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Rechtsprechung
   BVerwG, 30.01.1987 - 8 C 80.85   

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BVerwG, 30.01.1987 - 8 C 80.85 (https://dejure.org/1987,1947)
BVerwG, Entscheidung vom 30.01.1987 - 8 C 80.85 (https://dejure.org/1987,1947)
BVerwG, Entscheidung vom 30. Januar 1987 - 8 C 80.85 (https://dejure.org/1987,1947)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wehrdienst - Musterungsbescheid - Tauglichkeitseinwendungen - Prüfungspflicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1987, 491
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 21.05.1980 - 8 C 13.79

    Zu berücksichtigender Zeitpunkt des Vorliegens von Rückstellungsgründen -

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1987 - 8 C 80.85
    Das Verwaltungsgericht muß Tauglichkeitseinwendungen gegen einen Musterungsbescheid auch dann prüfen, wenn sie der Wehrpflichtige erstmals im verwaltungsgerichtlichen Verfahren nach einer Beweisaufnahme vorgebracht hat (Fortführung der Rechtsprechung in den Urteilen vom 21. Mai 1980 - BVerwG 8 C 13.79 - BVerwGE 60, 140 und vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 CB 121.82 - Buchholz 448.0 § 17 WPflG Nr. 5 S. 1 ).

    Den verteidigungsweise gegen einen Musterungsbescheid erhobenen Tauglichkeitseinwendungen muß das Verwaltungsgericht aber auch dann nachgehen, wenn der Wehrpflichtige sie erstmals im verwaltungsgerichtlichen Verfahren vorgebracht hat (vgl. Urteile vom 21. Mai 1980 - BVerwG 8 C 13.79 - BVerwGE 60, 140 und vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 CB 121.82 - Buchholz 448.0 § 17 WPflG Nr. 5 S. 1 ), sofern Gründe geltend gemacht werden, die bereits im maßgeblichen Beurteilungszeitpunkt vorgelegen haben sollen.

    Denn es sind sämtliche materiellrechtlich für die Rechtmäßigkeit der angefochtenen Verfügbarkeitsentscheidung bedeutsamen Umstände aufzuklären, auch wenn diese nicht Gegenstand des Verwaltungs- und Vorverfahrens waren (vgl. Urteile vom 21. Mai 1980, a.a.O. S. 142 und vom 3. Juni 1983, a.a.O. S. 3).

    Nur ausnahmsweise dürfen Tauglichkeitseinwendungen dann außer Betracht bleiben, wenn der Wehrpflichtige insoweit seine Mitwirkungspflicht bei der Sachaufklärung verletzt (vgl. Urteile vom 21. Mai 1980, a.a.O. S. 143 und vom 3. Juni 1983, a.a.O. S. 3).

  • BVerwG, 03.06.1983 - 8 CB 121.82

    Musterungsbescheid - Tauglichkeitsgründe - Verwaltungsgerichtliches Verfahren

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1987 - 8 C 80.85
    Das Verwaltungsgericht muß Tauglichkeitseinwendungen gegen einen Musterungsbescheid auch dann prüfen, wenn sie der Wehrpflichtige erstmals im verwaltungsgerichtlichen Verfahren nach einer Beweisaufnahme vorgebracht hat (Fortführung der Rechtsprechung in den Urteilen vom 21. Mai 1980 - BVerwG 8 C 13.79 - BVerwGE 60, 140 und vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 CB 121.82 - Buchholz 448.0 § 17 WPflG Nr. 5 S. 1 ).

    Den verteidigungsweise gegen einen Musterungsbescheid erhobenen Tauglichkeitseinwendungen muß das Verwaltungsgericht aber auch dann nachgehen, wenn der Wehrpflichtige sie erstmals im verwaltungsgerichtlichen Verfahren vorgebracht hat (vgl. Urteile vom 21. Mai 1980 - BVerwG 8 C 13.79 - BVerwGE 60, 140 und vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 CB 121.82 - Buchholz 448.0 § 17 WPflG Nr. 5 S. 1 ), sofern Gründe geltend gemacht werden, die bereits im maßgeblichen Beurteilungszeitpunkt vorgelegen haben sollen.

    Denn es sind sämtliche materiellrechtlich für die Rechtmäßigkeit der angefochtenen Verfügbarkeitsentscheidung bedeutsamen Umstände aufzuklären, auch wenn diese nicht Gegenstand des Verwaltungs- und Vorverfahrens waren (vgl. Urteile vom 21. Mai 1980, a.a.O. S. 142 und vom 3. Juni 1983, a.a.O. S. 3).

    Nur ausnahmsweise dürfen Tauglichkeitseinwendungen dann außer Betracht bleiben, wenn der Wehrpflichtige insoweit seine Mitwirkungspflicht bei der Sachaufklärung verletzt (vgl. Urteile vom 21. Mai 1980, a.a.O. S. 143 und vom 3. Juni 1983, a.a.O. S. 3).

  • BVerwG, 18.09.1985 - 2 C 30.84

    Beamtenrecht - Arglistige Täuschung - Rücknahme der Ernennung

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1987 - 8 C 80.85
    Es mag auf sich beruhen, ob die Verfahrensrüge einer ungenügenden Aufklärung des entscheidungserheblichen Sachverhalts (§ 86 Abs. 1 VwGO) durchgreift oder ob - wie die Beklagte meint - das Verwaltungsgericht die Entscheidungserheblichkeit der vom Kläger unter Beweis gestellten Fußleiden und ihrer Auswirkungen auf die Wehrdienstfähigkeit (nur) aus Gründen des materiellen Rechts verneint und deshalb seine verfahrensrechtliche Aufklärungspflicht nicht verletzt hat (vgl. Urteil vom 18. September 1985 - BVerwG 2 C 30.84 - Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 28 S. 5 m.weit.Nachw.).
  • BVerwG, 24.10.1973 - VI C 126.73

    Recht der Kriegsdienstverweigerung - Materielle Beweislast des

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1987 - 8 C 80.85
    Die revisionsgerichtliche Überprüfung des angefochtenen Urteils ist nämlich nach § 137 Abs. 3 in Verbindung mit § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO und § 34 Abs. 2 Satz 3 WPflG nicht auf den geltend gemachten Verfahrensmangel beschränkt, weil das angefochtene Urteil materiellrechtlich von einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht (vgl. Urteil vom 24. Oktober 1973 - BVerwG VI C 126.73 - Buchholz 448.0 § 34 WPflG Nr. 22 S. 24 f.).
  • BVerwG, 29.05.1995 - 8 B 11.95

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Beurteilung der

    Tauglichkeitseinwänden gegen einen Musterungsbescheid muß es auch dann nachgehen, wenn sie nicht Gegenstand des Verwaltungs- und (oder) Vorverfahrens waren, sondern vom Wehrpflichtigen erstmals im gerichtlichen Verfahren vorgebracht worden sind (stRspr; vgl. Urteil vom 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 80.85 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 41 S. 1 m.weit.Nachw.).

    Tauglichkeitseinwendungen dürfen vielmehr im Verwaltungsrechtsstreit über einen Musterungsbescheid nur dann ausnahmsweise unberücksichtigt bleiben, wenn der Kläger seine ihm bei der gerichtlichen Aufklärung des Sachverhalts obliegende prozessuale Mitwirkungspflicht verletzt (stRspr; vgl. Urteil vom 30. Januar 1987, a.a.O. S. 2 m.weit.Nachw.).

  • BVerwG, 17.09.1990 - 8 B 112.90

    Darlegungspflicht eines Wehrpflichtigen im Musterungsverfahren -

    Nach der ständigen Rechtsprechung des beschließenden Senats muß das Tatsachengericht den verteidigungsweise gegen einen Musterungsbescheid erhobenen Tauglichkeitseinwendungen auch dann nachgehen, wenn der Wehrpflichtige sie nicht bereits im Musterungsverfahren, sondern erstmals im Verwaltungsstreitverfahren vorgebracht hat (vgl. Urteil vom 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 80.85 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 41 S. 1 m.weit.Nachw.).

    Tauglichkeitseinwendungen, die sich auf den für die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Musterungsbescheides maßgeblichen Beurteilungszeitpunkt beziehen, dürfen ausnahmsweise nur dann außer Betracht bleiben, wenn der Wehrpflichtige insoweit seine Mitwirkungspflicht bei der Sachaufklärung (§ 86 Abs. 1 VwGO) verletzt hat (vgl. Urteil vom 30. Januar 1987, a.a.O. S. 2 m.weit.Nachw.).

  • BVerwG, 15.04.1997 - 8 C 20.96

    Tauglichkeitsstreit - Verpflichtungsklage auf Feststellung der

    Die verfahrensfehlerhaft unterlassene gebotene Sachaufklärung wird es nunmehr unter Beachtung der vom erkennenden Senat zum Umfang der gerichtlichen Aufklärungspflicht im Tauglichkeitsstreit aufgestellten und in ständiger Rechtsprechung bestätigten Grundsätze (vgl. Urteile vom 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 80.85 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 41 S. 1 (2), vom 25. November 1988 - BVerwG 8 C 42.87 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 45 S. 13 f., vom 19. Juli 1989 - BVerwG 8 C 33.88 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 48 S. 18 f. und vom 12. April 1991 - BVerwG 8 C 45.90 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 53 S. 26 (28 ff.); Beschluß vom 14. Oktober 1994 - BVerwG 8 B 108.94 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 55 S. 1) nachzuholen haben.
  • BVerwG, 31.03.1998 - 6 B 18.98

    Sachverständigenbeweis im Musterungsrechtsstreit; Beweisvereitelung durch Absage

    Tauglichkeitseinwendungen dürfen im Verwaltungsrechtsstreit über einen Musterungsbescheid unberücksichtigt bleiben, wenn der Kläger seine ihm bei der gerichtlichen Aufklärung des Sachverhalts obliegende prozessuale Mitwirkungspflicht verletzt (Urteil vom 21. Mai 1980 - BVerwG 8 C 13.79 - BVerwGE 60, 140, 143; Urteil vom 3. Juli 1983 - BVerwG 8 CB 121.82 Buchholz 448.0 § 17 WPflG Nr. 5; Urteil vom 26. August 1983 - BVerwG 8 C 76.80 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 147; Urteil vom 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 80.85 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 41; Beschluß vom 29. Mai 1995 - BVerwG 8 B 11.95 - a.a.O. Nr. 57).
  • BVerwG, 19.04.1996 - 8 C 3.96

    Recht der Soldaten: Heranziehung zum Grundwehrdienst eines bereits über 25 Jahre

    Die vom Kläger einredeweise auch gegen den Einberufungsbescheid vom 21. August 1995 geltend gemachten Tauglichkeitseinwendungen (vgl. dazu allgemein Urteil vom 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 80.85 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 41 S. 1) hat das Verwaltungsgericht nach Maßgabe seiner materiellen Rechtsauffassung als nicht mehr entscheidungserheblich angesehen.
  • BVerwG, 18.04.1997 - 8 C 45.95

    Verwaltungsprozeßrecht - Beweiswürdigung, Tauglichkeitskatalog des BMVg; Recht

    Zwar ist für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit von Musterungsbescheiden und Tauglichkeitsüberprüfungsbescheiden die Sachlage im Zeitpunkt des Abschlusses des Verwaltungsverfahrens (Erlaß des Widerspruchs- bzw. Abänderungsbescheides) mit Blick auf den nächsten Gestellungszeitpunkt maßgebend (vgl. etwa Urteile vom 28. Januar 1971 - BVerwG VIII C 90.70 - BVerwGE 37, 151 (152) [BVerwG 28.01.1971 - VIII C 90/70], vom 25. Januar 1985 - BVerwG 8 C 10 und 11.83 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 38 S. 7 (8), 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 80.85 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 41 S. 1 (2) m.w.N.).
  • BVerwG, 02.10.1989 - 8 CB 43.89

    Der den Tauglichkeitsgrad konkretisierende Verwendungsgrad - Gerichtliche

    Ebenso ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits hinreichend geklärt, daß das Gericht im Musterungsstreit Tauglichkeitsfragen auch dann prüfen muß, wenn sie nicht Gegenstand des Verwaltungsverfahrens waren (vgl. Urteil vom 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 80.85 - Buchholz 448.O § 8 a WPflG Nr. 41 S. 1 m. weit. Nachw.).
  • BVerwG, 31.03.2003 - 6 B 64.02

    Maßgeblichkeit der Sachlage im Zeitpunkt des Abschlusses des

    maßgeblichen Beurteilungszeitpunkt vorgelegen haben sollen (Urteil vom 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 80.85 - Buchholz 448.0 § 8a WPflG Nr. 41).
  • BVerwG, 26.03.1997 - 8 B 239.96

    Befugnis der Wehrbereichsverwaltung als Widerspruchsbehörde zur nachteiligen

    Da für die Entscheidung der Widerspruchsbehörde dabei die Sachlage im Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheids maßgebend ist (stRspr, vgl. u.a. Urteile vom 25. Januar 1985 - BVerwG 8 C 10 und 11.83 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 38 S. 7 und vom 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 80.85 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 41 S. 1 ), kann auch eine Verböserung im Widerspruchsverfahren erfolgen.
  • BVerwG, 17.07.1995 - 8 B 37.95

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Beurteilung der

    Den nach dem Vorbringen des Wehrpflichtigen im maßgebenden Beurteilungszeitpunkt gegebenen Tauglichkeitseinschränkungen ist auch dann nachzugehen, wenn sie erstmals im verwaltungsgerichtlichen Verfahren geltend gemacht werden (vgl. Urteil vom 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 80.85 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 41 S. 1 m.w.N.).
  • BVerwG, 19.02.1998 - 6 B 1.98

    Einholung von Sachverständigengutachten durch Gerichte - Ordnungsgemäße

  • BVerwG, 29.11.1991 - 8 C 2.90

    Wehrpflichtrecht - Wehrdienstfähigkeit

  • BVerwG, 03.07.1987 - 8 C 16.87

    Verletzung der Aufklärungspflicht

  • BVerwG, 21.04.1994 - 8 B 225.93

    Beurteilung einer Wehrdienstfähigkeit - Verletzung der Mitwirkungspflichten eines

  • BVerwG, 03.05.1994 - 8 B 232.93

    Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht - Einholung eines

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Rechtsprechung
   BVerwG, 12.12.1986 - 8 C 80.85   

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BVerwG, 12.12.1986 - 8 C 80.85 (https://dejure.org/1986,11575)
BVerwG, Entscheidung vom 12.12.1986 - 8 C 80.85 (https://dejure.org/1986,11575)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Dezember 1986 - 8 C 80.85 (https://dejure.org/1986,11575)
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