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   FG Baden-Württemberg, 07.11.1996 - 8 K 108/95   

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FG Baden-Württemberg, 07.11.1996 - 8 K 108/95 (https://dejure.org/1996,13938)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07.11.1996 - 8 K 108/95 (https://dejure.org/1996,13938)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07. November 1996 - 8 K 108/95 (https://dejure.org/1996,13938)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • EFG 1997, 872
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (13)

  • FG Münster, 02.09.1992 - 2 K 5892/88
    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 07.11.1996 - 8 K 108/95
    Aus der Nichteinhaltung der in den jeweiligen Gesellschaftsverträgen festgelegten Pflicht zur Feststellung der Jahresabschlüsse innerhalb von sechs Monaten nach Ablauf des jeweiligen Geschäftsjahres der Gesellschaft bzw. wegen Verstoßes gegen § 42 a Abs. 2 a GmbHG , wonach Gesellschaften ihren Jahresabschluß innerhalb von acht bzw. elf Monaten festzustellen haben, läßt sich diese Rechtsfolge nicht herleiten (vgl. auch Urteil des Finanzgerichts - FG-; Münster vom 2. September 1992 2 K 5892/88 E , Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG-; 1993, 154, welches aber offenläßt, welche Folgerungen aus einem Verstoß gegen § 42 a Abs. 2 a GmbHG hinsichtlich der Frage des Zuflusses zu ziehen sind).

    In einem solchen Fall kann ein Mißbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten nach § 42 AO vorliegen, welcher bewirkt, daß ein Zufluß der Tantieme schon vor deren Fälligkeit anzunehmen ist (vgl. hierzu auch Urteil des FG Münster vom 2. September 1992 2 K 5892/88 E , EFG 1993, 152 und Fitsch, a.a.O.; Anm. 28 Stichwort "Tantieme" zu § 11 EStG ).

  • BFH, 11.02.1965 - IV 213/64 U

    Zurechnung eines im Betrieb der zusammen veranlagten Ehefrau zurückgestellten

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 07.11.1996 - 8 K 108/95
    Hier nimmt die Rechtsprechung den Zufluß beim Gesellschafter bereits in dem Zeitpunkt an, in dem der Anspruch des Gesellschafters gegenüber der von ihm beherrschten Gesellschaft fällig ist; es sei denn die Kapitalgesellschaft ist im maßgeblichen Zeitpunkt zahlungsunfähig (vgl. Urteile des BFH vom 11. Februar 1965 IV 213/64 U , BStBl III 1965, 407; vom 22. Mai 1973 VIII R 97/70 ,BStBl II 1973, 815; vom 30. April 1974 VIII R 123/73 ,BStBl II 1974, 541; vom 21. Oktober 1981 I R 230/78 ,BStBl II 1982, 139; vom 14. Februar 1984 VIII R 221/80 ,BStBl II 1984, 480und vom 14. Juni 1985 VI R 127/81 ,BStBl II 1986, 62; kritisch hierzu: Dürr in Frotscher, EStG, Loseblatt-Ausgabe, Rnr. 118 zu § 11 EStG und Trzaskalik in Kirchhof/Söhn, EStG, Loseblatt-Ausgabe, Rnr. B 52 zu § 11 EStG ).
  • BFH, 15.04.1981 - IV S 3/81

    Zwangsvollstreckung - Einstellung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 07.11.1996 - 8 K 108/95
    Die Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit beruht auf §§ 708 Nr. 10, 711 S. 1 Zivilprozeßordnung (ZPO) i.V.m. § 151 Abs. 1 FGO (vgl. Beschluß des BFH vom 15. April 1981 IV S 3/81 ,BStBl II 1981, 402).
  • BFH, 14.02.1984 - VIII R 221/80

    Zur Frage des Zuflusses nicht ausgezahlter Zinszahlungsschulden einer GmbH an

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 07.11.1996 - 8 K 108/95
    Hier nimmt die Rechtsprechung den Zufluß beim Gesellschafter bereits in dem Zeitpunkt an, in dem der Anspruch des Gesellschafters gegenüber der von ihm beherrschten Gesellschaft fällig ist; es sei denn die Kapitalgesellschaft ist im maßgeblichen Zeitpunkt zahlungsunfähig (vgl. Urteile des BFH vom 11. Februar 1965 IV 213/64 U , BStBl III 1965, 407; vom 22. Mai 1973 VIII R 97/70 ,BStBl II 1973, 815; vom 30. April 1974 VIII R 123/73 ,BStBl II 1974, 541; vom 21. Oktober 1981 I R 230/78 ,BStBl II 1982, 139; vom 14. Februar 1984 VIII R 221/80 ,BStBl II 1984, 480und vom 14. Juni 1985 VI R 127/81 ,BStBl II 1986, 62; kritisch hierzu: Dürr in Frotscher, EStG, Loseblatt-Ausgabe, Rnr. 118 zu § 11 EStG und Trzaskalik in Kirchhof/Söhn, EStG, Loseblatt-Ausgabe, Rnr. B 52 zu § 11 EStG ).
  • BFH, 14.06.1985 - VI R 127/81

    Verfassungsmäßigkeit - GmbH - Beherrschende Stellung eines Gesellschafters -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 07.11.1996 - 8 K 108/95
    Hier nimmt die Rechtsprechung den Zufluß beim Gesellschafter bereits in dem Zeitpunkt an, in dem der Anspruch des Gesellschafters gegenüber der von ihm beherrschten Gesellschaft fällig ist; es sei denn die Kapitalgesellschaft ist im maßgeblichen Zeitpunkt zahlungsunfähig (vgl. Urteile des BFH vom 11. Februar 1965 IV 213/64 U , BStBl III 1965, 407; vom 22. Mai 1973 VIII R 97/70 ,BStBl II 1973, 815; vom 30. April 1974 VIII R 123/73 ,BStBl II 1974, 541; vom 21. Oktober 1981 I R 230/78 ,BStBl II 1982, 139; vom 14. Februar 1984 VIII R 221/80 ,BStBl II 1984, 480und vom 14. Juni 1985 VI R 127/81 ,BStBl II 1986, 62; kritisch hierzu: Dürr in Frotscher, EStG, Loseblatt-Ausgabe, Rnr. 118 zu § 11 EStG und Trzaskalik in Kirchhof/Söhn, EStG, Loseblatt-Ausgabe, Rnr. B 52 zu § 11 EStG ).
  • BFH, 01.03.1972 - I R 214/70

    Kapitalvermögen - Deckung der Vorschrift - Ungültigkeit

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 07.11.1996 - 8 K 108/95
    Die Rechtsauffassung des Beklagten steht nämlich, sofern ein Mißbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten im Sinne von § 42 AO nicht festzustellen ist, im Gegensatz zur allgemeinen Rechtsansicht, wonach der Zufluß von Einnahmen das Erlangen der wirtschaftlichen Verfügungsmacht voraussetzt und deshalb, soweit nicht eine gesetzliche Vorschrift dies ausdrücklich bestimmt, ein Zufluß von Einnahmen nicht fingiert werden darf (vgl. BFH-Urteile vom 2. November 1962 VI 284/61 S , BStBl III 1963, 92 und vom 1. März 1972 I R 214/70 ,BStBl II 1972, 591; vgl. auch Fitsch in Littmann, a.a.O.; Rnr. 19 zu § 11 EStG ).
  • BFH, 05.06.1985 - I R 276/82

    1. Gewinnverteilungsbeschluß auch noch längere Zeit nach Ablauf des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 07.11.1996 - 8 K 108/95
    Es kann in diesem Zusammenhang dahinstehen, ob -;wie die Kläger meinen-; ein Verstoß gegen § 42 a Abs. 2 a GmbHG für die Frage des Zuflusses einer Tantieme an den beherrschenden Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft ohne Bedeutung ist, weil nach übereinstimmender Meinung der Finanzverwaltung und des BFH § 42 a Abs. 2 a GmbHG eine bloße Ordnungsvorschrift darstellt (vgl. hierzu Urteil des BFH vom 5. Juni 1985 I R 276/82 ,BStBl II 1986, 81und Schreiben des Bundesministers der Finanzen vom 23. Juni 1987, Der Betrieb-; DB-; 1987, 1512).
  • BFH, 30.04.1974 - VIII R 123/73

    Zur Frage des Zeitpunkts des Zuflusses von Gewinnausschüttungen an einen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 07.11.1996 - 8 K 108/95
    Hier nimmt die Rechtsprechung den Zufluß beim Gesellschafter bereits in dem Zeitpunkt an, in dem der Anspruch des Gesellschafters gegenüber der von ihm beherrschten Gesellschaft fällig ist; es sei denn die Kapitalgesellschaft ist im maßgeblichen Zeitpunkt zahlungsunfähig (vgl. Urteile des BFH vom 11. Februar 1965 IV 213/64 U , BStBl III 1965, 407; vom 22. Mai 1973 VIII R 97/70 ,BStBl II 1973, 815; vom 30. April 1974 VIII R 123/73 ,BStBl II 1974, 541; vom 21. Oktober 1981 I R 230/78 ,BStBl II 1982, 139; vom 14. Februar 1984 VIII R 221/80 ,BStBl II 1984, 480und vom 14. Juni 1985 VI R 127/81 ,BStBl II 1986, 62; kritisch hierzu: Dürr in Frotscher, EStG, Loseblatt-Ausgabe, Rnr. 118 zu § 11 EStG und Trzaskalik in Kirchhof/Söhn, EStG, Loseblatt-Ausgabe, Rnr. B 52 zu § 11 EStG ).
  • BFH, 21.10.1981 - I R 230/78

    Zum Zeitpunkt des Zuflusses der Gewinnausschüttung einer GmbH

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 07.11.1996 - 8 K 108/95
    Hier nimmt die Rechtsprechung den Zufluß beim Gesellschafter bereits in dem Zeitpunkt an, in dem der Anspruch des Gesellschafters gegenüber der von ihm beherrschten Gesellschaft fällig ist; es sei denn die Kapitalgesellschaft ist im maßgeblichen Zeitpunkt zahlungsunfähig (vgl. Urteile des BFH vom 11. Februar 1965 IV 213/64 U , BStBl III 1965, 407; vom 22. Mai 1973 VIII R 97/70 ,BStBl II 1973, 815; vom 30. April 1974 VIII R 123/73 ,BStBl II 1974, 541; vom 21. Oktober 1981 I R 230/78 ,BStBl II 1982, 139; vom 14. Februar 1984 VIII R 221/80 ,BStBl II 1984, 480und vom 14. Juni 1985 VI R 127/81 ,BStBl II 1986, 62; kritisch hierzu: Dürr in Frotscher, EStG, Loseblatt-Ausgabe, Rnr. 118 zu § 11 EStG und Trzaskalik in Kirchhof/Söhn, EStG, Loseblatt-Ausgabe, Rnr. B 52 zu § 11 EStG ).
  • BFH, 22.05.1973 - VIII R 97/70

    GmbH - Forderung der Alleingesellschafterin - Forderung der Geschäftsführerin -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 07.11.1996 - 8 K 108/95
    Hier nimmt die Rechtsprechung den Zufluß beim Gesellschafter bereits in dem Zeitpunkt an, in dem der Anspruch des Gesellschafters gegenüber der von ihm beherrschten Gesellschaft fällig ist; es sei denn die Kapitalgesellschaft ist im maßgeblichen Zeitpunkt zahlungsunfähig (vgl. Urteile des BFH vom 11. Februar 1965 IV 213/64 U , BStBl III 1965, 407; vom 22. Mai 1973 VIII R 97/70 ,BStBl II 1973, 815; vom 30. April 1974 VIII R 123/73 ,BStBl II 1974, 541; vom 21. Oktober 1981 I R 230/78 ,BStBl II 1982, 139; vom 14. Februar 1984 VIII R 221/80 ,BStBl II 1984, 480und vom 14. Juni 1985 VI R 127/81 ,BStBl II 1986, 62; kritisch hierzu: Dürr in Frotscher, EStG, Loseblatt-Ausgabe, Rnr. 118 zu § 11 EStG und Trzaskalik in Kirchhof/Söhn, EStG, Loseblatt-Ausgabe, Rnr. B 52 zu § 11 EStG ).
  • BFH, 02.11.1962 - VI 284/61 S

    Zum Begriff des "Zufließen" im Sinne von § 11 Abs. 1 Einkommensteuergesetz (EStG)

  • FG Baden-Württemberg, 26.02.1991 - 4 K 23/90
  • BFH, 01.10.1993 - III R 32/92

    Zahlungen einer Beratungsgesellschaft zugunsten ihrer selbständig tätigen Berater

  • BFH, 28.04.2020 - VI R 44/17

    Beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer: Zufluss von Tantiemen bei

    Ein noch nicht existenter Jahresabschluss kann deshalb auch dann keine Grundlage für etwaige Ansprüche eines Gesellschafters gegen die GmbH sein, wenn es sich um einen beherrschenden Gesellschafter handelt (im Ergebnis ebenso FG Baden-Württemberg, Urteil vom 07.11.1996 - 8 K 108/95, EFG 1997, 872).

    dd) Ob im Hinblick auf § 42 AO etwas anderes gilt, wenn der beherrschende Gesellschafter durch Nichtbeachtung der gesetzlichen Pflicht zur rechtzeitigen Feststellung des Jahresabschlusses gemäß § 42a Abs. 2 GmbHG zielgerichtet die Fälligkeit eines ihm zustehenden Tantiemeanspruchs und damit den Zeitpunkt der Versteuerung der Tantieme hinauszögert (s. FG Baden-Württemberg, Urteil in EFG 1997, 872), braucht der Senat nicht zu entscheiden.

  • BFH, 03.02.2011 - VI R 66/09

    Fälligkeit einer Tantieme - Zeitpunkt des Zuflusses von Forderungen gegen die

    Die zivilrechtlichen Regelungen in einem Anstellungsvertrag zwischen einem beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer und "seiner" Kapitalgesellschaft sind grundsätzlich auch im Steuerrecht beachtlich (vgl. für den Zufluss von Gewinnanteilen bei abweichender Satzungsregelung BFH-Urteil vom 17. November 1998 VIII R 24/98, BFHE 187, 292, BStBl II 1999, 223; Urteil des FG Stuttgart vom 7. November 1996  8 K 108/95, GmbHR 1997, 857).
  • FG Rheinland-Pfalz, 24.08.2017 - 6 K 1418/14

    Tantiemeberechnung bei Verlust im Folgejahr - Zusammenrechnung von Anteilen

    Die Besonderheiten dieser Rechtsprechung beruhen mithin auf dem Gesichtspunkt der Verhinderung missbräuchlicher Gestaltungen i. S. von § 42 AO (FG Baden-Württemberg, Urteil v. 07.11.1996 - 8 K 108/95 zum Zufluss von Tantiemen bei einem beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer, EFG 1997, 872; s. auch BFH, Urteil vom 14. April 2016 - VI R 13/14 -, BFHE 253, 384, BStBl II 2016, 778).

    53 Nach dem Urteil des FG Baden-Württemberg vom 07.11.1996 - 8 K 108/95 (EFG 1997, 872) gilt für den Zufluss auch dann der Zeitpunkt der Fälligkeit, wenn der Jahresabschluss verspätet festgestellt wurde.

  • FG Rheinland-Pfalz, 24.08.2017 - 6 K 1419/14

    Tantiemeberechnung bei Verlust im Folgejahr - Zusammenrechnung von Anteilen

    Die Besonderheiten dieser Rechtsprechung beruhen mithin auf dem Gesichtspunkt der Verhinderung missbräuchlicher Gestaltungen i. S. von § 42 AO (FG Baden-Württemberg, Urteil v. 07.11.1996 - 8 K 108/95 zum Zufluss von Tantiemen bei einem beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer, EFG 1997, 872; s. auch BFH, Urteil vom 14. April 2016 - VI R 13/14 -, BFHE 253, 384, BStBl II 2016, 778).

    50 Nach dem Urteil des FG Baden-Württemberg vom 07.11.1996 - 8 K 108/95 (EFG 1997, 872) gilt für den Zufluss auch dann der Zeitpunkt der Fälligkeit, wenn der Jahresabschluss verspätet festgestellt wurde.

  • FG Nürnberg, 12.11.2009 - 4 K 1570/08

    Zuflusszeitpunkt von Tantiemeforderungen eines beherrschenden

    Die angeführte BFH Rechtsprechung erging zwar zum Bereich der Kapitaleinkünfte, sie lässt sich jedoch auf die Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit übertragen (vgl. Urteil des Finanzgerichts München vom 27.03.2001 6 K 225/00, juris; Urteil des FG Baden-Württemberg vom 07.11.1996 8 K 108/95, EFG 1997, 872; ähnlich Trzaskalik in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 11 Rdnr. B 51).

    Dieser hat es nach der Beschlussfassung über den Jahresabschluss jederzeit in der Hand, die ihm als Geschäftsführer zustehende Tantieme auszuzahlen , und deshalb hat er ab diesem Zeitpunkt die Verfügungsmacht über die Tantieme erlangt (so auch Urteil des Finanzgerichts München vom 27.03.2001 6 K 225/00, juris; Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 07.11.1996 8 K 108/95, EFG 1997, 872; ähnlich Trzaskalik in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 11 Rdnr. B 51).

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