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   VGH Hessen, 02.04.2007 - 8 FM 5204/06.W(1)   

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VGH Hessen, 02.04.2007 - 8 FM 5204/06.W(1) (https://dejure.org/2007,5658)
VGH Hessen, Entscheidung vom 02.04.2007 - 8 FM 5204/06.W(1) (https://dejure.org/2007,5658)
VGH Hessen, Entscheidung vom 02. April 2007 - 8 FM 5204/06.W(1) (https://dejure.org/2007,5658)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 60 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO, § 124a Abs 4 S 4 VwGO, § 146 Abs 4 VwGO
    Zulassung zum 1. Fachsemester im Studiengang Medizin zum Wintersemester 2006/2007 im Beschwerdeverfahren.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf vorläufige Zulassung zum 1. Fachsemester des Studiengangs Medizin; Pflicht des Oberverwaltungsgerichts zu einer tiefer gehenden Überprüfung fristgemäß dargelegter Gründe nach § 146 Abs. 4 S. 6 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO); Berücksichtigung von nach Ablauf ...

  • Wolters Kluwer

    Zulassung zum 1. Fachsemester im Studiengang Medizin zum Wintersemester 2006/2007 im Beschwerdeverfahren.

  • Judicialis

    VwGO § 60; ; VwGO § 146 Abs. 4 Satz 6

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2007, 710 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2004 - 13 C 20/04

    Zulassung zum Medizinstudium

    Auszug aus VGH Hessen, 02.04.2007 - 8 FM 5204/06
    Vielmehr ist das Oberverwaltungsgericht nach dem Gesetzeswortlaut auch dann, wenn (hinreichende) Gründe gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts dargelegt worden sind, nur berechtigt und verpflichtet, die dargelegten Gründe einer tiefer gehenden Überprüfung zu unterziehen, wobei sich auch diese Prüfung nur auf die fristgemäß dargelegten Gründe erstreckt, wie sich § 146 Abs. 4 Sätze 1 bis 4 VwGO entnehmen lässt (vgl. auch OVG B-Stadt, Beschluss vom 17. Juli 2006 - 3 X 3/06 u. a. - WissR 2006, 265 = juris; VGH München, Beschluss vom 10. August 2006 - 7 CE 06.10016 u. a. - juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 1. Juni 2004 - 2 NB 889/04 - DVBl. 2004, 1252 = juris; OVG Münster, Beschluss vom 28. Mai 2004 - 13 C 20/04 - juris; Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl., 2005, Rdnr. 43 zu § 146; gegen eine zweistufige Prüfung Bader, in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, Verwaltungsgerichtsordnung, 3. Auflage, 2005, Rdnr. 34 zu § 146 VwGO).

    Das heißt, der Beschwerdeführer muss in Auseinandersetzung mit der Entscheidung des Verwaltungsgerichts darlegen, wie und an welcher Stelle des Berechnungsvorgangs und warum anders sowie mit welchen Zahlen und Werten zu rechnen ist, und warum sich dadurch welche andere Studienplatzzahl ergeben soll (vgl. zu diesen Voraussetzungen Hess. VGH, Beschlüsse vom 19. September 2006 - 8 GZ 654/06.S6 -, 25. Juli 2006, a. a. O., 4. Oktober 2005 - 8 FZ 4859/04.W -, 23. März 2005 - 8 GM 4626/03.W3 - OVG Münster, Beschluss vom 28. Mai 2004, a. a. O.).

  • BVerfG, 14.08.2003 - 1 BvQ 30/03

    Erlass einer eA, die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs gegen das Verbot

    Auszug aus VGH Hessen, 02.04.2007 - 8 FM 5204/06
    Es ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, dass im Beschwerdeverfahren gemäß § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO nur die vom Beschwerdeführer dargelegten Gründe zu prüfen sind (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. August 2003 - 1 BvQ 30/03 - NJW 2003, 3689 ff. = juris).
  • VGH Hessen, 03.12.2002 - 8 TG 2413/02

    Anordnungsgrund bei wahrscheinlichem Anordnungsanspruch; Anordnungsgrund bei

    Auszug aus VGH Hessen, 02.04.2007 - 8 FM 5204/06
    Soweit der Senat in seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. Hess. VGH, Beschlüsse vom 25. Juli 2006 - 8 FM 3696/05.W (1) -, 4. Mai 2006 - 8 Kz 1285/05.W9 -, 3. Dezember 2002 - 8 TG 2413/02 - NVwZ-RR 2003, 756 = juris) anders zu verstehen gewesen sein sollte, hält er diese Auffassung jedenfalls nicht mehr aufrecht.
  • OVG Saarland, 17.07.2006 - 3 X 3/06

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin im Wintersemester 2005/2006 im

    Auszug aus VGH Hessen, 02.04.2007 - 8 FM 5204/06
    Vielmehr ist das Oberverwaltungsgericht nach dem Gesetzeswortlaut auch dann, wenn (hinreichende) Gründe gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts dargelegt worden sind, nur berechtigt und verpflichtet, die dargelegten Gründe einer tiefer gehenden Überprüfung zu unterziehen, wobei sich auch diese Prüfung nur auf die fristgemäß dargelegten Gründe erstreckt, wie sich § 146 Abs. 4 Sätze 1 bis 4 VwGO entnehmen lässt (vgl. auch OVG B-Stadt, Beschluss vom 17. Juli 2006 - 3 X 3/06 u. a. - WissR 2006, 265 = juris; VGH München, Beschluss vom 10. August 2006 - 7 CE 06.10016 u. a. - juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 1. Juni 2004 - 2 NB 889/04 - DVBl. 2004, 1252 = juris; OVG Münster, Beschluss vom 28. Mai 2004 - 13 C 20/04 - juris; Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl., 2005, Rdnr. 43 zu § 146; gegen eine zweistufige Prüfung Bader, in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, Verwaltungsgerichtsordnung, 3. Auflage, 2005, Rdnr. 34 zu § 146 VwGO).
  • OVG Niedersachsen, 01.06.2004 - 2 NB 889/04

    Anwaltsvorbringen; Anwaltsvortrag; Beschwerde; Beschwerdebegründung;

    Auszug aus VGH Hessen, 02.04.2007 - 8 FM 5204/06
    Vielmehr ist das Oberverwaltungsgericht nach dem Gesetzeswortlaut auch dann, wenn (hinreichende) Gründe gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts dargelegt worden sind, nur berechtigt und verpflichtet, die dargelegten Gründe einer tiefer gehenden Überprüfung zu unterziehen, wobei sich auch diese Prüfung nur auf die fristgemäß dargelegten Gründe erstreckt, wie sich § 146 Abs. 4 Sätze 1 bis 4 VwGO entnehmen lässt (vgl. auch OVG B-Stadt, Beschluss vom 17. Juli 2006 - 3 X 3/06 u. a. - WissR 2006, 265 = juris; VGH München, Beschluss vom 10. August 2006 - 7 CE 06.10016 u. a. - juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 1. Juni 2004 - 2 NB 889/04 - DVBl. 2004, 1252 = juris; OVG Münster, Beschluss vom 28. Mai 2004 - 13 C 20/04 - juris; Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl., 2005, Rdnr. 43 zu § 146; gegen eine zweistufige Prüfung Bader, in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, Verwaltungsgerichtsordnung, 3. Auflage, 2005, Rdnr. 34 zu § 146 VwGO).
  • VGH Bayern, 10.08.2006 - 7 CE 06.10016
    Auszug aus VGH Hessen, 02.04.2007 - 8 FM 5204/06
    Vielmehr ist das Oberverwaltungsgericht nach dem Gesetzeswortlaut auch dann, wenn (hinreichende) Gründe gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts dargelegt worden sind, nur berechtigt und verpflichtet, die dargelegten Gründe einer tiefer gehenden Überprüfung zu unterziehen, wobei sich auch diese Prüfung nur auf die fristgemäß dargelegten Gründe erstreckt, wie sich § 146 Abs. 4 Sätze 1 bis 4 VwGO entnehmen lässt (vgl. auch OVG B-Stadt, Beschluss vom 17. Juli 2006 - 3 X 3/06 u. a. - WissR 2006, 265 = juris; VGH München, Beschluss vom 10. August 2006 - 7 CE 06.10016 u. a. - juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 1. Juni 2004 - 2 NB 889/04 - DVBl. 2004, 1252 = juris; OVG Münster, Beschluss vom 28. Mai 2004 - 13 C 20/04 - juris; Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl., 2005, Rdnr. 43 zu § 146; gegen eine zweistufige Prüfung Bader, in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, Verwaltungsgerichtsordnung, 3. Auflage, 2005, Rdnr. 34 zu § 146 VwGO).
  • VGH Hessen, 24.09.2009 - 10 B 1142/09

    Erlass einer einstweiligen Anordnung - Zulassung zum Studiengang Medizin -

    Das heißt, der Beschwerdeführer muss in Auseinandersetzung mit der Entscheidung des Verwaltungsgerichts darlegen, wie und an welcher Stelle des Berechnungsvorgangs und warum anders sowie mit welchen Zahlen und Werten zu rechnen ist und warum sich dadurch welche andere Studienplatzzahl ergeben soll (vgl. Hess. VGH, Beschlüsse vom 4. Juni 2009 - 10 B 1137/09.MM.W8 -, 4. September 2008 - 10 MM 3680/07.W7 -, und vom 2. April 2007 - 8 FM 5204/06.W[1] -, juris, Rdnrn. 3 ff. m.w.N. aus der Rechtsprechung).

    Derartig geringfügige Erhöhungen der Studierendenzahl stellen keinen "schwundfremden Faktor" im Sinne der Rechtsprechung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (Hess. VGH, Beschlüsse vom 6. Oktober 2008, a.a.O., 2. April 2007 - 8 FM 5204/06.W [1] - und vom 26. Juni 2007 -8 MM 2697/06.W6 -) dar.

  • VGH Baden-Württemberg, 17.01.2012 - NC 9 S 2775/10

    Studienzulassung Humanmedizin; Kapazitätsberechnung

    Insbesondere sind keine greifbaren Anhaltspunkte dafür erkennbar, dass sich die dieser Auffassung zugrunde liegenden tatsächlichen oder rechtlichen Annahmen angesichts der zwischenzeitlichen Entwicklung nicht mehr halten ließen (vgl. im Übrigen OVG Saarland, Beschluss vom 01.08.2007 - 3 B 53/07.NC u.a. -, Juris; Hess. VGH, Beschlüsse vom 02.04.2007 - 8 FM 5204/06.W(1) -, Juris, und vom 10.08.1992 - Fa 11 G 117/91 T - vgl. auch Reich, Hochschulrahmengesetz, 10. Aufl. 2007, § 10 Rn. 9).

    Entsprechendes gilt für die in der Anlage 1 ÄAppO 2002 für Praktika und Seminare vorgeschriebene Gesamtstundenzahl von mindestens 630 Stunden (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 02.04.2007, a.a.O.; vgl. auch § 1 der Studienordnung der Universität Ulm bis zum Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung des Studiengangs Humanmedizin (Vorklinik) vom 02.08.2005).

  • OVG Saarland, 01.08.2007 - 3 B 53/07

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin im 1. Fachsemester an der

    Festgelegt wird lediglich für sämtliche der in der Anlage 1 ÄAppO 2002 aufgeführten Pflichtveranstaltungen eine Gesamtstundenzahl von mindestens 630 Stunden, das heißt bei 14 Semesterwochen von 45 SWS vgl. hierzu auch VGH Kassel, Beschluss vom 2.4.2007 - 8 FM 5204/06.W -, zitiert nach Juris.

    Ein Ansatz geht offenbar dahin, die so genannten "Gerichtsmediziner" gänzlich unberücksichtigt zu lassen vgl. in diesem Zusammenhang VGH Kassel, Beschluss vom 2.4.2007 - 8 FM 5204/06.W - zitiert nach Juris, Rdnr. 13-15, zur Herausrechnung von gerichtlich zugelassenen Studienanfängern aus dem Semester ihrer erstmaligen Aufnahme als so genannter "schwundfremder Faktor".

  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.2008 - NC 9 S 1792/08

    Vorläufige Zuweisung von Studienplätzen im Studiengang Medizin -

    Andernfalls käme es zu einer kumulativen Berücksichtigung des prognostizierten Schwundverhaltens, das entweder zu einer Überbelastung der universitären Kapazitäten oder zu einer Verdrängung des in § 4 Abs. 1 Nr. 1 ZZVO ZVS-Studiengänge 2007/2008 vorgesehenen Instrumentariums der Auffüllung in höheren Fachsemestern führen würde (vgl. dazu auch Hess.VGH, Beschluss vom 02.04.2007 - 8 FM 5204/06.W(1) -).
  • VGH Hessen, 26.06.2007 - 8 MM 2697/06

    Dienstleistungen einer Lehreinheit im Sinne von § 11 Abs 1 KapVO (juris: KapVO HE

    Eine Korrektur der in der Schwundstatistik enthaltenen Zahlen ist aber erforderlich, wenn sog. "schwundfremde Faktoren" in der Statistik miterfasst worden sind (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 2. April 2007 - 8 FM 5204/06.W[1]).

    Allerdings bleibt es auch dabei, dass eine Korrektur der in der Schwundstatistik enthaltenen Zahlen erforderlich ist, wenn so genannte "schwundfremde Faktoren" in der Statistik miterfasst worden sind (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 2. April 2007 - 8 FM 5204/06.W [1]).

  • OVG Bremen, 16.03.2010 - 2 B 428/09

    Bestimmungen der Gruppengröße für Vorlesungen durch Bezugnahme auf die normativ

    Ihrer Zulässigkeit steht nicht entgegen, dass die Beschwerde keinen Berechnungsvorgang enthält (a. A.: Hess. VGH , Beschl. vom 02.04.2007 - 8 FM 5204/06.W(1) - [...]).
  • VG Sigmaringen, 09.11.2007 - NC 6 K 1426/07

    Kapazitätsberechnung in der Humanmedizin

    Die Schwundberechnung ist daher neu vorzunehmen, und zwar entweder in der Weise, dass die in der Drittsemesterkohorte enthaltenen "Gerichtler" auch in ihre jeweilige Erstsemesterkohorte aufgenommen werden, oder in der Weise, dass sie ganz aus der Berechnung herausgenommen werden ( vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 02.04.2007 - 8 FM 5204/06.W(1) - ).
  • VGH Hessen, 18.09.2007 - 8 TG 2841/06

    Kein allgemeinpolitisches Mandat des AStA - generelles Verbot im Wege der

    Aus diesem Grund hat sich der beschließende Senat von seiner früheren, am Berufungszulassungsverfahren orientierten Auffassung, wonach sich die Prüfungseinschränkung des § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO nur in einer ersten Stufe auf die Prüfung der Rechtmäßigkeit der angefochtenen Entscheidung beziehe und bei einem in diesem Sinne erfolgreichen Beschwerdevorbringen der einstweilige Rechtschutzantrag in der zweiten Stufe umfassend und uneingeschränkt geprüft werde (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 3. Dezember 2002 - 8 TG 2413/02 - NVwZ-RR 2003 S. 756 ff. = juris Rdnr. 21; eher zustimmend: Guckelberger a.a.O. Rdnr. 106 ff. m.w.N.), nunmehr dahin abgegrenzt, dass ein nach Ablauf der Beschwerdebegründungsfrist erstmalig vom Beschwerdeführer vorgetragener neuer, über eine bloße Ergänzung und Vertiefung der fristgemäß dargelegten Gründe hinausgehender Gesichtspunkt vom Beschwerdegericht auch dann nicht zu berücksichtigen ist, wenn durch die Beschwerdebegründung die erstinstanzliche Entscheidung erschüttert worden ist (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 2. April 2007 - 8 FM 5204/06.W (1) - juris Rdnr. 3).
  • VGH Hessen, 05.07.2011 - 10 B 735/11

    Numerus clausus

    Das heißt, der Beschwerdeführer muss in Auseinandersetzung mit der Entscheidung des Verwaltungsgerichts darlegen, wie und an welcher Stelle des Berechnungsvorgangs und warum anders sowie mit welchen Zahlen und Werten zu rechnen ist und warum sich dadurch welche andere Studienplatzzahl ergeben soll (vgl. Hess. VGH, Beschlüsse vom 26. August 2010 - 10 B 893/10.FM.W9 -, 24. September 2009 - 10 B 1142/09.MM.W8 -, juris, 4. Juni 2009 - 10 B 1137/09.MM.W8 -, 4. September 2008 - 10 MM 3680/07.W7 -, und vom 2. April 2007 - 8 FM 5204/06.W[1] -, juris, Rdnrn. 3 ff. mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung).
  • VGH Hessen, 23.06.2015 - 10 B 201/15
    Das heißt, der Beschwerdeführer muss in Auseinandersetzung mit der Entscheidung des Verwaltungsgerichts darlegen, wie und an welcher Stelle des Berechnungsvorgangs und warum anders sowie mit welchen Zahlen und Werten zu rechnen ist und warum sich dadurch welche andere Studienplatzzahl ergeben soll (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. Hess. VGH, Beschlüsse vom 13. Mai 2013 -10 B 744/13.FM.W2 - Seite 2 des amtlichen Umdrucks, 14. März 2013 -10 B 199/13.MM.W2 -, 29. Juni 2012 -10 B 520/12.MM.W1 -, 5. Juli 2011 -10 B 735/11.MM.W0 -, juris, Rdnr. 3, 26. August 2010 -10 B 893/10.FM.W9 -, 24. September 2009 -10 B 1142/09.MM.W8 -, juris, 2. April 2007 - 8 FM 5204/06.W[ 1 ] -, juris, Rdnrn. 3 ff., m.w.N. aus der Rechtsprechung).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 04.05.2007 - 3 N 56/07

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin (Wintersemester 2006/2007 Hier:

  • OVG Saarland, 22.04.2020 - 1 B 20/20

    Hochschulzulassung: Ermittlung der Curricularanteile bei einem 15-wöchigen

  • VGH Hessen, 27.08.2013 - 10 B 1540/13
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2009 - 13 B 1922/08
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2008 - 13 E 1205/08

    Entscheidung der Beschwerde des Antragstellers gegen die Streitwertfestsetzung im

  • VGH Hessen, 15.04.2013 - 10 B 238/13GMW2
  • VGH Hessen, 08.04.2013 - 10 B 464/13
  • VGH Hessen, 13.07.2010 - 10 B 411/10
  • VGH Hessen, 14.03.2013 - 10 B 199/13
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