessen Gründen (BU S. 9 bis 12), so daß ein zu Unrecht als Straßenbaubeitragsbescheid bezeichneter und auf das Kommunalabgabengesetz gestüzter Heranziehungsbescheid nicht durch schlichte "Umstellung" auf eine erschließungsbeitragsrechtliche Grundlage den Charakter eines Erschließungsbeitragsbescheides erlangen könne.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits im Urteil vom 19. August 1988 (a.a.O. S. 98) entschieden, Erschließungsbeitragsbescheide rechtfertigten sich aus den §§ 127 ff. BBauG/BauGB; das gehöre zu ihren Gründen, nicht zu ihrem Spruch.

  • BVerwG, 12.04.1991 - 8 C 92.89

    Heranziehungsbescheid - Aufrechterhaltung von Bescheiden -

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 55.91
    Das vorrangige materielle Erschließungsbeitragsrecht schließt insoweit etwaige entgegenstehende landesrechtliche Verfahrensvorschriften aus (im Anschluß an dieUrteile vom 19. August 1988 - BVerwG 8 C 29.87 - BVerwGE 80, 96 ff. undvom 12. April 1991 - BVerwG 8 C 92.89 - Buchholz 406.11 § 135 VwGO Nr. 32 S. 4 ff.).

    Zu Recht hat das Berufungsgericht sodann - insoweit noch in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl.Urteile vom 12. April 1991 - BVerwG 8 C 92.89 - Buchholz 406.11 § 135 BBauG Nr. 32 S. 4 ff., vom 19. August 1988 - BVerwG 8 C 29.87 - BVerwGE 80, 96 undvom 27. Januar 1982 - BVerwG 8 C 12.81 - BVerwGE 64, 356 sowieBeschluß vom 5. Februar 1993 - BVerwG 7 B 107.92 - n.v.) - gemäß § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO die Frage aufgeworfen, ob sich der zu Unrecht auf das Straßenbaubeitragsrecht gestützte Heranziehungsbescheid aufgrund anderer als der im Bescheid angeführten Rechtsvorschriften als rechtmäßig erweise, und dies grundsätzlich für möglich gehalten, soweit nicht "der Verwaltungsakt durch die in dieser Weise nachgeschobenen Gründe ... in seinem Ausspruch geändert, also die in dem Verwaltungsakt getroffene Regelung durch eine andere ersetzt wird" (BU S. 9).

    Im Urteil vom 12. April 1991 (a.a.O.) hat der Senat - gegen die seinerzeit aus bayerischem Landesrecht abgeleitete, ebenfalls auf § 157 Abs. 1 Satz 2 AO gestützte vergleichbare Rechtsauffassung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs - präzisierend ausgeführt: Das Erschließungsbeitragsrecht treffe eine abschließende Regelung der streitigen Frage, wobei offenbleiben könne, ob diese Regelung dem materiell-inhaltlichen Erschließungsbeitragsrecht oder dem erschließungsbeitragsrechtlichen Verwaltungsverfahrensrecht zuzurechnen sei; sollte das letztere zutreffen, greife Art. 84 Abs. 1 letzter Halbsatz GG ein.

  • BVerfG, 25.06.1974 - 1 BvR 187/73

    Voraussetzungen für die Zulassung als Beistand im Verfassungsbeschwerde-Verfahren

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 55.91
    Die den Begriff des Verwaltungsverfahrens (vgl. § 9 VwVfG) kennzeichnende "Art und Weise" der behördlichen Tätigkeit, das "Wie" des Verwaltungshandelns (vgl. BVerfGE 55, 274 [BVerfG 10.12.1980 - 2 BvF 3/77]; 37, 363 [BVerfG 25.06.1974 - 1 BvR 187/73]; Maunz/Dürig, a.a.O., Rn. 33, 35; Laubinger, a.a.O.), steht bei der Zuordnung des Inhalts von Verwaltungsakten zur Regelung bzw. zu den Gründen jedoch nicht im Mittelpunkt.
  • BVerfG, 25.06.1974 - 2 BvF 2/73

    Bundesrat

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 55.91
    Die den Begriff des Verwaltungsverfahrens (vgl. § 9 VwVfG) kennzeichnende "Art und Weise" der behördlichen Tätigkeit, das "Wie" des Verwaltungshandelns (vgl. BVerfGE 55, 274 [BVerfG 10.12.1980 - 2 BvF 3/77]; 37, 363 [BVerfG 25.06.1974 - 1 BvR 187/73]; Maunz/Dürig, a.a.O., Rn. 33, 35; Laubinger, a.a.O.), steht bei der Zuordnung des Inhalts von Verwaltungsakten zur Regelung bzw. zu den Gründen jedoch nicht im Mittelpunkt.
  • BVerfG, 10.12.1980 - 2 BvF 3/77

    Berufsausbildungsabgabe

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 55.91
    Die den Begriff des Verwaltungsverfahrens (vgl. § 9 VwVfG) kennzeichnende "Art und Weise" der behördlichen Tätigkeit, das "Wie" des Verwaltungshandelns (vgl. BVerfGE 55, 274 [BVerfG 10.12.1980 - 2 BvF 3/77]; 37, 363 [BVerfG 25.06.1974 - 1 BvR 187/73]; Maunz/Dürig, a.a.O., Rn. 33, 35; Laubinger, a.a.O.), steht bei der Zuordnung des Inhalts von Verwaltungsakten zur Regelung bzw. zu den Gründen jedoch nicht im Mittelpunkt.
  • BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81

    Prüfungsumfang bei fehlerhaft begründetem Erschließungsbeitragsbescheid und

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 55.91
    Zu Recht hat das Berufungsgericht sodann - insoweit noch in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl.Urteile vom 12. April 1991 - BVerwG 8 C 92.89 - Buchholz 406.11 § 135 BBauG Nr. 32 S. 4 ff., vom 19. August 1988 - BVerwG 8 C 29.87 - BVerwGE 80, 96 undvom 27. Januar 1982 - BVerwG 8 C 12.81 - BVerwGE 64, 356 sowieBeschluß vom 5. Februar 1993 - BVerwG 7 B 107.92 - n.v.) - gemäß § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO die Frage aufgeworfen, ob sich der zu Unrecht auf das Straßenbaubeitragsrecht gestützte Heranziehungsbescheid aufgrund anderer als der im Bescheid angeführten Rechtsvorschriften als rechtmäßig erweise, und dies grundsätzlich für möglich gehalten, soweit nicht "der Verwaltungsakt durch die in dieser Weise nachgeschobenen Gründe ... in seinem Ausspruch geändert, also die in dem Verwaltungsakt getroffene Regelung durch eine andere ersetzt wird" (BU S. 9).
  • BVerwG, 15.06.1983 - 8 B 1.83

    Revisibilität einer landesrechtlichen Vorschrift wegen Übereinstimmung mit dem

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 55.91
    Diese Auslegung des § 157 Abs. 1 Satz 2 AO ("Schriftliche Steuerbescheide müssen die festgesetzte Steuer nach Art und Betrag bezeichnen und angeben, wer die Steuer schuldet") ist - legt man die Norm in ihrer bundesrechtlichen Bedeutung als reine Formvorschrift zugrunde - unzutreffend (vgl. auch HessVGH, Urteil vom 25. März 1993 - 5 UE 544/89 -); ob der Umstand, daß die (bundesrechtliche) Abgabenordnung hier erst kraft der Verweisung in § 12 Abs. 1 KAG NW anwendbar wird, deren Revisibilität entgegensteht, kann dahinstehen (vgl. hierzuBeschluß vom 2. Juli 1990 - BVerwG 5 B 37.90 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 160 S. 10 f. m.w.N.;Urteil vom 21. Oktober 1983 - BVerwG 8 C 174.81 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 23 S. 15 ff.;Beschluß vom 15. Juni 1983 - BVerwG 8 B 1.83 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 110 S. 3 f.).
  • BVerwG, 21.10.1983 - 8 C 174.81

    Gesetzwidriger Beitragsverzicht - Unbeachtlichkeit - Gewährender Verwaltungsakt -

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 55.91
    Diese Auslegung des § 157 Abs. 1 Satz 2 AO ("Schriftliche Steuerbescheide müssen die festgesetzte Steuer nach Art und Betrag bezeichnen und angeben, wer die Steuer schuldet") ist - legt man die Norm in ihrer bundesrechtlichen Bedeutung als reine Formvorschrift zugrunde - unzutreffend (vgl. auch HessVGH, Urteil vom 25. März 1993 - 5 UE 544/89 -); ob der Umstand, daß die (bundesrechtliche) Abgabenordnung hier erst kraft der Verweisung in § 12 Abs. 1 KAG NW anwendbar wird, deren Revisibilität entgegensteht, kann dahinstehen (vgl. hierzuBeschluß vom 2. Juli 1990 - BVerwG 5 B 37.90 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 160 S. 10 f. m.w.N.;Urteil vom 21. Oktober 1983 - BVerwG 8 C 174.81 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 23 S. 15 ff.;Beschluß vom 15. Juni 1983 - BVerwG 8 B 1.83 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 110 S. 3 f.).
  • BVerwG, 18.03.1988 - 8 C 92.87

    Erschließungsbeitragsansprüche - Volle Geltendmachung - Beitragsschuldverhältnis

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 55.91
    In derEntscheidung vom 18. März 1988 - BVerwG 8 C 92.87 - (BVerwGE 79, 163; kritisch hierzu Uechtritz, VBlBW 1989, 81) hat der Senat dem Regelungsgehalt des Erschließungsbeitragsrechts ein bundesrechtliches, gemäß Art. 31 GG landesverfahrensrechtliche Erschwernisse ausschließendes Gebot zur vollständigen (Nach-)Erhebung von Erschließungsbeiträgen entnommen.
  • BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 87.88

    Zweitpunkt für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines angefochtenen

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 55.91
    Denn sie kann den nicht unerheblichen Ausfall von Beiträgen durch drohende zwischenzeitliche Verjährung bei Wahl der falschen Rechtsgrundlage und eine unnötige Verdoppelung von Gerichtsverfahren in ein und derselben Angelegenheit mit dem damit zwangsläufig verbundenen Zeitaufwand verhindern (vgl. zu diesem Gesichtspunkt schonUrteil vom 27. April 1990 - BVerwG 8 C 87.88 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 218 a.E.).
  • BVerwG, 05.02.1993 - 7 B 107.92

    Verfahrensfehler - Heilung - Begründung eines Verwaltungsaktes

  • VGH Hessen, 25.03.1993 - 5 UE 544/89

    Bezeichnung der Abgabe nach ihrer Art - Umdeutung eines Erschließungsbeitrags in

  • BVerwG, 02.07.1990 - 5 B 37.90

    Anforderungen an das Vorliegen des Anspruchs eines Berufsfachschülers auf

  • BVerwG, 18.11.2002 - 9 C 2.02

    Erschließungsbeitrag; Teile von Erschließungsanlagen; Herstellung nach

    Entsprach hiernach die Auffassung des Berufungsgerichts, die Erhebung von Erschließungsbeiträgen für den Bau der Radwege sei nach § 242 Abs. 9 BauGB ausgeschlossen, der sich aus dem Bundesrecht ergebenden Rechtslage, so hat es im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 19. August 1988 - BVerwG 8 C 29.87 - BVerwGE 80, 96, 97 ff. und vom 4. Juni 1993 - BVerwG 8 C 55.91 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 256) zu Recht die Frage aufgeworfen, ob und ggf. in welchem Umfang der angefochtene Bescheid nach dem sächsischen Straßenausbaubeitragsrecht (§§ 26 ff. SächsKAG) aufrechterhalten werden kann.
  • BVerwG, 11.08.1993 - 8 C 1.92

    Heranziehung zu den Kosten von Baumaßnahmen an einer Straße - Umstellung eines

    Das vorrangige materielle Erschließungsbeitragsrecht schließt insoweit etwaige entgegenstehende landesrechtliche Verfahrensvorschriften aus (im Anschluß an die Urteile vom 19. August 1988 - BVerwG 8 C 29.87 - BVerwGE 80, 96 ff., vom 12. April 1991 - BVerwG 8 C 92.89 - Buchholz 406.11 § 135 BauGB Nr. 32 S. 4 ff. und vom 4. Juni 1993 - BVerwG 8 C 55.91 -).

    Denn die dargelegte Auffassung des Berufungsgerichts verstößt, wie der Senat u.a. in dem Urteil vom 4. Juni 1993 - BVerwG 8 C 55.91 - dargelegt hat, gegen das materielle Erschließungsbeitragsrecht, weil sie die Reichweite des Regelungsgehalts der §§ 127 ff. BauGB verkennt und zu Unrecht annimmt, insoweit bestehe Raum für landesrechtliche Verfahrensregelungen.

  • BVerwG, 27.10.1993 - 8 C 33.92

    Erschließungsbeitrag - Landesrecht - Heranziehungsbescheid

    Das vorrangige materielle Erschließungsbeitragsrecht schließt insoweit etwaige entgegenstehende landesrechtliche Verfahrensvorschriften aus (im Anschluß an die Urteile vom 19. August 1988 - BVerwG 8 C 29.87 - BVerwGE 80, 96 ff., vom 12. April 1991 - BVerwG 8 C 92.89 - Buchholz 406.11 § 135 BauGB Nr. 32 S. 4 ff. und vom 4. Juni 1993 - BVerwG 8 C 55.91 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2003 - 3 A 835/00

    Straßenbeleuchtung als flächenmäßige Teileinrichtungen, deren endgültige

    vgl. BVerwG, Urteile vom 9. Dezember 1988 - 8 C 72.87 -, DVBl 1989, 420, und vom 4. Juni 1993 - 8 C 55.91 -, KStZ 1994, 32, sowie Driehaus, a.a.O., § 2 Rn. 56 ff. (m.w.N.).
  • VG Neustadt, 20.05.2015 - 1 K 891/14

    Ausbaubeitrag für erstmalige Anlage eines Gehwegs oder der Straßenbeleuchtung

    Das vorrangige materielle Erschließungsbeitragsrecht schließt etwaige entgegenstehende landesrechtliche Verfahrensvorschriften aus (BVerwG, Urteil vom 4.6.1993 - 8 C 55/91; OVG RP, Beschluss vom 31.1.2012 - 6 B 11341/11).
  • BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 12.92

    Erhebung von Beiträgen für die Verbesserung der Straßenbeleuchtung - Heranziehung

    Das vorrangige materielle Erschließungsbeitragsrecht schließt insoweit etwaige entgegenstehende landesrechtliche Verfahrensvorschriften aus (im Anschluß an die Urteile vom 19. August 1988 - BVerwG 8 C 29.87 - BVerwGE 80, 96 ff. und vom 12. April 1991 - BVerwG 8 C 92.89 - Buchholz 406.11 § 135 VwGO Nr. 32 S. 4 ff.; wie Urteil vom 4. Juni 1993 - BVerwG 8 C 55.91 -).
  • BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 11.92

    Heranziehung zu den Kosten des Fahrbahnausbaus nach den Bestimmungen des

    Das vorrangige materielle Erschließungsbeitragsrecht schließt insoweit etwaige entgegenstehende landesrechtliche Verfahrensvorschriften aus (im Anschluß an die Urteile vom 19. August 1988 - BVerwG 8 C 29.87 - BVerwGE 80, 96 ff. und vom 12. April 1991 - BVerwG 8 C 92.89 - Buchholz 406.11 § 135 VwGO Nr. 32 S. 4 ff.; wie Urteil vom 4. Juni 1993 - BVerwG 8 C 55.91 -).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.05.2006 - 5 N 17.05

    Erledigung eines Verwaltungsaktes zur Regelung der Zweckentfremdung von Wohnraum

    Das Gericht und die Behörde sind grundsätzlich nicht gehindert, andere Rechtsgründe, als sie die Verwaltungsbehörde bei Erlass eines Bescheides angegeben hat, einem Verwaltungsakt zu Grunde zu legen, sofern aus der Sicht dieser anderen Rechtsgründe an dem Spruch des Verwaltungsakts etwas Wesentliches nicht geändert zu werden braucht (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 4. Juni 1993 - BVerwG 8 C 55.91 -, Juris Rn. 11, und vom 19. August 1988 - BVerwG 8 C 29.87 -, Juris Rn. 13; Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl., § 113 Rn. 63 ff).
  • BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 56.91

    Zu Unrecht auf das Straßenbaubeitragsrecht gestützter Heranziehungsbescheid -

    Das vorrangige materielle Erschließungsbeitragsrecht schließt insoweit etwaige entgegenstehende landesrechtliche Verfahrensvorschriften aus (im Anschluß an die Urteile vom 19. August 1988 - BVerwG 8 C 29.87 - BVerwGE 80, 96 ff. und vom 12. April 1991 - BVerwG 8 C 92.89 - Buchholz 406.11 § 135 VwGO Nr. 32 S. 4 ff.) wie Urteil vom 4. Juni 1993 - (BVerwG 8 C 55.91 -).
  • BVerwG, 06.06.1994 - 8 B 96.94

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Für das Erschließungsbeitragsrecht hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung einen mit der Rechtsänderung verbundenen Fortfall der zunächst entstandenen Aufhebungsansprüche und dementsprechend die Aufrechterhaltung des ursprünglich rechtswidrigen Heranziehungsbescheides bejaht (vgl. Urteile vom 25. November 1981 - BVerwG 8 C 14.81 - BVerwGE 64, 218 und vom 27. April 1990 - BVerwG 8 C 87.88 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 218 S. 51 ; vgl. auch Urteil vom 4. Juni 1993 - BVerwG 8 C 55.91 - Buchholz a.a.O. Nr. 256 S. 113 ).
  • VG Magdeburg, 22.01.2013 - 2 B 169/12

    Anwendbarkeit der Tiefenbegrenzung in Bezug auf ein Grundstück im unbeplanten

  • VG Magdeburg, 22.04.2004 - 2 A 244/03
  • VG Dessau, 25.02.2004 - 2 A 29/02
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