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   VGH Baden-Württemberg, 14.03.2001 - 8 S 2257/00   

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https://dejure.org/2001,2822
VGH Baden-Württemberg, 14.03.2001 - 8 S 2257/00 (https://dejure.org/2001,2822)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14.03.2001 - 8 S 2257/00 (https://dejure.org/2001,2822)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14. März 2001 - 8 S 2257/00 (https://dejure.org/2001,2822)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Stellplatzberechnung für Hotel - Bonus für günstige Anbindung an ÖPNV

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtswidrigkeit einer Stellplatzauflage in einer Baugenehmigung; Nebenbestimmung zu einer Baugenehmigung als aufschiebende Bedingung; Rechtsschutzbedürfnis für Anfechtungsklage wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage bei einem Ablösungsvertrag; Fehlerhafte Berechnung bei ...

  • Judicialis

    LBO § 37 Abs. 1; ; LBO § 37 Abs. 2; ; LBOVVO § 2 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    LBauO § 37 Abs. 1, 2; LBOVVO § 2 Abs. 3
    Garage, Stellplatz - Stellplatzauflage, Notwendige Stellplätze, Berechnung, Hotel, Zahl der Gästezimmer, Bettenkapazität, ÖPNV-Bonus

  • rechtsportal.de

    LBauO § 37 Abs. 1, 2 ; LBOVVO § 2 Abs. 3
    Garage, Stellplatz - Stellplatzauflage, Notwendige Stellplätze, Berechnung, Hotel, Zahl der Gästezimmer, Bettenkapazität, ÖPNV-Bonus

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Stellplatzanzahlberechnung beim Hotel nach Gästezahl!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 51, 190 (Ls.)
  • NVwZ-RR 2002, 104 (Ls.)
  • VBlBW 2001, 373
  • BauR 2002, 120
  • BauR 2002, 69
  • ZfBR 2001, 570 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 22.11.2000 - 11 C 2.00

    Anfechtungsklage gegen Nebenbestimmungen eines Verwaltungsakts; Auflagenvorbehalt

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2001 - 8 S 2257/00
    Es kann dahinstehen, ob dies schon daraus folgt, dass gegen belastende Nebenbestimmungen eines Verwaltungsakts immer die Anfechtungsklage der gegebene Rechtsbehelf ist (BVerwG, Urteil vom 22.11.2000 - 11 C 2.00 -), wozu der Senat nicht neigt (vgl. zum Meinungsstand: J. Schmidt, NVwZ 1996, 1188 f.; Pietzcker, NVwZ 1995, 15 ff.; Kuchler, LKV 1997, 349 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.03.1999 - 8 S 2877/98

    Stellplatzablösungsvertrag - Wegfall der Geschäftsgrundlage

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2001 - 8 S 2257/00
    Wird diese aufgehoben, fällt die Geschäftsgrundlage weg und die Kläger können die Aufhebung dieses Vertrages verlangen (vgl. § 60 Abs. 1 LVwVfG; vgl. auch Senatsurteil vom 9.3.1999 - 8 S 2877/98 - NVwZ-RR 2000, 206 und Senatsbeschluss vom 26.10.1998 - 8 S 2581/98 - VBlBW 1999, 140, die andere Konstellationen betreffen).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.10.1998 - 8 S 2581/98

    Wegfall der Geschäftsgrundlage für Ablösungsvertrag über notwendige Stellplätze

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2001 - 8 S 2257/00
    Wird diese aufgehoben, fällt die Geschäftsgrundlage weg und die Kläger können die Aufhebung dieses Vertrages verlangen (vgl. § 60 Abs. 1 LVwVfG; vgl. auch Senatsurteil vom 9.3.1999 - 8 S 2877/98 - NVwZ-RR 2000, 206 und Senatsbeschluss vom 26.10.1998 - 8 S 2581/98 - VBlBW 1999, 140, die andere Konstellationen betreffen).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.06.1991 - 3 S 1356/91

    Baurecht: aufschiebende Wirkung des Nachbarwiderspruchs - Wohnzweck

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2001 - 8 S 2257/00
    Ferner berufen sich die Beklagte und das Regierungspräsidium Stuttgart zur Begründung ihrer Ansicht, die fragliche Stellplatzauflage sei als Bedingung i.S.d. § 36 Abs. 2 Nr. 2 VwVfG anzusehen, zu Unrecht auf den Beschluss des Senats vom 30.3.1994 (- 8 S 769/94 - NVwZ-RR 1995, 378; ebenso: VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 7.4.1994 - 5 S 764/94 - BRS 56 Nr. 129; Beschluss vom 17.6.1991 - 3 S 1356/91 -), wonach mit dem Nachweis der Stellplätze die gesamte Baugenehmigung "steht und fällt".
  • VGH Baden-Württemberg, 30.03.1994 - 8 S 769/94

    Aufschiebende Wirkung - überwiegend Wohnzwecken dienendes Bauvorhaben -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2001 - 8 S 2257/00
    Ferner berufen sich die Beklagte und das Regierungspräsidium Stuttgart zur Begründung ihrer Ansicht, die fragliche Stellplatzauflage sei als Bedingung i.S.d. § 36 Abs. 2 Nr. 2 VwVfG anzusehen, zu Unrecht auf den Beschluss des Senats vom 30.3.1994 (- 8 S 769/94 - NVwZ-RR 1995, 378; ebenso: VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 7.4.1994 - 5 S 764/94 - BRS 56 Nr. 129; Beschluss vom 17.6.1991 - 3 S 1356/91 -), wonach mit dem Nachweis der Stellplätze die gesamte Baugenehmigung "steht und fällt".
  • VGH Baden-Württemberg, 07.04.1994 - 5 S 764/94

    Zur sofortigen Vollziehbarkeit einer Baugenehmigung für eine (zusätzliche) Garage

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2001 - 8 S 2257/00
    Ferner berufen sich die Beklagte und das Regierungspräsidium Stuttgart zur Begründung ihrer Ansicht, die fragliche Stellplatzauflage sei als Bedingung i.S.d. § 36 Abs. 2 Nr. 2 VwVfG anzusehen, zu Unrecht auf den Beschluss des Senats vom 30.3.1994 (- 8 S 769/94 - NVwZ-RR 1995, 378; ebenso: VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 7.4.1994 - 5 S 764/94 - BRS 56 Nr. 129; Beschluss vom 17.6.1991 - 3 S 1356/91 -), wonach mit dem Nachweis der Stellplätze die gesamte Baugenehmigung "steht und fällt".
  • VGH Baden-Württemberg, 05.05.1994 - 5 S 2644/93

    Nachweis der notwendigen Stellplätze als statthafte Bedingung einer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2001 - 8 S 2257/00
    Der Senat setzt sich mit dieser Einstufung der "Auflage 685" nicht in Widerspruch zu dem Urteil des 5. Senats des erkennenden Gerichtshofs vom 5.5.1994 (- 5 S 2644/93 - VBlBW 1995, 29).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.08.2017 - 3 S 1102/17

    Baurechtlich Abgrenzung von Wettbüros und Wettannahmestellen

    Dagegen darf die beabsichtigte Nutzungsänderung nicht zum Anlass genommen werden, schon bislang fehlende Stellplätze nachzufordern (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 14.3.2001 - 8 S 2257/00 - VBlBW 2001, 373; Urt. v. 17.12.1999 - 5 S 50/97 - NVwZ 2000, 1068 zu der früheren Fassung dieser Verwaltungsvorschrift).

    Bei der Berechnung des bisherigen und des künftigen Bedarfs kann nach ständiger Rechtsprechung auf die Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur über die Herstellung notwendiger Stellplätze (VwV Stellplätze) vom 28.5.2015 zurückgegriffen werden (vgl. u.a. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 14.3.2001, a.a.O.; Urt. v. 17.12.1999, a.a.O.).

  • VG Freiburg, 27.02.2019 - 4 K 7326/17

    Ersatzbau eines Geschäftshauses; Nachtragsbaugenehmigung ohne Nachweis

    Abzustellen ist dann auf den infolge der Änderung zusätzlich entstehenden Bedarf, zu dessen Feststellung der bisherige Bedarf sowie der Bedarf, der nach der zur Genehmigung gestellten Änderung zu erwarten ist, zu ermitteln sind (zur Berechnung nach der VwV-Stellplätze [Verwaltungsvorschrift des Wirtschaftsministeriums Bad.-Württ. über die Herstellung notwendiger Stellplätze vom 16.04.1996, GABl. 1996 S. 289] vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 23.08.2017 - 3 S 1102/17-, juris Rn. 38; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 14.03.2001 - 8 S 2257/00 -, juris Rn. 26).
  • VG Weimar, 24.03.2004 - 1 K 1409/02

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht; DDR-Wochenendhausgebiet;

    Dabei kann im Ergebnis dahinstehen, ob dies nach der ständigen Rechtsprechung des BVerwG gilt, weil es an der für die Feststellung eines eigenständigen Ortteil maßstabsbildenden Dauerwohnnutzung der vorhandenen Bebauung (vgl. nur Beschl. v. 2.3.2000 - 4 B 15.00 - BauR 2000, 1310; v. 2.8.2001 - 4 B 26.01 - BauR 2002, 69; v. 11.7.2002 - 4 B 30.02 - BauR 2002, 1827) oder es nach der neueren Rechtsprechung des ThürOVG an den Voraussetzungen für das einen selbständigen Ortsteil bildende "faktischen Wochenendhausgebiet" fehlt (vgl. Urt. v. 28.5.2003 - 1 KO 42/00 - ).

    Nach der Rechtsprechung des BVerwG sind grundsätzlich nur solche Bauwerke maßstabsbildend, die dem ständigen Aufenthalt von Menschen dienen (vgl. Urt. v. 17.2.1984 - 4 C 55.81 - NJW 1984, 1576 und v. 14.9.1992 - 4 C 15.90 - DVBl. 1993, 111 sowie Beschl. v. 2.3.2000 - 4 B 15.00 - BauR 2000, 1310; v. 2.8.2001 - 4 B 26.01 - BauR 2002, 69 und v. 11.7.2002 -.

  • VG Sigmaringen, 25.11.2004 - 6 K 1113/04

    Eine nach § 35 Abs 4 S 1 Nr 1 BauGB erleichterte Nutzungsänderung ist nur einmal

    Zwar darf die Baubehörde eine Nutzungsänderung nicht zum Anlass nehmen, den Nachweis von Stellplätzen zu verlangen, die schon für die bisherige Anlage oder Nutzung gefehlt haben, und ist dabei ordnungsrechtlich auf die Bewältigung des anfallenden Mehrbedarfs beschränkt (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 28.10.1999 - 5 S 439/98 -, ESVGH 50, 153; Urteil vom 14.08.1997 - 5 S 2549/95 - Urteil vom 14.03.2001 - 8 S 2257/00 -).
  • VG Mainz, 25.07.2018 - 3 K 1318/17

    Unterzeichnung eines Bauantrages; Antrag auf Nutzungsänderung bei unterschiedlich

    Anders als in den Fällen der Errichtung einer Zugangs- und Abgangsverkehr auslösenden baulichen Anlagen besteht in den Fällen der Änderung oder Nutzungsänderung eine Verpflichtung zur Herstellung von zusätzlichen Stellplätzen nur dann, wenn infolge der Änderung ein zusätzlicher Kraftfahrzeugverkehr zu erwarten ist (vgl. VGH BW, Urteil vom 14. März 2001 - 8 S 2257/00 -, BauR 2002, 120 = juris Rn. 25).
  • VG Augsburg, 10.06.2021 - Au 5 K 20.2694

    Nutzungsänderung eines Druckereigebäudes zu Technologieentwicklungsunternehmen -

    Die Baurechtsbehörde darf also einen Bauantrag, der keine den Stellplatzbedarf berührenden Änderungen des bereits genehmigten Vorhabens zum Gegenstand hat, nicht zum Anlass nehmen, eine neue Stellplatzberechnung zu verlangen (vgl. zum Ganzen: Würfel in Busse/Kraus, BayBO, Art. 47 Rn. 62 ff. unter Hinweis auf VGH Mannheim Urt. v. 14.3.2001 - 8 S 2257/00, BauR 2002, 69; BayVGH, U.v. 8.10.2020 - 2 B 20.301 - juris Rn. 45; BayVGH, U.v. 14.8.2008 - 2 BV 06.540 - juris; Jäde, PdK Bayern F 3: BayBO, 6. Fassung 2017, Art. 47 BayBO Rn. 3.2).
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