Weitere Entscheidung unten: LG Düsseldorf, 07.04.2017

Rechtsprechung
   LG Kiel, 07.11.2017 - 8 O 274/16   

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https://dejure.org/2017,43796
LG Kiel, 07.11.2017 - 8 O 274/16 (https://dejure.org/2017,43796)
LG Kiel, Entscheidung vom 07.11.2017 - 8 O 274/16 (https://dejure.org/2017,43796)
LG Kiel, Entscheidung vom 07. November 2017 - 8 O 274/16 (https://dejure.org/2017,43796)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • christmann-law.de (Kurzinformation und Volltext)

    Keine Pflicht zur Fortsetzung einer Psychotherapie um jeden Preis

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zahlung von Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen ärztlicher Behandlungsfehler i.R.e. Behandlungsvertrags; Vorwurf des Verstoßes gegen die ärztliche Schweigepflicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • VG Schleswig, 01.12.2016 - 1 A 24/14

    Feststellung der Rechtswidrigkeit einer einstweiligen Unterbringungsverfügung

    Auszug aus LG Kiel, 07.11.2017 - 8 O 274/16
    Hinsichtlich der einstweiligen Unterbringungsverfügung des Amtsarztes und in Bezug auf die richterliche Entscheidung wurde zwischenzeitlich gerichtlich festgestellt, dass diese rechtswidrig waren (vgl. zur amtsärztlichen Verfügung: VG Schleswig, Urt. v. 01.12.2016, 1 A 24/14, FamRZ 2017, 650 ff.).
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   LG Düsseldorf, 07.04.2017 - 8 O 274/16   

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https://dejure.org/2017,63745
LG Düsseldorf, 07.04.2017 - 8 O 274/16 (https://dejure.org/2017,63745)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 07.04.2017 - 8 O 274/16 (https://dejure.org/2017,63745)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 07. April 2017 - 8 O 274/16 (https://dejure.org/2017,63745)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 12.07.2016 - XI ZR 501/15

    Zur angeblich rechtsmissbräuchliche Ausübung eines Verbraucherwiderrufsrechts

    Auszug aus LG Düsseldorf, 07.04.2017 - 8 O 274/16
    a) Die Ausübung des Widerrufsrechts ist - soweit nicht, was hier nicht der Fall ist, Unionsrecht dem entgegensteht - anhand § 242 BGB zu überprüfen (vgl. BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 [unter II 3 a] und XI ZR 564/15 [unter A II 3 a]) mit der Folge, dass es im Einzelfall verwirkt sein (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 564/15 [unter A II 3 b aa]) oder sich als aus sonstigen Gründen unzulässige, in Widerspruch zu § 242 stehende Rechtsausübung darstellen (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 564/15 [unter A II 3 c aa]) und treuwidrig ausgeübt sein kann (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 [unter II 3 b, unter IV und unter V]).

    Ob von einer Verwirkung auszugehen ist, richtet sich letztlich nach einer Abwägung der gesamten Fallumstände (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 [unter III 2 b]).

    Dieser Umstand kann zwar im Rahmen der bei einer Anwendung von § 242 BGB stets notwendigen Abwägung der gesamten Fallumstände (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 [unter II 3 b aa und unter III 2 b]) durchaus Bedeutung erlangen und der Annahme einer Verwirkung entgegenstehen (vgl. zum Widerspruchsrecht des Versicherungsnehmers: BGH, Urteil vom 7. Mai 2014 - IV ZR 76/11 [unter C I 1 b cc (1)] sowie - jeweils eine nicht nur belanglose Mängel enthaltende Belehrung betreffend - Urteile vom 29. Juli 2015 - IV ZR 384/14 und 448/14 [jeweils unter III 1 a bb (3)]).

    Gerade bei beendeten Verbraucherdarlehensverträgen kann das Vertrauen des Unternehmers auf ein Unterbleiben des Widerrufs aber auch dann schutzwürdig sein, wenn die von ihm erteilte Widerrufsbelehrung ursprünglich den gesetzlichen Vorschriften nicht entsprach (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 [unter III 2 b]).

    Dem steht nicht entgegen, wenn es der Unternehmer in der Folgezeit versäumt hat, den Verbraucher nachzubelehren; die Möglichkeit der Nachbelehrung besteht zwar auch nach Beendigung des Verbraucherdarlehensvertrags von Gesetzes wegen fort, sie ist aber nach Vertragsbeendigung sinnvoll nicht mehr möglich, weil die Willenserklärung des Verbrauchers, deren fortbestehende Widerruflichkeit in das Bewusstsein des Verbrauchers zu rücken Ziel der Nachbelehrung ist, für den Verbraucher keine in die Zukunft gerichteten wiederkehrenden belasteten Rechtsfolgen mehr zeitigt (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 [unter III 2 b]).

  • BGH, 11.10.2016 - XI ZR 482/15

    Verbraucherdarlehensvertrag: Einzelbefugnis zur Ausübung des Widerrufsrechts bei

    Auszug aus LG Düsseldorf, 07.04.2017 - 8 O 274/16
    Dabei kann hinsichtlich der Frage einer Verwirkung des Rechts zum Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrages dem Umstand, dass die Parteien den Darlehensvertrag einvernehmlich beendet haben, Gewicht beizumessen sein; dies gilt in besonderem Maße, wenn die Beendigung des Vertrages auf einen Wunsch des Verbrauchers zurückgeht (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15 [unter A II 2 a]).

    Das Zeitmoment, für dessen Bemessung auf das Zustandekommen des Verbrauchervertrages abzustellen ist (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15 [unter A II 2 b]), liegt vor.

  • BGH, 13.01.1983 - III ZR 30/82

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Wirksamkeit eines

    Auszug aus LG Düsseldorf, 07.04.2017 - 8 O 274/16
    Ferner ist zu beachten, dass die Regelungen über die Informations- und Belehrungspflichten des Unternehmers und die bei deren Verletzung eintretenden Folgen auch der Generalprävention dienen und die Regelungen über den Aufschub des Fristbeginns darauf abzielen, den Unternehmer zu einer ordnungsgemäßen Belehrung des Verbrauchers über dessen Widerrufsrecht zu zwingen (vgl. BGH, Beschluss vom 13. Januar 1983 - III ZR 30/82, bei juris [unter 1] zu § 1b AbzG).

    Vorbehaltlich des Eingreifens einer der - regelmäßig nur für einzelne Widerrufsrechte geltenden und stets nur bestimmte Zeiträume erfassenden und hier nicht einschlägigen, oben unter I 3 bereits im einzelnen benannten - gesetzlichen Regelungen über ein Erlöschen des Widerrufsrechts ist die Möglichkeit eines erst längere Zeit nach Vertragsschluss erklärten Widerrufs gerade die gesetzlich gewollte Folge einer unterbliebenen oder fehlerhaften Belehrung (vgl. schon BGH, Beschluss vom 13. Januar 1983 - III ZR 30/82, bei juris [unter 1] zu § 1b AbzG).

  • BGH, 12.07.2016 - XI ZR 564/15

    Zur Wirksamkeit des Widerrufs einer auf Abschluss eines

    Auszug aus LG Düsseldorf, 07.04.2017 - 8 O 274/16
    a) Die Ausübung des Widerrufsrechts ist - soweit nicht, was hier nicht der Fall ist, Unionsrecht dem entgegensteht - anhand § 242 BGB zu überprüfen (vgl. BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 [unter II 3 a] und XI ZR 564/15 [unter A II 3 a]) mit der Folge, dass es im Einzelfall verwirkt sein (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 564/15 [unter A II 3 b aa]) oder sich als aus sonstigen Gründen unzulässige, in Widerspruch zu § 242 stehende Rechtsausübung darstellen (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 564/15 [unter A II 3 c aa]) und treuwidrig ausgeübt sein kann (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 [unter II 3 b, unter IV und unter V]).
  • BGH, 17.10.2006 - XI ZR 205/05

    Beratungspflichten der Bank bei Abschluss eines Grundstückskaufvertrages zum

    Auszug aus LG Düsseldorf, 07.04.2017 - 8 O 274/16
    Entscheidend ist dabei nicht ein Willensentschluss des Berechtigten, sondern die an Treu und Glauben ausgerichtete objektive Beurteilung, ob die Leistung für den Verpflichteten unter dem Gesichtspunkt des verspäteten Hervortretens des Berechtigten unzumutbar ist (vgl. zum Ganzen BGH, Urteil vom 17. Oktober 2006 - XI ZR 205/05 [unter II 2]; Urteil vom 5. Juli 2011 - XI ZR 306/10 [unter II 3 a]; Urteil vom 23. Januar 2014 - VII ZR 177/13 [unter II 2]; Urteil vom 20. Juli 2010 - EnZR 23/09 [unter II A 2 a]; Urteil vom 16. März 2007 - V ZR 190/06 [unter II 1 a]; Urteil vom 27. Juni 1957 - II ZR 15/56, BGHZ 25, 47 = NJW 1957, 1358 [unter II 1]).
  • BGH, 05.07.2011 - XI ZR 306/10

    Haftung der finanzierenden Bank wegen vorvertraglicher

    Auszug aus LG Düsseldorf, 07.04.2017 - 8 O 274/16
    Entscheidend ist dabei nicht ein Willensentschluss des Berechtigten, sondern die an Treu und Glauben ausgerichtete objektive Beurteilung, ob die Leistung für den Verpflichteten unter dem Gesichtspunkt des verspäteten Hervortretens des Berechtigten unzumutbar ist (vgl. zum Ganzen BGH, Urteil vom 17. Oktober 2006 - XI ZR 205/05 [unter II 2]; Urteil vom 5. Juli 2011 - XI ZR 306/10 [unter II 3 a]; Urteil vom 23. Januar 2014 - VII ZR 177/13 [unter II 2]; Urteil vom 20. Juli 2010 - EnZR 23/09 [unter II A 2 a]; Urteil vom 16. März 2007 - V ZR 190/06 [unter II 1 a]; Urteil vom 27. Juni 1957 - II ZR 15/56, BGHZ 25, 47 = NJW 1957, 1358 [unter II 1]).
  • BGH, 19.02.1986 - VIII ZR 113/85

    Anwendung des AbzG auf eine in einem Grundstückskaufvertrag übernommene

    Auszug aus LG Düsseldorf, 07.04.2017 - 8 O 274/16
    Bei Anwendung des § 242 BGB auf die Ausübung eines Widerrufsrechts ist dem Umstand Rechnung zu tragen, dass es in der Tradition des Widerrufsrechtes liegt, seine Ausübung vom freien Willen des Berechtigten abhängig sein zu lassen, es auf seine Motive für die Ausübung des Widerrufsrechtes nicht ankommt und der Grund des Widerrufs nicht vom Schutzzweck des das Widerrufsrecht vorsehenden Gesetzes gedeckt sein muss (vgl. BGH, Urteil vom 19. Februar 1986 - VIII ZR 113/85, BGHZ 97, 127 = NJW 1986, 1679 [unter III 4]; Urteil vom 12. Juni 1991 - VIII ZR 256/90, NJW 1991, 2901 [unter II 2] jeweils zu § 1b AbzG).
  • BGH, 23.01.2014 - VII ZR 177/13

    Überzahltes Architektenhonorar: Verwirkung des Rückzahlungsanspruchs

    Auszug aus LG Düsseldorf, 07.04.2017 - 8 O 274/16
    Entscheidend ist dabei nicht ein Willensentschluss des Berechtigten, sondern die an Treu und Glauben ausgerichtete objektive Beurteilung, ob die Leistung für den Verpflichteten unter dem Gesichtspunkt des verspäteten Hervortretens des Berechtigten unzumutbar ist (vgl. zum Ganzen BGH, Urteil vom 17. Oktober 2006 - XI ZR 205/05 [unter II 2]; Urteil vom 5. Juli 2011 - XI ZR 306/10 [unter II 3 a]; Urteil vom 23. Januar 2014 - VII ZR 177/13 [unter II 2]; Urteil vom 20. Juli 2010 - EnZR 23/09 [unter II A 2 a]; Urteil vom 16. März 2007 - V ZR 190/06 [unter II 1 a]; Urteil vom 27. Juni 1957 - II ZR 15/56, BGHZ 25, 47 = NJW 1957, 1358 [unter II 1]).
  • BGH, 07.05.2014 - IV ZR 76/11

    Unanwendbarkeit des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. auf Lebens- und

    Auszug aus LG Düsseldorf, 07.04.2017 - 8 O 274/16
    Dieser Umstand kann zwar im Rahmen der bei einer Anwendung von § 242 BGB stets notwendigen Abwägung der gesamten Fallumstände (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 [unter II 3 b aa und unter III 2 b]) durchaus Bedeutung erlangen und der Annahme einer Verwirkung entgegenstehen (vgl. zum Widerspruchsrecht des Versicherungsnehmers: BGH, Urteil vom 7. Mai 2014 - IV ZR 76/11 [unter C I 1 b cc (1)] sowie - jeweils eine nicht nur belanglose Mängel enthaltende Belehrung betreffend - Urteile vom 29. Juli 2015 - IV ZR 384/14 und 448/14 [jeweils unter III 1 a bb (3)]).
  • BGH, 27.06.1957 - II ZR 15/56

    Rechtsnatur der Verwirkung

    Auszug aus LG Düsseldorf, 07.04.2017 - 8 O 274/16
    Entscheidend ist dabei nicht ein Willensentschluss des Berechtigten, sondern die an Treu und Glauben ausgerichtete objektive Beurteilung, ob die Leistung für den Verpflichteten unter dem Gesichtspunkt des verspäteten Hervortretens des Berechtigten unzumutbar ist (vgl. zum Ganzen BGH, Urteil vom 17. Oktober 2006 - XI ZR 205/05 [unter II 2]; Urteil vom 5. Juli 2011 - XI ZR 306/10 [unter II 3 a]; Urteil vom 23. Januar 2014 - VII ZR 177/13 [unter II 2]; Urteil vom 20. Juli 2010 - EnZR 23/09 [unter II A 2 a]; Urteil vom 16. März 2007 - V ZR 190/06 [unter II 1 a]; Urteil vom 27. Juni 1957 - II ZR 15/56, BGHZ 25, 47 = NJW 1957, 1358 [unter II 1]).
  • BGH, 18.10.2004 - II ZR 352/02

    Beitritt zu einer Anlagegesellschaft als Haustürgeschäft; Zeitliches Ende des

  • BGH, 29.07.2015 - IV ZR 384/14

    Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung von Lebens- und

  • BGH, 16.03.2007 - V ZR 190/06

    Verwirkung des Herausgabeanspruchs des eingetragenen Grundstückseigentümers

  • BGH, 12.06.1991 - VIII ZR 256/90

    Anwendung des AbzG auf Raten-Kaufverträge

  • BGH, 20.07.2010 - EnZR 23/09

    Stromnetznutzungsentgelt IV

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