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   VGH Baden-Württemberg, 12.09.2002 - 8 S 1571/02   

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VGH Baden-Württemberg, 12.09.2002 - 8 S 1571/02 (https://dejure.org/2002,1889)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12.09.2002 - 8 S 1571/02 (https://dejure.org/2002,1889)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12. September 2002 - 8 S 1571/02 (https://dejure.org/2002,1889)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Baugenehmigung: Ablehnung wegen fehlenden Sachbescheidungsinteresses; Spielhalle - kerngebietstypische Vergnügungsstätte

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ablehnung eines Bauantrages wegen fehlendem Sachbescheidungsinteresses; Noch ausstehende sanierungsrechtliche Genehmigung ; Schwellenwert von etwa 100 m2 Nutzfläche, ab dem eine Spielhalle als kerngebietstypische Vergnügungsstätte einzustufen ist; Maßgeblichkeit der auf ...

  • Judicialis

    BauGB § 144; ; LBO § 58 Abs. 1 Satz 1; ; BauNVO § 6 Abs. 2 Nr. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Baugenehmigung, fehlende Sanierungsgenehmigung, Sachbescheidungsinteresse, Mischgebiet, kerngebietstypische Vergnügungsstätte, Spielhalle, Schwellenwert

  • rechtsportal.de

    Baugenehmigung, fehlende Sanierungsgenehmigung, Sachbescheidungsinteresse, Mischgebiet, kerngebietstypische Vergnügungsstätte, Spielhalle, Schwellenwert

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Spielhalle als kerngebietstypische Vergnügungsstätte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Keine absoluten Flächenobergrenzen für Spielhallen in Mischgebieten! (IBR 2003, 500)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2003, 385 (Ls.)
  • DÖV 2003, 642
  • BauR 2003, 1611 (Ls.)
  • BauR 2003, 295 (Ls.)
  • BauR 2003, 295 DÖV 2003, 385 (Leitsatz) ZfBR 2003, 389 (Leitsatz) IBR 2003, 500 (red. Leitsatz) BauR 2003, 1611 (Ls.)
  • ZfBR 2003, 389 (Ls.)
  • ZfBR 2003, 47
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (24)

  • VGH Baden-Württemberg, 20.08.1991 - 5 S 2881/90

    Regelmäßig keine Spielhalle über 100 qm Nutzfläche im Mischgebiet; keine

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.09.2002 - 8 S 1571/02
    Maßgeblich ist die auf der Einschätzung der tatsächlichen örtlichen Situation beruhende Beurteilung (Fortführung von VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20.8.1991 - 5 S 2881/90 - VBlBW 1992, 217).

    Vielmehr wird in allen einschlägigen Entscheidungen angenommen, dass es sich bei diesem "Schwellenwert" nur um eine Richtgröße handelt (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20.8.1991 - 5 S 2881/90 - VBlBW 1992, 217; OVG NRW, Urteil vom 17.6.1992 - 11 A 1434/89 - NWVBl. 1992, 436; Urteil vom 21.6.1994 - 11 A 1113/91 - ZfBR 1995, 56), der die Bedeutung eines "wesentlichen Anhalts" für die Beantwortung der Frage zukommt, ob eine Spielhalle der Entspannung und Freizeitbetätigung in einem begrenzten Stadtteil dient oder ob sie auf einen übergeordneten Einzugsbereich abzielt und deshalb als kerngebietstypisch einzustufen ist (BVerwG, Beschluss vom 29.10.1992 - 4 B 103.92 - NVwZ-RR 1993, 287 = PBauE § 6 BauNVO Nr. 4; OVG Bremen, Urteil vom 10.9.1996 - 1 BA 24/96 - ), wobei die Schwelle im Einzelfall je nach den konkreten Gebietsgegebenheiten sowohl nach oben als auch nach unten korrigiert werden kann (OVG Lüneburg, Urteil vom 2.10.1987 - 6 A 71/86 - NVwZ 1988, 1143).

    Das Verwaltungsgericht ist nicht - wie die Beklagte meint - dadurch von der im Urteil des VGH Bad.-Württ. vom 20.8.1991 (- 5 S 2881/90 - VBlBW 1992, 217) entwickelten Auffassung zum Schwellenwert für eine kerngebietstypische Vergnügungsstätte abgewichen, dass es die von der Klägerin geplante Spielhalle trotz ihrer Größe von 105, 01 m2 nicht als solche eingestuft hat.

  • BVerwG, 29.10.1992 - 4 B 103.92

    Bauplanungsrecht: Kerngebietstypizität einer mit einer Gaststätte verbundenen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.09.2002 - 8 S 1571/02
    Vielmehr wird in allen einschlägigen Entscheidungen angenommen, dass es sich bei diesem "Schwellenwert" nur um eine Richtgröße handelt (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20.8.1991 - 5 S 2881/90 - VBlBW 1992, 217; OVG NRW, Urteil vom 17.6.1992 - 11 A 1434/89 - NWVBl. 1992, 436; Urteil vom 21.6.1994 - 11 A 1113/91 - ZfBR 1995, 56), der die Bedeutung eines "wesentlichen Anhalts" für die Beantwortung der Frage zukommt, ob eine Spielhalle der Entspannung und Freizeitbetätigung in einem begrenzten Stadtteil dient oder ob sie auf einen übergeordneten Einzugsbereich abzielt und deshalb als kerngebietstypisch einzustufen ist (BVerwG, Beschluss vom 29.10.1992 - 4 B 103.92 - NVwZ-RR 1993, 287 = PBauE § 6 BauNVO Nr. 4; OVG Bremen, Urteil vom 10.9.1996 - 1 BA 24/96 - ), wobei die Schwelle im Einzelfall je nach den konkreten Gebietsgegebenheiten sowohl nach oben als auch nach unten korrigiert werden kann (OVG Lüneburg, Urteil vom 2.10.1987 - 6 A 71/86 - NVwZ 1988, 1143).

    Erforderlich ist deshalb eine im Wesentlichen auf der Einschätzung der tatsächlichen örtlichen Situation beruhende Beurteilung (BVerwG, Urteil vom 20.8.1992 - 4 C 54.89 - NVwZ-RR 1993, 65 = PBauE § 8 BauNVO Nr. 3; Beschluss vom 29.10.1992, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 04.03.1996 - 8 S 48/96

    Sanierungsrechtlicher Genehmigungsvorbehalt und Baugenehmigungserteilung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.09.2002 - 8 S 1571/02
    Vielmehr hat dieses seine frühere Ansicht, wonach in einem förmlich festgelegten Sanierungsgebiet ohne die nach § 144 Abs. 1 BauGB erforderliche sanierungsrechtliche Genehmigung eine Baugenehmigung nicht erteilt werden darf (Beschluss vom 15.7.1994 - 4 B 109.94 - NVwZ-RR 1995, 66 = PBauE § 142 BauGB Nr. 3; dem folgend: Beschluss des Senats vom 22.3.1995 - 8 S 2041 - sog. "Schlusspunkttheorie"), in den von der Beklagten genannten Entscheidungen (Beschluss vom 25.10.1995 - 4 B 216.95 - BVerwGE 99, 351 = PBauE § 144 BauGB Nr. 1; Urteil vom 20.11.1995 - 4 C 10.95 - NVwZ 1996, 378 = PBauE § 144 BauGB Nr. 2; ebenso: Urteil des Senats vom 4.3.1996 - 8 S 48/96 - VBlBW 1996, 343 = PBauE § 144 BauGB Nr. 3) ausdrücklich aufgegeben.

    Da die sanierungsrechtlichen Gesichtspunkte nicht von der Baurechtsbehörde im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens zu prüfen sind, sondern von der Gemeinde im Rahmen der Entscheidung nach § 145 BauGB, hindert das Fehlen der sanierungsrechtlichen Genehmigung nicht die Erteilung einer Baugenehmigung (Urteil des Senats vom 4.3.1996, a.a.O.; SächsOVG, Urteil vom 8.6.1995 - 1 S 154/95 - SächsVBl. 1995, 265).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.1994 - 11 A 1113/91

    Sind Spielhallen im Mischgebiet zulässig?

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.09.2002 - 8 S 1571/02
    Vielmehr wird in allen einschlägigen Entscheidungen angenommen, dass es sich bei diesem "Schwellenwert" nur um eine Richtgröße handelt (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20.8.1991 - 5 S 2881/90 - VBlBW 1992, 217; OVG NRW, Urteil vom 17.6.1992 - 11 A 1434/89 - NWVBl. 1992, 436; Urteil vom 21.6.1994 - 11 A 1113/91 - ZfBR 1995, 56), der die Bedeutung eines "wesentlichen Anhalts" für die Beantwortung der Frage zukommt, ob eine Spielhalle der Entspannung und Freizeitbetätigung in einem begrenzten Stadtteil dient oder ob sie auf einen übergeordneten Einzugsbereich abzielt und deshalb als kerngebietstypisch einzustufen ist (BVerwG, Beschluss vom 29.10.1992 - 4 B 103.92 - NVwZ-RR 1993, 287 = PBauE § 6 BauNVO Nr. 4; OVG Bremen, Urteil vom 10.9.1996 - 1 BA 24/96 - ), wobei die Schwelle im Einzelfall je nach den konkreten Gebietsgegebenheiten sowohl nach oben als auch nach unten korrigiert werden kann (OVG Lüneburg, Urteil vom 2.10.1987 - 6 A 71/86 - NVwZ 1988, 1143).

    Dabei ist auch von Bedeutung, in welchem Maße in der Umgebung die Erdgeschosse gewerblich genutzt werden und wie weit die gewerbliche Nutzung bis in die Obergeschosse reicht (BVerwG, Beschluss vom 7.2.1994 - 4 B 179.93 -UPR 1994, 262 = PBauE § 6 BauNVO Nr. 9; OVG NRW, Urteil vom 21.6.1994, a.a.O.).

  • BVerwG, 07.02.1994 - 4 B 179.93

    Bewertungsmerkmale zur Bestimmung der überwiegenden Prägung durch gewerbliche

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.09.2002 - 8 S 1571/02
    Dabei ist auch von Bedeutung, in welchem Maße in der Umgebung die Erdgeschosse gewerblich genutzt werden und wie weit die gewerbliche Nutzung bis in die Obergeschosse reicht (BVerwG, Beschluss vom 7.2.1994 - 4 B 179.93 -UPR 1994, 262 = PBauE § 6 BauNVO Nr. 9; OVG NRW, Urteil vom 21.6.1994, a.a.O.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.03.1992 - 11 A 610/90

    Wirkung einer Baugenehmigung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.09.2002 - 8 S 1571/02
    Voraussetzung dafür ist aber, dass die andere für das Vorhaben erforderliche behördliche Gestattung unter keinen Umständen erteilt werden kann (ebenso: OVG NRW, Urteil vom 20.3.1992 - 11 A 610/90 - BauR 1992, 610).
  • BVerwG, 29.04.1993 - 4 B 58.93

    Klärung des Begriffs des "Sich-Einfügens" gem. § 34 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB) -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.09.2002 - 8 S 1571/02
    Der Senat geht mit der ganz herrschenden Meinung davon aus, dass in Verfahren um die Erteilung einer Baugenehmigung für Spielhallen mit Geldspielgeräten wegen ihrer besonderen wirtschaftlichen Bedeutung für den Betreiber regelmäßig ein Streitwert in Höhe von DM 1.000,-- (jetzt: EUR 500,--) je Quadratmeter Nutzfläche festzusetzen ist (BVerwG; Beschluss vom 20.8.1992 - 4 C 57.89 - NVwZ-RR 1993, 108; Beschluss vom 29.4.1993 - 4 B 58.93 - Buchholz 360 § 13 GKG Nr. 75; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 9.7.1990 - 5 S 2089/89 - KostRsp.
  • OVG Bremen, 10.09.1996 - 1 BA 24/96

    Mischgebiet; Zulässigkeit einer Spielhalle

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.09.2002 - 8 S 1571/02
    Vielmehr wird in allen einschlägigen Entscheidungen angenommen, dass es sich bei diesem "Schwellenwert" nur um eine Richtgröße handelt (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20.8.1991 - 5 S 2881/90 - VBlBW 1992, 217; OVG NRW, Urteil vom 17.6.1992 - 11 A 1434/89 - NWVBl. 1992, 436; Urteil vom 21.6.1994 - 11 A 1113/91 - ZfBR 1995, 56), der die Bedeutung eines "wesentlichen Anhalts" für die Beantwortung der Frage zukommt, ob eine Spielhalle der Entspannung und Freizeitbetätigung in einem begrenzten Stadtteil dient oder ob sie auf einen übergeordneten Einzugsbereich abzielt und deshalb als kerngebietstypisch einzustufen ist (BVerwG, Beschluss vom 29.10.1992 - 4 B 103.92 - NVwZ-RR 1993, 287 = PBauE § 6 BauNVO Nr. 4; OVG Bremen, Urteil vom 10.9.1996 - 1 BA 24/96 - ), wobei die Schwelle im Einzelfall je nach den konkreten Gebietsgegebenheiten sowohl nach oben als auch nach unten korrigiert werden kann (OVG Lüneburg, Urteil vom 2.10.1987 - 6 A 71/86 - NVwZ 1988, 1143).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.07.1990 - 5 S 2089/89

    Zur Streitwertberechnung bei baurechtlicher Zulassung von Spielhallen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.09.2002 - 8 S 1571/02
    Der Senat geht mit der ganz herrschenden Meinung davon aus, dass in Verfahren um die Erteilung einer Baugenehmigung für Spielhallen mit Geldspielgeräten wegen ihrer besonderen wirtschaftlichen Bedeutung für den Betreiber regelmäßig ein Streitwert in Höhe von DM 1.000,-- (jetzt: EUR 500,--) je Quadratmeter Nutzfläche festzusetzen ist (BVerwG; Beschluss vom 20.8.1992 - 4 C 57.89 - NVwZ-RR 1993, 108; Beschluss vom 29.4.1993 - 4 B 58.93 - Buchholz 360 § 13 GKG Nr. 75; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 9.7.1990 - 5 S 2089/89 - KostRsp.
  • BVerwG, 20.11.1995 - 4 C 10.95

    Rechtliches Gehör - Nichtberücksichtigung entscheidungserheblichen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.09.2002 - 8 S 1571/02
    Vielmehr hat dieses seine frühere Ansicht, wonach in einem förmlich festgelegten Sanierungsgebiet ohne die nach § 144 Abs. 1 BauGB erforderliche sanierungsrechtliche Genehmigung eine Baugenehmigung nicht erteilt werden darf (Beschluss vom 15.7.1994 - 4 B 109.94 - NVwZ-RR 1995, 66 = PBauE § 142 BauGB Nr. 3; dem folgend: Beschluss des Senats vom 22.3.1995 - 8 S 2041 - sog. "Schlusspunkttheorie"), in den von der Beklagten genannten Entscheidungen (Beschluss vom 25.10.1995 - 4 B 216.95 - BVerwGE 99, 351 = PBauE § 144 BauGB Nr. 1; Urteil vom 20.11.1995 - 4 C 10.95 - NVwZ 1996, 378 = PBauE § 144 BauGB Nr. 2; ebenso: Urteil des Senats vom 4.3.1996 - 8 S 48/96 - VBlBW 1996, 343 = PBauE § 144 BauGB Nr. 3) ausdrücklich aufgegeben.
  • VGH Baden-Württemberg, 05.03.2002 - 8 S 156/02

    Neue Umstände als Zulassungsgrund der ernstlichen Richtigkeitszweifel

  • BVerwG, 02.11.1995 - 9 B 710.94

    Srilankische Staatsangehörige tamilischer Volkszugehörigkeit - Gruppenverfolgung

  • BVerwG, 20.08.1992 - 4 C 57.89

    Bauplanungsrecht: Begriff der betrieblichen Einheit bei bloßer Belegenheit zweier

  • VGH Baden-Württemberg, 26.05.2000 - 4 S 588/00

    Anforderung an die Darlegung von Zulassungsgründen für ein Rechtsmittel

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.06.1992 - 11 A 1434/89

    Verpflichtungs- Fortsetzungsfeststellungsklage; Eintritt des erledigenden

  • BVerwG, 10.08.2001 - 9 B 43.01

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage als Revisionszulassungsgrund bei Rüge

  • VGH Baden-Württemberg, 22.10.1991 - 8 S 2571/91

    Streitwertfestsetzung bei Klage auf Erteilung eines Bauvorbescheids für die

  • BVerwG, 06.03.1995 - 6 B 81.94

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache als

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 02.10.1987 - 6 A 71/86
  • BVerwG, 15.07.1994 - 4 B 109.94

    Bauplanungsrecht: Verkehrsauffassung bei Abgrenzung zwischen unbeplantem Innen-

  • BVerwG, 25.10.1995 - 4 B 216.95

    Verhältnis von Baugenehmigung und sanierungsrechtlicher Genehmigung

  • OVG Schleswig-Holstein, 04.11.1994 - 1 O 1/94

    Baugenehmigung; Spielhalle; Bauvorbescheid

  • BVerwG, 20.08.1992 - 4 C 54.89

    Bauplanungsrecht: Genehmigungsfähigkeit eines Billardcafes neben einer Spielhalle

  • OVG Sachsen, 08.06.1995 - 1 S 154/95

    Bauvorhaben; Baugenehmigung; Anlagenbezogene Genehmigung; Genehmigungsverfahren;

  • VGH Baden-Württemberg, 02.11.2006 - 8 S 1891/05

    Unzulässigkeit einer kerngebietstypischen Spielhalle im Mischgebiet

    Eine Spielhalle mit einer Nutzfläche von 127 qm, in der nach der Neufassung der SpielVO vom 01.01.2006 (BGBl. I 2005, 3495) die Aufstellung von (nicht gerundet) zehn Geldspielgeräten gewerberechtlich zulässig ist, gehört in der Regel zu den kerngebietstypischen Vergnügungsstätten, die in einem Mischgebiet nicht zulässig sind (im Anschluss an VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.08.1991 - 5 S 2881/90 - und Beschluss vom 12.09.2002 - 8 S 1571/02 -, DÖV 2003, 642 f.).

    Dieser Wert stellt jedoch nur eine Richtgröße dar (BVerwG, Beschluss vom 29.10.1992 a.a.O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.08.1991 a.a.O. und Beschluss vom 12.09.2002 - 8 S 571/02 -, DÖV 2003, 642 f.; Bay. VGH, Urteil vom 17.03.2005 a.a.O.; OVG NRW, Urteil vom 21.06.1994 - 11 A 1113/91 -, ZfBR 1995, 56 und Urteil vom 17.06.1992 - 11 A 1434/89 -, NWVBl. 1992, 436; vgl. auch Fickert/Fieseler, a.a.O., § 4a Rn. 23.1 ff.); maßgeblich ist letztlich die auf der Einschätzung der tatsächlichen örtlichen Situation beruhende Beurteilung (Senatsbeschluss vom 12.09.2002 - 8 S 1571/02 - a.a.O. und OVG Lüneburg, Urteil vom 11.09.1987 - 6 A 139/86 -, NVwZ 1988, 1141 f.).

  • VGH Baden-Württemberg, 22.02.2011 - 3 S 445/09

    Zweifel an der Zugrundelegung des Schwellenwertes von 100 qm Nutzfläche zur

    Dieser Wert stellt allerdings keine starre Grenze, sondern nur einen Anhaltswert dar (vgl. VGH Baden-Württ., Beschluss vom 12.09.2002 - 8 S 1571/01 -, GewArch 2003, 214).
  • VGH Hessen, 23.11.2017 - 3 B 1539/17

    Verhältnis der Baugenehmigung zur sanierungsrechtlichen Genehmigung

    Unter diesen Voraussetzungen sind die sanierungsrechtlichen Vorschriften im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens nicht in den Blick zu nehmen und bei der Entscheidung über den Bauantrag auch nicht zu berücksichtigen (zum Landesrecht Baden-Württemberg vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 12.09.2002 - 8 S 1571/02 -, juris Rdnr. 2 unter Hw. auf VGH Bad.-Württ., Urt. v. 04.03.1996 - 8 S 48/96 - juris Rdnr. 22).
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