Rechtsprechung
BSG, 07.12.1976 - 8 RU 14/76 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Minderung der Erwerbsfähigkeit - Neufestsetzung - Willkürliche Festsetzung - Schätzung - Abweichung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BSGE 43, 53
Wird zitiert von ... (64) Neu Zitiert selbst (5)
- BSG, 21.03.1974 - 2 RU 55/72
Minderung der Erwerbsfähigkeit - Vorher festgestellter Grad - Verletztenrente - …
Auszug aus BSG, 07.12.1976 - 8 RU 14/76
Ist eine dieser Voraussetzungen nicht erfüllt, sind also etwa die medizinischen Befunde - als Grundlage für die ärztliche Beurteilung der MdE - nicht richtig oder vollständig erhoben worden oder haben sie sich später geändert, dann ist auch eine nur um 5 v. H. von der Schätzung des Versicherungsträgers abweichende Bewertung der MdE durch das Gericht zulässig (vgl. BSG 37, 177, 179 und die dort angeführte Entscheidung des LSG Baden-Württemberg, Breithaupt 1973, 891).Der erkennende Senat, der die Frage bisher nicht entschieden hat (vgl. BSG 37, 177, 179), schließt sich dieser Auffassung an; denn es lassen sich keine überzeugenden Gründe erkennen, um eine spätere (neue) Feststellung der Dauerrente anders als die erste zu behandeln.
Hat der Versicherungsträger dagegen die Gewährung einer Dauerrente abgelehnt, weil eine MdE im rentenberechtigendem Grade nicht vorliege, so ist das Gericht, wenn es den Rentenanspruch bejaht, bei der Bewertung der MdE frei, da in diesem Falle eine Schätzung der MdE durch den Versicherungsträger nicht vorliegt (vgl. BSG 37, 177, 180 und SozR a.a.O. S. 21).
- BSG, 02.03.1971 - 2 RU 39/70
Schutz für Unfallrentner
Auszug aus BSG, 07.12.1976 - 8 RU 14/76
Als äußerste Grenzen der Spanne hat schon das frühere Reichsversicherungsamt Abweichungen um 5 v. H. nach oben oder nach unten angesehen (vgl. BSG 32, 245, 246 f.; 37, 177, 178 f.).Das Bundessozialgericht (BSG) ist dem gefolgt und hat dabei auf gesetzliche Regelungen verwiesen, nach denen eine MdE von 10 v. H. die untere Grenze dessen ist, was medizinisch und wirtschaftlich meßbar sei (BSG 32, 245, 249).
Von diesen Rechtsgrundsätzen ist nicht nur bei einer Neufeststellung der Dauerrente wegen wesentlicher Änderung der Verhältnisse i. S. des § 622 RVO (BSG 32, 245), sondern auch dann auszugehen, wenn - wie im vorliegenden Fall - die erste Feststellung der Dauerrente streitig ist.
- BSG, 27.11.1959 - 6 RKa 4/58
Kürzung der Honoraransprüche eines Zahnarztes durch die Kassenzahnärztliche …
Auszug aus BSG, 07.12.1976 - 8 RU 14/76
Das gilt allerdings nur unter der - selbstverständlichen - Voraussetzung, daß im Verwaltungsverfahren die Schätzungsgrundlagen richtig ermittelt worden sind, ferner alle für die Schätzung wesentlichen Umstände hinreichend gewürdigt sind und die Schätzung selbst nicht auf falschen oder unsachlichen Erwägungen beruht (vgl. BSG 11, 102, 118, dort für die Schätzung des Umfangs einer unwirtschaftlichen Behandlungsweise im Kassenarztrecht). - BSG, 30.01.1963 - 2 RU 35/60
Widerspruch gegen eine Beitragsanforderung und Vorschussanforderung - …
Auszug aus BSG, 07.12.1976 - 8 RU 14/76
Über ihn hatte das LSG als erste Instanz zu entscheiden (BSG 18, 231, Leitsatz 2). - BSG, 24.10.1956 - 2 RU 114/55
Auszug aus BSG, 07.12.1976 - 8 RU 14/76
Der - während des Berufungsverfahrens ergangene - Dauerrentenbescheid vom 19. September 1974 hat den Bescheid vom 11. September 1973 ersetzt und ist deshalb, wie das LSG zutreffend angenommen hat, trotz Unzulässigkeit der Berufung (BSG 4, 24) nach §§ 96, 153 Abs. 1 SGG Gegenstand des Verfahrens geworden.
- BSG, 07.05.2019 - B 2 U 25/17 R
Anspruch auf Gewährung einer Verletztenrente in der gesetzlichen …
Ferner wird das LSG im Hinblick auf das Parallelverfahren B 2 U 26/17 R das Vorliegen eines Stützrententatbestands prüfen müssen, der bei einer MdE von unter 10 vH allerdings nicht in Betracht kommt (…BSG Urteile vom 27.1.1994 - 2 RU 4/93 - SozR 3-2200 § 581 Nr. 4 und vom 2.11.1988 - 2 RU 39/87 - juris RdNr 17; BSG Urteil vom 7.12.1976 - 8 RU 14/76 - BSGE 43, 53 = SozR 2200 § 581 Nr. 9 = juris RdNr 12). - BSG, 07.05.2019 - B 2 U 26/17 R
Anspruch auf Gewährung einer Verletztenrente in der gesetzlichen …
Ferner wird das LSG im Hinblick auf das Parallelverfahren B 2 U 25/17 R das Vorliegen eines Stützrententatbestands prüfen müssen, der bei einer MdE von unter 10 vH allerdings nicht in Betracht kommt (…BSG Urteile vom 27.1.1994 - 2 RU 4/93 - SozR 3-2200 § 581 Nr. 4 und vom 2.11.1988 - 2 RU 39/87 - juris RdNr 17; BSG Urteil vom 7.12.1976 - 8 RU 14/76 - BSGE 43, 53 = SozR 2200 § 581 Nr. 9 = juris RdNr 12). - BSG, 19.12.2000 - B 2 U 49/99 R
Richterliche Beweiswürdigung im sozialgerichtlichen Verfahren
Ob der angefochtene Bescheid der Beklagten vom 25. August 1994 auch dann nicht rechtswidrig ist, wenn er möglicherweise mehr als 10 Jahre nach einer wesentlichen Änderung der tatsächlichen Verhältnisse mit Wirkung für die Zukunft ergangen ist (…vgl BSGE 72, 1 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 22 mwN auch auf die andere Auffassung), muß im derzeitigen Stadium des Verfahrens nicht entschieden werden, denn es steht nicht fest, ob und wann sich die unfallbedingte MdE in einem Ausmaß - nämlich um mehr als 5 vH - verringert hat, das zur Entziehung der Verletztenrente berechtigen würde (vgl BSGE 43, 53, 54 f = SozR 2200 § 581 Nr. 9;… Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, 5. Aufl, § 48 SGB X RdNr 4; vgl ab 1. Januar 1997 § 73 Abs. 3 des Siebten Buches Sozialgesetzbuch ).
- LSG Baden-Württemberg, 20.10.2011 - L 10 U 4346/08
Sozialgerichtliches Verfahren - unzulässige Klageerweiterung/Klageänderung im …
Zur Begründung hat es im Wesentlichen ausgeführt, die Schätzungen der MdE der am Verfahren beteiligten Gutachter bzw. Sachverständigen mit 35 v.H. und 40 v.H. lägen innerhalb der durch die sozialmedizinischen Erfahrungswerte vorgegebenen Bandbreite und wichen nicht um mehr als 5 v.H. voneinander ab, weshalb es angesichts der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 07.12.1976 - 8 RU 14/76) mangels Rechtswidrigkeit der Schätzung der Beklagten gehindert sei, die Bewertung der MdE von Prof. Dr. Dr. H. mit 40 v.H. zu übernehmen.Dies gilt allerdings nur unter der Voraussetzung, dass im Verwaltungsverfahren die Schätzungsgrundlagen richtig ermittelt worden sind, ferner alle für die Schätzung wesentlichen Umstände hinreichend gewürdigt sind, insbesondere die für die Schätzung relevanten Befunde vollständig und richtig erhoben sind und unverändert vorliegen, und die Schätzung selbst nicht auf falschen oder unsachlichen Erwägungen beruht (BSG, Urteile vom 17.12.1975, 2 RU 35/75 in SozR 2200 § 581 Nr. 5 und 07.12.1976, 8 RU 14/76 in SozR 2200 § 581 Nr. 9).
- BSG, 23.04.1987 - 2 RU 42/86
Minderung der Erwerbsfähigkeit durch einen Arbeitsunfall verursachte …
Darüber hinaus sind bei der Beurteilung der MdE auch die von der Rechtsprechung sowie von dem versicherungsrechtlichen und versicherungsmedizinischen Schrifttum herausgearbeiteten allgemeinen Erfahrungssätze zu beachten, die zwar nicht im Einzelfall bindend sind, aber die Grundlage für eine gleiche und gerechte Beurteilung der MdE in zahlreichen Parallelfällen der täglichen Praxis bilden (BSGE 4, 147; 31, 185, 186; BSG SozR 2200 § 581 Nr. 9 und 23;… BSG Urteil vom 30. August 1984 aaO). - SG Gießen, 27.04.2012 - S 1 U 29/09
Gesetzliche Unfallversicherung - MdE-Bewertung - MdE-Erfahrungswerte - …
Es sind Erfahrungswerte, die nicht zuletzt einer weitgehenden Gleichbehandlung aller Verletzten dienen (vgl. BSG, Urteil vom 07.09.1976 - BSGE 43, 53, 54; BSG, Urteil vom 26.06.1985 - SOZR 2200 § 581 RVO Nr. 23).Es sind Erfahrungswerte, die nicht zuletzt einer weitgehenden Gleichbehandlung aller Verletzten dienen (vgl. BSG, Urteil vom 07.09.1976 - BSGE 43, 53, 54; BSG, Urteil vom 26.06.1985 - SOZR 2200 § 581 RVO Nr. 23).
- LSG Baden-Württemberg, 09.03.2017 - L 6 U 1971/16
Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztenrente - MdE-Höhe - Einschätzung - …
Soweit die Beklagte davon ausgeht, dass eine Abweichung um 5 Prozent oder weniger von der Schätzung durch den Unfallversicherungsträger grundsätzlich ausscheidet, weil einer Schätzung immer eine natürliche Schwankungsbreite eigen ist und sich insoweit auf eine alte Entscheidung des BSG (7. Dezember 1976 - 8 RU 14/76 -, juris, Rz. 12) zu der Vorgängerregelung des § 581 Reichsversicherungsordnung (RVO), gültig bis: 31.12.1996, bzw. eine Kommentierung stützt, so fehlt es hierfür nach Überzeugung des Senats an der erforderlichen Rechtsgrundlage. - LSG Baden-Württemberg, 21.07.2023 - L 8 U 80/23 Mit richterlicher Verfügung vom 28.03.2023 ist die Klägerin darauf hingewiesen worden, dass nach der bestandskräftig bewilligten Verletztenrente auf Grund einer MdE von 15 v.H. aus Rechtsgründen auch bei Annahme einer MdE um 20 v.H. eine höhere Verletztenrente auf Grund des Ereignisses vom 09.03.2010 nicht gewährt werden könne, da eine Abweichung der MdE-Bewertung von der Einschätzung der Verwaltung um lediglich 5 v.H. als nicht zulässig erachtet wird (mit Hinweis auf BSG, Urteil vom 07.12.1976 - 18 R U 14/76 -, BSGE 43, 53 u. a.).
Denn eine Abweichung der MdE-Bewertung von der Einschätzung der Verwaltung um lediglich 5 v.H. ist unzulässig, weil sich eine Abweichung um bis zu 5 v.H. innerhalb der Toleranzspanne der vorzunehmenden MdE-Bewertung bewegt (BSG, Urteil vom 07.12.1976 - 8 RU 14/76 -, BSGE 43, 53-56, SozR 2200 § 581 Nr. 9, Rn. 12;… Urteil vom 21.03.1974 - 8/2 RU 55/72 -, BSGE 37, 177-181, SozR 2200 § 581 Nr. 1, Rn. 22).
- LSG Baden-Württemberg, 07.09.2010 - L 1 U 1179/10 Etwas anderes gelte jedoch in Fällen wie den vorliegenden, in denen sich die abweichende Schätzung des Gerichts daraus ergebe, dass der Unfallversicherungsträger von unvollständigen oder unrichtigen Befunden ausgegangen sei oder seine Schätzung auf unsachlichen Erwägungen beruhe und oder gefestigten allgemeinen Erfahrungssätzen widerspreche (…mit Hinweis auf Ricke in Kassler Kommentar, Stand Dezember 2007, § 56 SGB VII Rdnr. 36; BSGE 43, 53, 56).
Im Hinblick auf die von der Beklagten gerügte Abweichung des SG in der MdE-Beurteilung um lediglich 5 v.H. von ihrer eigenen Beurteilung ist darauf hinzuweisen, dass eine von der MdE-Schätzung des Versicherungsträgers nur um 5 % abweichende Schätzung des Gerichts ausnahmsweise dann zulässig ist, wenn im Verwaltungsverfahren die Schätzungsgrundlagen falsch bzw. unvollständig ermittelt wurden oder alle für die Schätzung wesentlichen Umstände unzureichend gewürdigt wurden und die Schätzung selbst auf falschen oder unsachlichen Erwägungen beruht (Hessisches LSG, Urteil vom 15.12.1995 - L 3 U 519/95 - BSGE 41, 99; BSGE 43, 53).
- SG Landshut, 11.06.2014 - S 13 U 253/12
Unfallversicherung
MdE durch den Unfallversicherungsträger (vgl. BSG, Urt. v. 07.12.1976, 8 RU 14/76, zitiert nach juris steht dem nicht entgegen, denn diese Rechtsprechung setzt gerade voraus, dass keine Änderung in den tatsächlichen Verhältnissen eingetreten ist.36 Der Gewährung einer Rente von 30 v.H. ab dem 30. Januar 2014 steht auch nicht die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts mit Urteil vom 07. Dezember 1976 - 8 RU 14/76 - zur Rechtmäßigkeit der Schätzung der Höhe der MdE durch die Unfallversicherungsträger entgegen.
- LSG Baden-Württemberg, 26.03.2015 - L 6 U 3485/13
Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensgegenstand gem §§ 96, 153 SGG: …
- LSG Hessen, 06.02.1980 - L 3 U 832/79
Bindungswirkung; MdE-Einschätzung
- LSG Baden-Württemberg, 21.05.2015 - L 6 U 3246/14
Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztengeld - Dauer der unfallbedingten …
- LSG Bayern, 22.02.2011 - L 17 U 39/10
Zur Frage der Zulässigkeit der Abänderung einer vom Unfallversicherungsträger …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2011 - L 15 U 513/10
Versichertenrente - MdE - Rentenentziehung - Feststellung der wesentlichen …
- LSG Rheinland-Pfalz, 17.01.2023 - L 3 U 173/22
Höhe der Verletztenrente streitig - Beklagte gewährt Rente als vor-läufige …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 01.02.2007 - L 6 U 174/04
- LSG Baden-Württemberg, 23.11.2012 - L 8 U 3868/11
- LSG Berlin-Brandenburg, 26.03.2009 - L 3 U 315/08
Bestehen eines Rentenanspruchs nach einer Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) …
- LSG Hessen, 28.03.1984 - L 3 U 68/83
MdE-Bewertung; Myopie; Vorschaden
- LSG Hessen, 09.06.1982 - L 3 U 1262/81
Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) bei einseitiger Linsenlosigkeit
- LSG Niedersachsen-Bremen, 25.03.2011 - L 9 U 313/09
- LSG Berlin-Brandenburg, 11.11.2013 - L 3 U 97/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 03.05.2007 - L 6 U 241/04
- SG Gießen, 19.01.2007 - S 1 U 193/05
Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - weitere Unfallfolge - …
- LSG Baden-Württemberg, 12.12.2012 - L 3 U 4773/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2011 - L 9 U 125/07
- LSG Bayern, 15.02.2001 - L 17 U 244/98
Anspruch einer Bankangestellten auf Verletztenrente nach einer Minderung der …
- SG Frankfurt/Oder, 06.03.2019 - S 18 U 170/16
- LSG Baden-Württemberg, 18.04.2012 - L 8 U 3450/11
- LSG Berlin-Brandenburg, 27.10.2011 - L 22 U 31/08
- SG Gießen, 29.05.2009 - S 1 U 237/07
Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztenrente - MdE - Datenschutzrecht - …
- SG Gießen, 03.05.2019 - S 1 U 173/17
- LSG Baden-Württemberg, 26.03.2015 - L 6 U 5121/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.12.2010 - L 9 U 155/08
- SG Nürnberg, 27.02.2018 - S 2 U 221/16
Minderung der Erwerbsfähigkeit - MdE-Höhe
- SG Gießen, 24.01.2014 - S 1 U 107/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 20.09.2012 - L 9 U 387/09
- SG Braunschweig, 30.11.2009 - S 14 U 97/07
Anspruch auf Verletztenrente wegen Minderung der Erwerbsfähigkeit infolge eines …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 13.01.1999 - L 17 U 144/97
Entziehung der Verletztenrente; Schweres Kniegelenkstrauma mit antero-medialer …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2010 - L 9 U 337/05
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.01.2010 - L 9 U 393/05
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.01.2010 - L 9 U 183/05
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.06.2007 - L 6 U 394/05
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.02.2007 - L 6 U 394/05
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.12.2002 - L 6 U 379/01
- LSG Baden-Württemberg, 17.03.2016 - L 6 U 1974/14
- LSG Baden-Württemberg, 10.03.2016 - L 6 U 3468/15
- LSG Baden-Württemberg, 11.03.2015 - L 3 U 1536/12
- LSG Baden-Württemberg, 25.10.2013 - L 8 U 2603/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 14.02.2012 - L 3 U 174/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 31.01.2011 - L 9 U 227/06
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.10.2009 - L 9 U 113/05
- BSG, 08.06.2009 - B 2 U 114/09 B
- SG Hannover, 24.04.2007 - S 22 U 243/02
- LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2009 - L 6 U 284/06
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.03.2009 - L 9 U 273/04
- LSG Niedersachsen, 16.12.1999 - L 6 U 364/98
Arbeitsunfall - Gesundheitsstörung - unspezifische bronchiale Hyperreagibilität
- BSG, 25.08.1982 - 2 BU 181/81
- LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2008 - L 14 U 47/06
- SG Hannover, 28.04.2006 - S 22 U 322/05
- SG Oldenburg, 16.02.2006 - S 71 U 344/01
- SG Oldenburg, 05.01.2006 - S 71 U 64/03
- SG Hannover, 24.02.2012 - S 22 U 258/09