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   OVG Niedersachsen, 25.09.2003 - 8 K 3109/00   

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OVG Niedersachsen, 25.09.2003 - 8 K 3109/00 (https://dejure.org/2003,7680)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 25.09.2003 - 8 K 3109/00 (https://dejure.org/2003,7680)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 25. September 2003 - 8 K 3109/00 (https://dejure.org/2003,7680)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Mitarbeiterbeteiligung am Liquidationserlös liquidationsberechtigter Ärzte

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 29 Abs. 3 S. 3 der Berufsordnung derÄrztekammer Niedersachsen; § 29 Abs. 3 S. 4 der Berufsordnung derÄrztekammer Niedersachsen ; § 29 Abs. 3 S. 5 der Berufsordnung derÄrztekammer... Niedersachsen; § 33 Abs. 1 HKG NI; § 33 Abs. 2 HKG NI; § 33 Abs. 2 Nr. 6 HKG NI; § 33 Abs. 2 Nr. 10 HKG NI; § 33 Abs. 2 Nr. 11 HKG NI; Art. 12 Abs. 1 GG; Art. 2 Abs. 1 GG; Art. 14 Abs. 1 GG
    Normenkontrollklage gegen Vorschriften der Berufsordnung der Ärztekammer Niedersachsen über die Beteiligung von Mitarbeitern am Liquidationserlös; Nichtigkeit wegen unzureichender Ermächtigungsgrundlage ; Gerechtfertigter Eingriff in die Freiheit der Berufsausübung; ...

  • IWW
  • Judicialis

    GG Art. 12 I; ; GG Art. 14 I; ; GG Art. 2 I; ; HKG § 33 I; ; HKG § 33 II

  • gesr.de PDF

    Anforderungen an eine Ermächtigungsnorm zur Schaffung einer Poolordnung durch Satzungsrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • niedersachsen.de (Pressemitteilung)

    Berufsordnung der Ärztekammer Niedersachsen teilweise nichtig

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Normenkontrollklage gegen Vorschriften der Berufsordnung der Ärztekammer Niedersachsen über die Beteiligung von Mitarbeitern am Liquidationserlös; Nichtigkeit wegen unzureichender Ermächtigungsgrundlage ; Gerechtfertigter Eingriff in die Freiheit der Berufsausübung; ...

  • Institut für Kammerrecht (Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Chefarzt gewinnt vor Gericht den Streit um die Mitarbeiterbeteiligung

  • IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Liquidationsrecht - Probleme bei der Mitarbeiterbeteiligung in Thüringen: Das ist für alle Chefärzte wichtig

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerfG, 09.05.1972 - 1 BvR 518/62

    Facharzt

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.09.2003 - 8 K 3109/00
    Berufsordnungen sind Satzungen autonomer Berufsverbände, die unmittelbar geltendes Recht darstellen (BVerfG, Beschl. v. 9.5.1972 - 1 BvR 518/62 u. 308/64 - BVerfGE 33, 125 (155)).

    Der Gesetzgeber darf einen autonomen Berufsverband wie die Antragsgegnerin allerdings nicht unbeschränkt dazu ermächtigen, Berufsregelungen in der Gestalt von Satzungen zu erlassen (BVerfG, Beschl. v. 9.5.1972 - 1 BvR 518/62 u. 308/64 - BVerfGE 33, 125 (160); BVerfG, Beschl. v. 19.2.1975 - 1 BvR 38/68 u. 566/68 - BVerfGE 38, 373 (381)).

    Regelungen, die die Freiheit der Berufswahl berühren, sind grundsätzlich dem Gesetzgeber vorbehalten, so dass allenfalls Einzelfragen fachlich-technischen Charakters in dem vom Gesetzgeber gezogenen Rahmen durch Satzungsrecht eines Berufsverbandes geregelt werden können (BVerfG, Beschl. v. 9.5.1972, a.a.O.).

    Andererseits bestehen keine grundsätzlichen Bedenken dagegen, einen Berufsverband zur Normierung von Berufspflichten zu ermächtigen, die keinen statusbildenden Charakter haben, lediglich in die Freiheit der Berufsausübung der Verbandsmitglieder eingreifen und das Gesamtbild der beruflichen Tätigkeit nicht einschneidend prägen (BVerfG, Beschl. v. 9.5.1972, a.a.O.; BVerfG, Beschl. v. 19.2.1975, a.a.O.; BVerwG, Urt. v. 12.12.1972 - 1 C 30.69 - BVerwGE 41, 261 (262 f.)).

    Geschieht dies, muss der Gesetzgeber den Berufsverbänden das Ausmaß der ihnen möglichen Regelungen aber deutlich vorgeben, weil das zulässige Maß der Beschränkungen der Berufsfreiheit durch Berufsordnungen vom Inhalt und vom Umfang der den Berufsverbänden erteilten Ermächtigung abhängt (BVerfG, Urt. v. 14.12.1999 - 1 BvR 1327/98 - BVerfGE 101, 312 (323); BVerfG, Beschl. v. 22.5.1996 - 1 BvR 744/88, 60/89 u. 1519/91 - BVerfGE 94, 372 (390); BVerfG, Beschl. v. 9.5.1972, a.a.O.; BVerfG, Beschl. v. 19.2.1975, a.a.O.; BVerwG, Urt. v. 12.12.1972, a.a.O.).

    Davon ausgenommen sind lediglich einschneidende, das Gesamtbild der beruflichen Tätigkeit wesentlich prägende Vorschriften über die Berufsausübung, die vom Gesetzgeber in den Grundzügen selbst zu treffen sind (BVerfG, Beschl. v. 9.5.1972, a.a.O.; BVerwG, Urt. v. 12.12.1972, a.a.O.).

  • BVerwG, 12.12.1972 - I C 30.69

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.09.2003 - 8 K 3109/00
    Andererseits bestehen keine grundsätzlichen Bedenken dagegen, einen Berufsverband zur Normierung von Berufspflichten zu ermächtigen, die keinen statusbildenden Charakter haben, lediglich in die Freiheit der Berufsausübung der Verbandsmitglieder eingreifen und das Gesamtbild der beruflichen Tätigkeit nicht einschneidend prägen (BVerfG, Beschl. v. 9.5.1972, a.a.O.; BVerfG, Beschl. v. 19.2.1975, a.a.O.; BVerwG, Urt. v. 12.12.1972 - 1 C 30.69 - BVerwGE 41, 261 (262 f.)).

    Geschieht dies, muss der Gesetzgeber den Berufsverbänden das Ausmaß der ihnen möglichen Regelungen aber deutlich vorgeben, weil das zulässige Maß der Beschränkungen der Berufsfreiheit durch Berufsordnungen vom Inhalt und vom Umfang der den Berufsverbänden erteilten Ermächtigung abhängt (BVerfG, Urt. v. 14.12.1999 - 1 BvR 1327/98 - BVerfGE 101, 312 (323); BVerfG, Beschl. v. 22.5.1996 - 1 BvR 744/88, 60/89 u. 1519/91 - BVerfGE 94, 372 (390); BVerfG, Beschl. v. 9.5.1972, a.a.O.; BVerfG, Beschl. v. 19.2.1975, a.a.O.; BVerwG, Urt. v. 12.12.1972, a.a.O.).

    Diese Vorgaben müssen umso deutlicher sein, je empfindlicher die Freiheit der Berufsausübung beeinträchtigt wird (BVerfG, Beschl. v. 22.5.1996, a.a.O.; BVerwG, Urt. v. 12.12.1972, a.a.O.).

    Davon ausgenommen sind lediglich einschneidende, das Gesamtbild der beruflichen Tätigkeit wesentlich prägende Vorschriften über die Berufsausübung, die vom Gesetzgeber in den Grundzügen selbst zu treffen sind (BVerfG, Beschl. v. 9.5.1972, a.a.O.; BVerwG, Urt. v. 12.12.1972, a.a.O.).

  • BVerfG, 22.05.1996 - 1 BvR 744/88

    Apothekenwerbung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.09.2003 - 8 K 3109/00
    Geschieht dies, muss der Gesetzgeber den Berufsverbänden das Ausmaß der ihnen möglichen Regelungen aber deutlich vorgeben, weil das zulässige Maß der Beschränkungen der Berufsfreiheit durch Berufsordnungen vom Inhalt und vom Umfang der den Berufsverbänden erteilten Ermächtigung abhängt (BVerfG, Urt. v. 14.12.1999 - 1 BvR 1327/98 - BVerfGE 101, 312 (323); BVerfG, Beschl. v. 22.5.1996 - 1 BvR 744/88, 60/89 u. 1519/91 - BVerfGE 94, 372 (390); BVerfG, Beschl. v. 9.5.1972, a.a.O.; BVerfG, Beschl. v. 19.2.1975, a.a.O.; BVerwG, Urt. v. 12.12.1972, a.a.O.).

    Diese Vorgaben müssen umso deutlicher sein, je empfindlicher die Freiheit der Berufsausübung beeinträchtigt wird (BVerfG, Beschl. v. 22.5.1996, a.a.O.; BVerwG, Urt. v. 12.12.1972, a.a.O.).

    Eingriffe in die Freiheit der Berufsausübung sind mit Art. 12 Abs. 1 GG vereinbar, wenn sie durch ausreichende Gründe des Gemeinwohls gerechtfertigt werden und dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entsprechen und wenn bei einer Gesamtabwägung zwischen der Schwere des Eingriffs und dem Gewicht der sie rechtfertigenden Gründe die Grenze des Zumutbaren noch gewahrt ist (BVerfG, Beschl. v. 22.5.1996, a.a.O.; BVerfG, Beschl. v. 11.2.1992 - 1 BvR 1531/90 - BVerfGE 85, 248 (259)).

  • BVerfG, 19.02.1975 - 1 BvR 38/68

    Verfassungswidrigkeit der Bestrafung eines Apothekers wegen Einrichtung einer

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.09.2003 - 8 K 3109/00
    Der Gesetzgeber darf einen autonomen Berufsverband wie die Antragsgegnerin allerdings nicht unbeschränkt dazu ermächtigen, Berufsregelungen in der Gestalt von Satzungen zu erlassen (BVerfG, Beschl. v. 9.5.1972 - 1 BvR 518/62 u. 308/64 - BVerfGE 33, 125 (160); BVerfG, Beschl. v. 19.2.1975 - 1 BvR 38/68 u. 566/68 - BVerfGE 38, 373 (381)).

    Andererseits bestehen keine grundsätzlichen Bedenken dagegen, einen Berufsverband zur Normierung von Berufspflichten zu ermächtigen, die keinen statusbildenden Charakter haben, lediglich in die Freiheit der Berufsausübung der Verbandsmitglieder eingreifen und das Gesamtbild der beruflichen Tätigkeit nicht einschneidend prägen (BVerfG, Beschl. v. 9.5.1972, a.a.O.; BVerfG, Beschl. v. 19.2.1975, a.a.O.; BVerwG, Urt. v. 12.12.1972 - 1 C 30.69 - BVerwGE 41, 261 (262 f.)).

    Geschieht dies, muss der Gesetzgeber den Berufsverbänden das Ausmaß der ihnen möglichen Regelungen aber deutlich vorgeben, weil das zulässige Maß der Beschränkungen der Berufsfreiheit durch Berufsordnungen vom Inhalt und vom Umfang der den Berufsverbänden erteilten Ermächtigung abhängt (BVerfG, Urt. v. 14.12.1999 - 1 BvR 1327/98 - BVerfGE 101, 312 (323); BVerfG, Beschl. v. 22.5.1996 - 1 BvR 744/88, 60/89 u. 1519/91 - BVerfGE 94, 372 (390); BVerfG, Beschl. v. 9.5.1972, a.a.O.; BVerfG, Beschl. v. 19.2.1975, a.a.O.; BVerwG, Urt. v. 12.12.1972, a.a.O.).

  • BVerfG, 07.11.1979 - 2 BvR 513/74

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Liquidationsrechts von Chefärzten

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.09.2003 - 8 K 3109/00
    Denn sie berühren ausschließlich die Freiheit der Berufsausübung (vgl. BVerfG, Beschl. v. 7.11.1979 - 2 BvR 513/73 u. 558/74 - BVerfGE 52, 303 (345)) und gehören keineswegs zu den einschneidenden Bestimmungen, die das Gesamtbild der beruflichen Tätigkeit der Ärzte wesentlich prägen.

    Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Beschluss vom 7. November 1979 (- 2 BvR 513/73 u. 558/73 - ,BVerfGE 52, 303 (338 ff.)) zur sachlichen Rechtfertigung eines Eingriffs in die durch Berufungsvereinbarungen zugesicherten Liquidationsrechte beamteter Chefärzte durch eine gesetzlich vorgeschriebene Abführungspflicht eines Teils des Liquidationserlöses zum Zwecke der Beteiligung der in Anspruch genommenen ärztlichen Mitarbeiter u. a. Folgendes ausgeführt:.

  • BVerfG, 28.11.1973 - 1 BvR 13/67

    Verfassungswidrigkeit des Verbots der Führung ordnungsgemäß im Ausland erworbener

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.09.2003 - 8 K 3109/00
    Der Erlass derartiger Satzungen setzt eine entsprechende Ermächtigung durch den Gesetzgeber voraus, weil die Befugnis autonomer Berufsverbände, Berufsregelungen durch Satzungsrecht zu erlassen, nicht schon aus dem Akt der Autonomieverleihung folgt (BVerfG, Beschl. v. 28.11.1973 - 1 BvR 13/67 - BVerfGE 36, 212 (216)).

    Denn dieser berechtigt lediglich zur Regelung eigener Verbandsangelegenheiten, nicht aber zu einem Eingriff in Grundrechte der Mitglieder (BVerfG, Beschl. v. 28.11.1973, a.a.O.).

  • BVerfG, 07.11.1979 - 2 BvR 513/73
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.09.2003 - 8 K 3109/00
    Denn sie berühren ausschließlich die Freiheit der Berufsausübung (vgl. BVerfG, Beschl. v. 7.11.1979 - 2 BvR 513/73 u. 558/74 - BVerfGE 52, 303 (345)) und gehören keineswegs zu den einschneidenden Bestimmungen, die das Gesamtbild der beruflichen Tätigkeit der Ärzte wesentlich prägen.

    Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Beschluss vom 7. November 1979 (- 2 BvR 513/73 u. 558/73 - ,BVerfGE 52, 303 (338 ff.)) zur sachlichen Rechtfertigung eines Eingriffs in die durch Berufungsvereinbarungen zugesicherten Liquidationsrechte beamteter Chefärzte durch eine gesetzlich vorgeschriebene Abführungspflicht eines Teils des Liquidationserlöses zum Zwecke der Beteiligung der in Anspruch genommenen ärztlichen Mitarbeiter u. a. Folgendes ausgeführt:.

  • BAG, 16.06.1998 - 1 ABR 67/97

    Mitbestimmung des Betriebsrats bei Verteilung eines "Liquidationspools"

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.09.2003 - 8 K 3109/00
    Der Senat sieht sich in dieser Rechtsaufassung durch den Beschluss des Bundesarbeitsgerichts vom 16. Juni 1998 (- 1 ABR 67/97 - BAGE 89, 128) bestätigt.
  • BVerfG, 27.06.1972 - 1 BvL 34/70

    Verfassungsmäßigkeit der Entschädigung für Sachverständige

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.09.2003 - 8 K 3109/00
    Daher kann die Prüfung am Maßstab der Eigentumsgarantie grundsätzlich zu keinem anderen Ergebnis als die Prüfung am Maßstab der Berufsfreiheit führen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 1.2.1973 - 1 BvR 426/72 - BVerfGE 34, 252 (257); BVerfG, Beschl. v. 27.6.1972 - 1 BvL 34/70 - BVerfGE 33, 240 (247); BVerfG, Urt. v. 17.2.1998 - 1 BvR 1/91 - DVBl. 1998 S. 393 (397); BVerfG, Urt. v. 1.3.1979 - 1 BvR 532/77 - BVerfGE 50, 290 (365); BGH, Beschl. v. 3.3.1986 - AnwZ (B) 1/86 - NJW 1986 S. 2499 (2500); Maunz-Dürig, Grundgesetz, Kommentar, Art. 14, Rn. 222; v. Mangoldt/Klein/Starck, Bonner Grundgesetz, Kommentar, 4. Aufl., Art. 14, Rn. 99).
  • BVerwG, 29.08.1996 - 2 C 16.95

    Recht der Soldaten - Pool-Abgabe eines Chefarztes im Nebenamt

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.09.2003 - 8 K 3109/00
    Daher ist die Beteiligung der ärztlichen Mitarbeiter liquidationsberechtigter Ärzte am Liquidationserlös durch vernünftige, auf das Gemeinwohl bedachte Erwägungen gerechtfertigt (vgl. auch BVerwG, Urt. v. 29.8.1996 - 2 C 16/95 - BVerwGE 102, 29 (32 f.)).
  • BVerfG, 17.02.1998 - 1 BvF 1/91

    Kurzberichterstattung

  • BVerfG, 11.02.1992 - 1 BvR 1531/90

    Ärztliches Werbeverbot

  • BVerfG, 01.02.1973 - 1 BvR 426/72

    Verfassungsmäßigkeit des Zweiten Steuerberatungsänderungsgesetzes

  • BVerfG, 06.10.1987 - 1 BvR 1086/82

    Arbeitnehmerüberlassung

  • BGH, 12.03.1987 - III ZR 31/86

    Honoraransprüche eines Chefarztes als Leiter des Zentrallabors einer

  • BVerfG, 14.12.1999 - 1 BvR 1327/98

    Versäumnisurteil

  • BVerfG, 14.05.1985 - 1 BvR 449/82

    Orthopädietechniker-Innungen

  • BGH, 03.03.1986 - AnwZ (B) 1/86

    Unvereinbarkeit einer Tätigkeit als angestellter Rechtsberatender der

  • BVerfG, 01.03.1979 - 1 BvR 532/77

    Mitbestimmung

  • VG Oldenburg, 23.09.2009 - 12 B 2541/09

    Melderegister; Berechtigung von Amts wegen; Fortschreibung; Hauptwohnung;

    Bei der Berichtigung des Melderegisters handelt es sich nicht um einen Verwaltungsakt, der mit einem Rechtsbehelf angefochten werden kann (vgl. Nds. OVG, Urteil vom 17. Juni 1998 - 13 L 7556/95 - und Beschluss vom 7. Mai 1991 - 13 M 7635/91 -, V.n.b.; OVG Bremen, Beschluss vom 21. August 2002 - 1 B 143/02 -, NordÖR 2002, 420; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschlüsse vom 21. Juni 1999 - 1 M 63/99 -, DÖV 1999, 1009, und 25. August 2003 - 1 L 160/03 -, NordÖR 2003, 522; VGH Baden- Württemberg, Beschluss vom 30. November 1992 - 1 S 2567/92 -, ; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29. Januar 1993 - 7 A 11526/92 -, ; VG Frankfurt Oder, Beschluss vom 30. März 2006 - 5 L 449/05 -, ; andere Ansicht : VGH Bayern, Urteil vom 8. Oktober 1996 - 5 B 95.4115 -, BayVBl. 1997, 117, und Beschluss vom 27. Juli 1998 - 5 ZS 98.1714 -, ; VGH Hessen, Beschluss vom 26. September 1989 - 11 TH 2862/89 - ; VG Hannover, Urteil vom 23. März 2005 - 10 A 3286/04 - - lediglich entschieden für den Fall, dass die Behörde über die "Richtigkeit einer Eintragung" eine Entscheidung trifft; VG Würzburg, Urteil vom 8. November 2000 - W 6 K 00.874 - , VG Potsdam, Beschluss vom 15. September 2005 - 3 L 612/05 - ; VG München, Beschluss vom 30. Juli 2008 - M 22 E 08.3571 -, ) .
  • VG Düsseldorf, 10.04.2006 - 34 K 783/06

    Möglichkeit einer Ersetzung der nach § 108 Abs. 1 S. 1

    Das gleiche gilt im Blick auf die Regelungen anderer Bundesländer, die zum Teil Erweiterungen zu Gunsten von Ersatzmitgliedern enthalten, die mehrfach zur Vertretung herangezogen worden sind (Mecklenburg-Vorpommern, vgl. OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 23. April 2003, 8 L 327/02, NordÖR 2003, 522).
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