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   VGH Baden-Württemberg, 19.01.2001 - 8 S 2121/00   

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VGH Baden-Württemberg, 19.01.2001 - 8 S 2121/00 (https://dejure.org/2001,2901)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.01.2001 - 8 S 2121/00 (https://dejure.org/2001,2901)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. Januar 2001 - 8 S 2121/00 (https://dejure.org/2001,2901)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Verböserung im Widerspruchsverfahren - vorherige Anhörung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Höhe eines Wasserentnahmeentgelts; Zulässigkeit einer reformatio in peius im Widerspruchsverfahren ; Übertragung der Festsetzung eines Wasserentnahmeentgelts

  • Judicialis

    VwGO § 71; ; LVG § 25 Abs. 3; ; WG § 17 a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 71; LVG § 25 Abs. 3; WG § 17a
    Wasserentnahmeentgelt, Widerspruch, Verböserung, reformatio in peius, Fachaufsicht, Anhörung

  • rechtsportal.de

    VwGO § 71 ; LVG § 25 Abs. 3 ; WG § 17a
    Wasserentnahmeentgelt, Widerspruch, Verböserung, reformatio in peius, Fachaufsicht, Anhörung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 51, 127 (Ls.)
  • NVwZ-RR 2002, 3
  • VBlBW 2001, 313
  • DVBl 2001, 1779 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 17.06.1996 - 1 B 100.96

    Gewerberecht: Erweiterte Gewerbeuntersagung durch Widerspruchsbehörde

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2001 - 8 S 2121/00
    Nach ständiger Rechtsprechung ergibt sich die Befugnis der Widerspruchsbehörde, den angefochtenen Verwaltungsakt zum Nachteil des Widerspruchsführers abzuändern ("reformatio in peius") nicht schon aus den §§ 68 ff., 73 VwGO, sondern richtet sich nach dem jeweils anzuwendenden materiellen Bundes- oder Landesrecht einschließlich seiner Zuständigkeitsvorschriften (vgl. BVerwG, Beschl. v. 17.6.1996 - 1 B 100.96 - NVwZ-RR 1997, 26; Beschl. v. 29.8.1986 - 7 C 51.84 - NVwZ 1987, 215; Urt. v. 18.5.1982 - 7 C 42.80 - BVerwGE 65, 313, 319; Urt. v. 12.11.1976 - 4 C 34.75 - BVerwGE 51, 310, 313 f.).

    Diese Vorschriften stellten die kompetenzrechtliche Grundlage zur Verfügung, wenn Landesrecht die zur Entscheidung über den Widerspruch zuständige Behörde auch zur Verböserung ermächtige (Beschl. v. 17.6.1996 - 1 B 100.96 - NVwZ-RR 1997, 26).

  • BVerwG, 19.05.1999 - 8 B 61.99

    Reformatio in peius; Verböserung im Widerspruchsverfahren; unterbliebene Anhörung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2001 - 8 S 2121/00
    Dies gilt nach der Neufassung des § 71 VwGO nicht nur für den Fall der Heranziehung neuer Tatsachen, sondern auch für die aufgrund bekannter Tatsachen erfolgende rechtliche Neubewertung (BVerwG, Beschl. v. 19.5.1999 - 8 B 61.99 - NVwZ 1999, 1218, 1219; Dolde in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 71 Rn. 5 und 8).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.11.1989 - 2 S 1987/87

    Reformatio in peius im Widerspruchsverfahren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2001 - 8 S 2121/00
    Aus dem ursprünglichen Fehlen einer solchen Verweisung in § 3 Abs. 1 KAG a. F., der auf die Erhebung von Kommunalabgaben ebenfalls eine Reihe von Bestimmungen der Abgabenordnung für entsprechend anwendbar erklärt, hat der VGH Baden-Württemberg in seinem Urt. vom 30.3.1988 - 2 S 1858/86 -(bestätigt durch Urt. v. 30.11.1989 - 2 S 1987/87 -) gefolgert, dass der Widerspruchsbehörde die Befugnis fehle, einen Kommunalabgabenbescheid zum Nachteil des Widerspruchsführers zu ändern.
  • VGH Baden-Württemberg, 09.10.1989 - 7 S 571/89

    Ausbildungsförderungs - reformatio in peius im Widerspruchsverfahren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2001 - 8 S 2121/00
    Vielmehr dürfe die gemäß §§ 68, 73 VwGO mit der Sache befasste Widerspruchsbehörde sich diesen Umstand zunutze machen und statt einer bindenden Weisung an die Erstbehörde selbst der Rechtslage Rechnung tragen, indem sie nicht nur den Widerspruch zurückweise, sondern selbst die weitergehende Rücknahme des zuvor ergangenen Bewilligungsbescheids verfüge (Urt. 9.10.1989 - 7 S 571/89 - ESVGH 41, 76 ).
  • VGH Bayern, 19.03.1981 - 22 B 80 A.989
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2001 - 8 S 2121/00
    Die Widerspruchsbehörde darf deshalb nicht einen Widerspruch zum Anlass nehmen, weitere rechtlich selbständige Regelungen zu treffen, die über den Inhalt des angefochtenen Verwaltungsakts hinausgehen (vgl. BayVGH, Urt. v. 19.3.1981 - 2 B 80 A.989 - NJW 1982, 460).
  • BVerwG, 29.08.1986 - 7 C 51.84

    Widerspruchsverfahren - Reformatio in peius - Abänderung zum Nachteil des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2001 - 8 S 2121/00
    Nach ständiger Rechtsprechung ergibt sich die Befugnis der Widerspruchsbehörde, den angefochtenen Verwaltungsakt zum Nachteil des Widerspruchsführers abzuändern ("reformatio in peius") nicht schon aus den §§ 68 ff., 73 VwGO, sondern richtet sich nach dem jeweils anzuwendenden materiellen Bundes- oder Landesrecht einschließlich seiner Zuständigkeitsvorschriften (vgl. BVerwG, Beschl. v. 17.6.1996 - 1 B 100.96 - NVwZ-RR 1997, 26; Beschl. v. 29.8.1986 - 7 C 51.84 - NVwZ 1987, 215; Urt. v. 18.5.1982 - 7 C 42.80 - BVerwGE 65, 313, 319; Urt. v. 12.11.1976 - 4 C 34.75 - BVerwGE 51, 310, 313 f.).
  • BVerwG, 18.05.1982 - 7 C 42.80

    Nachbarschützende Wirkung des § 5 Nr. 2 BImSchG - Anwendung des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2001 - 8 S 2121/00
    Nach ständiger Rechtsprechung ergibt sich die Befugnis der Widerspruchsbehörde, den angefochtenen Verwaltungsakt zum Nachteil des Widerspruchsführers abzuändern ("reformatio in peius") nicht schon aus den §§ 68 ff., 73 VwGO, sondern richtet sich nach dem jeweils anzuwendenden materiellen Bundes- oder Landesrecht einschließlich seiner Zuständigkeitsvorschriften (vgl. BVerwG, Beschl. v. 17.6.1996 - 1 B 100.96 - NVwZ-RR 1997, 26; Beschl. v. 29.8.1986 - 7 C 51.84 - NVwZ 1987, 215; Urt. v. 18.5.1982 - 7 C 42.80 - BVerwGE 65, 313, 319; Urt. v. 12.11.1976 - 4 C 34.75 - BVerwGE 51, 310, 313 f.).
  • BVerwG, 12.11.1976 - 4 C 34.75

    Höhere Verwaltungsbehörde - Notwendige Beiladung - Verwaltungsorganisation -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2001 - 8 S 2121/00
    Nach ständiger Rechtsprechung ergibt sich die Befugnis der Widerspruchsbehörde, den angefochtenen Verwaltungsakt zum Nachteil des Widerspruchsführers abzuändern ("reformatio in peius") nicht schon aus den §§ 68 ff., 73 VwGO, sondern richtet sich nach dem jeweils anzuwendenden materiellen Bundes- oder Landesrecht einschließlich seiner Zuständigkeitsvorschriften (vgl. BVerwG, Beschl. v. 17.6.1996 - 1 B 100.96 - NVwZ-RR 1997, 26; Beschl. v. 29.8.1986 - 7 C 51.84 - NVwZ 1987, 215; Urt. v. 18.5.1982 - 7 C 42.80 - BVerwGE 65, 313, 319; Urt. v. 12.11.1976 - 4 C 34.75 - BVerwGE 51, 310, 313 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.03.1988 - 2 S 1858/86

    Wirksamkeit von Beitragsbescheiden; reformatio in peius im Widerspruchsverfahren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2001 - 8 S 2121/00
    Aus dem ursprünglichen Fehlen einer solchen Verweisung in § 3 Abs. 1 KAG a. F., der auf die Erhebung von Kommunalabgaben ebenfalls eine Reihe von Bestimmungen der Abgabenordnung für entsprechend anwendbar erklärt, hat der VGH Baden-Württemberg in seinem Urt. vom 30.3.1988 - 2 S 1858/86 -(bestätigt durch Urt. v. 30.11.1989 - 2 S 1987/87 -) gefolgert, dass der Widerspruchsbehörde die Befugnis fehle, einen Kommunalabgabenbescheid zum Nachteil des Widerspruchsführers zu ändern.
  • BSG, 20.03.2013 - B 5 R 16/12 R

    Rentenversicherung - Bestimmtheit eines Korrekturbescheides - unbestimmte

    Aus diesem Grund darf die Widerspruchsbehörde einen Widerspruch nicht zum Anlass nehmen, rechtlich selbständige Regelungen zu treffen, die über den Inhalt des angefochtenen Verwaltungsakts hinausgehen (VGH Mannheim NVwZ-RR 2002, 3, 5; Dolde/Porsch in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 68 RdNr 36 und 47 mwN - Stand: Oktober 2005).
  • OVG Thüringen, 21.07.2010 - 4 KO 173/08

    Bekanntmachung von Satzungen in einer von zwei vorgeschriebenen Zeitungen, bei

    Als ausreichende Grundlage einer Zuständigkeit der Widerspruchsbehörde zur reformatio in peius wird es weiter angesehen, wenn die Widerspruchsbehörde ein Selbsteintrittsrecht hat oder zumindest als Fachaufsichtsbehörde der Ausgangsbehörde gegenüber weisungsbefugt ist (BVerwG, Urteil vom 29.08.1986, 7 C 51/84, NVwZ 1987, 215; Urteil vom 27.11.1958, III C 275.57, BVerwGE 8, 45 f.; VGH BW, Urteil vom 19.01.2001, 8 S 2121/00, NVwZ-RR 2002, 3; Pietzner/Ronellenfitsch, a. a. O., § 40 Rn 25; Dolde, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, a. a. O., Rn 51 m. w. N.).
  • VG Stuttgart, 27.02.2019 - 8 K 11596/18

    Verböserung eines Verwaltungsaktes im Widerspruchsverfahren

    Nach der Rechtsprechung des VGH Baden-Württemberg (Urteil vom 19.01.2001 - 8 S 2121/00 - juris) könne die zuständige Widerspruchsbehörde, die zugleich Fachaufsichtsbehörde sei und die Ausgangsbehörde deshalb dazu anweisen könne, den im Widerspruchsverfahren zur Überprüfung stehenden Verwaltungsakt auch zum Nachteil des Widerspruchsführers zu ändern, die für erforderlich gehaltene Änderung der von der Ausgangsbehörde getroffene Regelung selbst vornehmen, wenn die Angelegenheit mit dem gegen den Verwaltungsakt eingelegten Widerspruch an sie herangetragen worden sei.

    29 Die von der Rechtsprechung grundsätzlich als zulässig erachtete Verböserung eines Verwaltungsaktes im Widerspruchsverfahren zu Lasten des Widerspruchsführers durch die Fachaufsichtsbehörde als Widerspruchsbehörde (vgl. u.a. BVerwG, Urteil vom 29.08.1986 - 7 C 51/84 -, VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19.01.2001 - 8 S 2121/00 -, jeweils in juris), setzt voraus, dass der "zu verbösernde" Verwaltungsakt im Widerspruchsverfahren zur Überprüfung steht (vgl. Schoch/Schneider/Bier, VwGO, § 68 Rdnr. 36; Kopp/Schenke, VwGO Kommentar, § 68 Rdnr. 10).

    Etwas anderes ergibt sich insoweit auch nicht im Hinblick auf das vom Regierungspräsidium zitierte Urteil des VGH Baden-Württemberg vom 19.01.2001 - 8 S 2121/00 - (juris), denn die vorliegende Fallkonstellation ist mit der vom VGH entschiedenen bereits nicht vergleichbar.

  • VG Gießen, 25.04.2012 - 8 K 3258/11

    Geeignetheitsbestätigung

    Die Entscheidungskompetenz der Widerspruchsbehörde ist aber trotz der Einheit von Ausgangs- und Widerspruchsverfahren durch den Rahmen beschränkt, den der Widerspruch eröffnet hat (vgl. Bayer. VGH, B. v. 09.10.2003 - 25 CS 03.897 -, BayVBl 2004, 149 r.Sp.; VGH Bad.-Württ., U. v. 19.01.2001 - 8 S 2121/00 -, NVwZ-RR 2002, 3, 5 r.Sp.; Rennert, in Eyermann/Fröhler, VwGO, 13. Aufl. 2010, Rdnr. 16 zu § 68; siehe auch Kopp/Schenke, VwGO, 17. Aufl. 2011, Rdnrn. 9 und 12 zu § 68).
  • VG Sigmaringen, 24.07.2001 - 2 K 2018/00

    Passeinziehung wegen Titelmissbrauchs

    Nach der Rechtsprechung ergibt sich die Befugnis der Widerspruchsbehörde, den angefochtenen Verwaltungsakt zum Nachteil des Widerspruchsführers abzuändern (reformatio in peius), zwar nicht schon aus den §§ 68 ff., 73 VwGO, sondern richtet sich nach dem jeweils anzuwendenden materiellen Bundes- oder Landesrecht einschließlich seiner Zuständigkeitsvorschriften (vgl. BVerwG, Urteil v. 29. August 1986, NVwZ 1987, 215; VGH Bad.-Württ., Urteil v. 19. Januar 2001 - Az.: 8 S 2121/00 -, zitiert nach Juris, m.w.N.).

    Die Interessen des Widerspruchsführers werden davon nicht berührt, weil es aus seiner Sicht keinen Unterschied machen kann, von welcher Behörde und in welchem Verfahren die mit dem angefochtenen Verwaltungsakt getroffene Regelung zu seinem Nachteil geändert wird (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 19. Januar 2001 - Az.: 8 S 2121/00 -, zitiert nach Juris, m.w.N.).

  • OLG Brandenburg, 14.11.2012 - 3 U 121/11

    Anwaltsregressprozess: Beweiserleichterungen für das hypothetische Verhalten

    Daraus folgt eine umfassende Anhörungspflicht des Widerspruchsführers vor einer "reformatio in peius" (BVerwG, NVwZ 1999, 1218, 1219; VGH Mannheim, NVwZ-RR 2002, 3, 4; OVG Münster, Beschluss vom 9.11.2010 - 13 A 867/10, BeckRS 2010, 55885; Dolde/Porsch, a.a.O., § 71 Rn. 5; Hüttenbrink, a.a.O., § 71 Rn. 2; Rennert, in: Eyermann/Fröhler, VwGO, 13. Aufl., § 71 Rn. 2).
  • VG Würzburg, 06.11.2012 - W 1 K 12.246

    Fehlende Entscheidungskompetenz der Widerspruchsbehörde zur Ersetzung einer

    Die Entscheidungskompetenz der Widerspruchsbehörde ist aber durch den Rahmen beschränkt, den der Widerspruch eröffnet hat (vgl. BayVGH v.19.03.1981 - 22 B 80 A.989, BayVBl. 1982, 54; BayVGH v. 07.07.1998, 2 B 95.3824 - juris; BayVGH v. 09.10.2003 - 25 CS 03.897 - juris; VGH Baden-Württemberg v. 09.01.2001 - 8 S 2121/00 - juris; Eyermann/Fröhler , VwGO, 13. Aufl. 2010, Rdnr. 16 zu § 68; Kopp/Schenke, VwGO, 17. Aufl. 2011, RdNrn. 9 und 12 zu § 68).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 17.04.2008 - 1 O 39/08

    Untätigkeitsklage: Verlängerung und Neueinräumung von Stellungnahmefristen in

    Selbst wenn man aber annimmt, dass die Behörde die Klägerin anhören muss, weil im Rahmen der Widerspruchsentscheidung die neue Rechtslage nach den genannten Vorschriften des Bundesnaturschutzgesetzes zu berücksichtigen ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 19.05.1999 - 8 B 61/99 -, NVwZ 1999, 1218; VGH Mannheim, Urt. v. 19.01.2001 - 8 S 2121/00 -, NVwZ-RR 2002, 3 - jeweils zitiert nach juris), ist diese Anhörung mit Blick auf die Schreiben des Beklagten vom 04. und 15. Februar 2008 und die Reaktion der Klägerin gemäß Schriftsatz vom 06. März 2008 und der Beschwerdebegründung hinreichend erfolgt.
  • VG Würzburg, 14.01.2014 - W 4 K 13.41

    Abwasserabgabe

    Aufgrund dieser Vorläufigkeit der Festsetzung war eine gesonderte Anhörung vor der Änderung der Abgabenfestsetzung im Jahr 2012 nicht erforderlich (vgl. VGH BW, U.v. 19.1.2001 - 8 S 2121/00 - juris Rn. 19).
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