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   BSG, 27.03.1958 - 8 RV 387/55   

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BSG, 27.03.1958 - 8 RV 387/55 (https://dejure.org/1958,40)
BSG, Entscheidung vom 27.03.1958 - 8 RV 387/55 (https://dejure.org/1958,40)
BSG, Entscheidung vom 27. März 1958 - 8 RV 387/55 (https://dejure.org/1958,40)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BSGE 7, 103
  • NJW 1959, 1461
 
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Wird zitiert von ... (159)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 26.06.1957 - 8 RV 121/55
    Auszug aus BSG, 27.03.1958 - 8 RV 387/55
    Die Rücknahme eines fehlerhaften Bescheides setzte nach dieser Vorschrift voraus, daß entweder die tatsächliehen Grundlagen des Bescheides, die die Verwaltungsbehörde als gegeben angesehen hatte, in Wirklichkeit nicht vorlagen oder anders als von ihr angenommen, gestaltet Waren, oder daß die Entscheidung auf der unrichtigen Anwendung des Gesetzes beruhte (ebenso BSG. l, 56 (60); Urt. des erkennenden Senats vom 26.6.1957 8 RV 121/55).
  • BGH, 09.02.1957 - 2 StR 508/56

    Bindung des Tatrichters an seine persönliche Überzeugung von der Schuld des

    Auszug aus BSG, 27.03.1958 - 8 RV 387/55
    1951 s. 85; BGHSt 10, 208; RGZ. 102, 316 (321) und 162, 223 (229); Rosenberg, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeßrechts, 7. Aufl., @ ill I 2a; Nikisch, Zivilprozeßrecht, Zweite Auflage, 5 8ä I l; Schönke-Schröder-Niese, Lehrbuch des Zivilprozeßreehts, 8. Aufl., 5 10 II; Stein-Jonas-Schönke-Pohle, Zivilprozeßordnung, 18. Aufl., @ 286 I 1).
  • BGH, 14.07.1952 - IV ZR 25/52

    Erbbiologisches Gutachten

    Auszug aus BSG, 27.03.1958 - 8 RV 387/55
    Vielmehr genügt ein der Gewißheit nahekommender Grad von Wahrscheinliehkeit (vgl. BGHZ 7 S. 116 (120); BGH.
  • RG, 06.07.1921 - V 465/20

    Gebührenvorschuß der Revisionsinstanz. Beweislast

    Auszug aus BSG, 27.03.1958 - 8 RV 387/55
    1951 s. 85; BGHSt 10, 208; RGZ. 102, 316 (321) und 162, 223 (229); Rosenberg, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeßrechts, 7. Aufl., @ ill I 2a; Nikisch, Zivilprozeßrecht, Zweite Auflage, 5 8ä I l; Schönke-Schröder-Niese, Lehrbuch des Zivilprozeßreehts, 8. Aufl., 5 10 II; Stein-Jonas-Schönke-Pohle, Zivilprozeßordnung, 18. Aufl., @ 286 I 1).
  • BSG, 21.10.2020 - B 13 R 19/19 R

    Frist für die Rücknahme eines begünstigenden Verwaltungsaktes mit Dauerwirkung

    Das BSG hat bereits mit Urteil vom 27.3.1958 (8 RV 387/55 - BSGE 7, 103) entschieden, dass beim Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen die Verwaltungsbehörde auch dann noch einen Berichtigungsbescheid (belastenden Verwaltungsakt) erlassen kann, wenn der aufgrund eines fehlerhaften Bescheids Versorgungsberechtigte bereits gestorben war (stRspr zu § 41 KOVVfG; zB BSG Urteil vom 26.5.1964 - 9 RV 218/63 - BSGE 21, 79 = SozR Nr. 1 zu § 43 VerwVG - juris RdNr 9; BSG Urteil vom 17.12.1965 - 8 RV 749/64 - BSGE 24, 190 = SozR Nr. 18 zu § 47 VerwVG - juris RdNr 15 ff; BSG Urteil vom 19.9.1979 - 9 RV 5/78 - Breithaupt 1980, 409 - juris RdNr 19 f) .
  • BSG, 28.09.2006 - B 3 KR 28/05 R

    Krankenversicherung - Aufnahme eines neuen Hilfsmittels in das

    Erst wenn sich nach Ausschöpfung aller gerichtlichen Erkenntnismöglichkeiten die Funktionstauglichkeit, die Qualität und/oder der therapeutische Nutzen eines neuen Hilfsmittels nicht mit hinreichender Sicherheit feststellen lässt (vgl BSGE 7, 103, 106; 19, 52, 53 = SozR Nr. 62 zu § 542 aF RVO), ist die Klage nach der Beweislastregel des § 139 Abs. 2 Satz 1 SGB V abzuweisen.
  • LSG Hessen, 30.09.2011 - L 9 U 46/10

    Gesetzliche Unfallversicherung - Zugunstenverfahren gem § 44 SGB 10 -

    Eine Tatsache ist danach bewiesen, wenn sie in so hohem Maße wahrscheinlich ist, dass alle Umstände des Falles nach vernünftiger Abwägung des Gesamtergebnisses des Verfahrens nach allgemeiner Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung zu begründen (BSGE 45, 19; BSGE 7, 103, 106 sowie 19, 52, 53).
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