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   FG Baden-Württemberg, 17.06.2008 - 8 K 59/04   

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FG Baden-Württemberg, 17.06.2008 - 8 K 59/04 (https://dejure.org/2008,29395)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17.06.2008 - 8 K 59/04 (https://dejure.org/2008,29395)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17. Juni 2008 - 8 K 59/04 (https://dejure.org/2008,29395)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Steuerhinterziehung durch Verlagerung von Wertpapieren nach Luxemburg - Schätzung nicht erklärter Einkünfte aus Kapitalvermögen und der Höhe des Vermögens bei fehlenden Nachweisen - Anlageverhalten des Steuerpflichtigen - behaupteter Verbrauch des angeblich ertraglos zu ...

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Übertragung von Investmentanteilen von einem Konto bei einer deutschen Bank auf ein Depot bei einer Bank in Luxemburg; Nachträgliche Änderung eines Einkommensteuerbescheids wegen nachträglichen Bekanntwerdens von Tatsachen; Ermittlung der in der Vergangenheit ...

  • Judicialis

    FGO § 76 Abs. 1 S. 3; ; AO § 173 Abs. 1 Nr. 1; ; AO § 370 Abs. 1 Nr. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Festsetzungsverjährung - Verlängerte Festsetzungsverjährung bei Nichtdeklaration von Kapitaleinkünften

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 28.11.2007 - X R 11/07

    Verteilung der Beweislast bei weder beim Steuerpflichtigen noch beim FA

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.06.2008 - 8 K 59/04
    Der Nachteil der Unerweislichkeit geht im Hinblick darauf, dass die Nichterweislichkeit sich auf Tatsachen im alleinigen Willens- und Wissensbereich des in Anspruch genommenen Klägers liegen, er seine diesbezüglichen Mitwirkungspflichten nach § 90 Abs. 1 AO unzureichend erfüllt und sich die Geschehensabläufe in seiner Sphäre ereignet haben, insofern zu Lasten des Klägers (Urteil des BFH vom 28. November 2007 X R 11/07, BFH/NV 2008, 633).

    Der Senat macht sich diese Schätzung zu eigen, weil auch hier die Nichterweislichkeit nach den Grundsätzen des Urteils des BFH vom 28. November 2007 X R 11/07, BFH/NV 2008, 633 zu Lasten des Klägers geht.

    Auch hier geht der Nachteil der Nichterweislichkeit nach den Grundsätzen des BFH-Urteils vom 28. November 2007 X R 11/07 (a.a.O.) zu seinen Lasten.

    Auch hier geht der Umstand der Nichterweislichkeit nach den Grundsätzen des BFH-Urteils vom 28. November 2007 X R 11/07 (a.a.O.) zu Lasten des Klägers.

  • BFH, 16.04.1997 - XI R 61/94

    Ermittlungen der Steuerfahndung gegenüber einem Handlungsunfähigen hemmen nicht

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.06.2008 - 8 K 59/04
    Gemäß § 171 Abs. 5 AO läuft die Festsetzungsfrist, wenn die "mit der Steuerfahndung betrauten Dienststellen der Landesfinanzbehörden vor Ablauf der Festsetzungsfrist beim Steuerpflichtigen mit Ermittlungen der Besteuerungsgrundlagen begonnen haben, insoweit nicht ab, bevor die auf Grund der Ermittlungen zu erlassenden Steuerbescheide unanfechtbar geworden sind." Voraussetzung für den Eintritt der Ablaufhemmung nach Abs. 5 der vorgenannten Bestimmung ist, dass die Ermittlungshandlungen der Fahndungsbehörde beim Steuerpflichtigen durchgeführt werden und als solche für den Steuerpflichtigen erkennbar sind (Klein/Rüsken AO § 171 Rz. 78 mit Hinweis auf Urteil des BFH vom 16. April 1997 XI R 61/94, BFHE 183, 13, BFH/BStBl. 97, 595).
  • BFH, 29.01.2008 - VIII B 37/07

    Vorliegen und Darlegung einer Divergenz bei unterschiedlicher Beantwortung der

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.06.2008 - 8 K 59/04
    Anders ist es auch nicht erklärlich, dass der Kläger - soweit eine Unsicherheit hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der ausländischen Einkünfte in seiner Person bestanden haben sollte - sich offensichtlich weder seinem Steuerberater mitgeteilt hat, noch fachlichen Rat oder die Auskunft der Finanzbehörde einholte bzw. den Sachverhalt zur Klärung der Besteuerungsfrage der Finanzbehörde offenbarte (vgl. Beschluss des BFH vom 29. Januar 2008 VIII B 37/07, [...]).
  • BFH, 28.02.2001 - I R 12/00

    GmbH als Treuhänderin für ihre Gesellschafter

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.06.2008 - 8 K 59/04
    Ein solches muss jedoch, damit es wirksam ist, eindeutig vereinbart worden und nachweisbar sein (vgl. Urteil des BFH vom 28. Februar 2001 I R 12/00, BFHE 194, 320, BStBl. II 2001, 468 m.w.Nachw.).
  • BFH, 29.03.2001 - IV R 67/99

    Gewinnschätzung bei Landwirten

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.06.2008 - 8 K 59/04
    Bei groben Pflichtverletzungen, die darauf hindeuten, dass Einkünfte verheimlicht werden sollen, kann sich das Finanzamt im Gegenteil an der oberen Grenze des Schätzungsrahmens orientieren (Urteil des BFH vom 20. Dezember 2000 I R 50/00, BFHE 194, 1, BStBl. II 2001, 381; vom 29. März 2001 IV R 67/99, BFHE 195, 261 BStBl II 2001, 484).
  • BFH, 20.12.2000 - I R 50/00

    Bekanntgabe von Feststellungsbescheiden nach § 18 AStG

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.06.2008 - 8 K 59/04
    Bei groben Pflichtverletzungen, die darauf hindeuten, dass Einkünfte verheimlicht werden sollen, kann sich das Finanzamt im Gegenteil an der oberen Grenze des Schätzungsrahmens orientieren (Urteil des BFH vom 20. Dezember 2000 I R 50/00, BFHE 194, 1, BStBl. II 2001, 381; vom 29. März 2001 IV R 67/99, BFHE 195, 261 BStBl II 2001, 484).
  • BFH, 18.12.1984 - VIII R 195/82

    Schätzung - Anforderungen an eine Schätzung - Reingewinnschätzung - Schätzung der

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.06.2008 - 8 K 59/04
    Schätzungen müssen in sich schlüssig sein, ihre Ergebnisse müssen wirtschaftlich vernünftig und möglich sein (Urteil des BFH vom 18. Dezember 1984 VIII R 195/82, BFHE 142, 558, BStBl. II 1986, 226).
  • BFH, 07.09.2005 - VIII R 80/99

    Kapitalvermögen: Zurechnung von Einkünften

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.06.2008 - 8 K 59/04
    Dies ist in der Regel derjenige, der im eigenen Namen und für eigene Rechnung Kapital zur Nutzung überlässt (vgl. Urteil des BFH von7. September 2005 VIII R 80/99, BFH/NV 2006, 57 m.w.Nachw.).
  • FG Hamburg, 22.08.2016 - 3 K 36/16

    Versäumte Klagefrist oder Rechtsmittelfrist - Zu den persönlichen und

    - Erfahrung mit Wertpapiergeschäften oder Kapitalanlagen (Urteile FG Münster s. o.; FG Baden-Württemberg vom 17.06.2008 8 K 59/04, PStR 2009, 56; FG) oder.
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