Weitere Entscheidung unten: VGH Hessen, 01.10.2003

Rechtsprechung
   VGH Hessen, 30.09.2003 - 8 TG 2479/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,2710
VGH Hessen, 30.09.2003 - 8 TG 2479/03 (https://dejure.org/2003,2710)
VGH Hessen, Entscheidung vom 30.09.2003 - 8 TG 2479/03 (https://dejure.org/2003,2710)
VGH Hessen, Entscheidung vom 30. September 2003 - 8 TG 2479/03 (https://dejure.org/2003,2710)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,2710) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Bürgerentscheid über Anzahl der Beigeordneten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verringerung der Anzahl der hauptamtlichen Stadträte ; Einreichen eines Bürgerbegehrens; Zulässigkeit eines Bürgerentscheides

  • Judicialis

    HGO § 8b Abs. 2 Nr. 2; ; HGO § 8b Abs. 2 Nr. 3; ; VwGO § 123 Abs. 1 S. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kommunalrecht - Anzahl, Beigeordneter, Bürgerbegehren, Bürgerentscheid, Sicherungsanordnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 54, 85
  • NVwZ-RR 2004, 281
  • DVBl 2004, 452 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • VGH Bayern, 02.01.1996 - 4 CE 95.4200
    Auszug aus VGH Hessen, 30.09.2003 - 8 TG 2479/03
    Für eine einschränkende Interpretation spricht zudem der systematische Gesichtspunkt, dass der Ausschlusstatbestand des § 8 b Abs. 2 Nr. 2 HGO als Ausnahmevorschrift eng auszulegen ist, um Bürgerbegehren und Bürgerentscheid als Element direkter Demokratie in möglichst weitem Umfang für solche Fragen zuzulassen (vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 2. Januar 1996 - 4 CE 95.4200 - NVwZ 1996 S. 719 f.), die - wie die Frage der Außenvertretung und Repräsentation der Gemeinde - die Bürger unmittelbar berühren (vgl. Steinwachs/Zeiss a.a.O. S. 204 f.).

    Schließlich ist das Vorbringen der Antragsgegnerin auf Seite 10 ihres Begründungsschriftsatzes, die derzeitigen und wiederzuwählenden Amtsinhaber seien von dem Bürgerentscheid konkret betroffen, nicht geeignet, die im Anschluss an den Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 2. Januar 1996 (a.a.O.) vertretene Auffassung des Verwaltungsgerichts ernstlich in Zweifel zu ziehen, im Wege eines Bürgerbegehrens/Bürgerentscheids könne hier über die kommunalverfassungsrechtliche, abstrakt-generell durch die Hauptsatzung geregelte Frage der Zahl der hauptamtlichen Beigeordneten entschieden werden, ohne dass dem der Ausschlusstatbestand des § 8 b Abs. 2 Nr. 3 HGO entgegenstünde, weil dieser nach seinem Sinn und Zweck nur eine Entscheidung über bereits bestehende konkrete Rechtsverhältnisse schon gewählter Mandatsträger und eingestellter Gemeindebediensteter ausschließe, also (noch) nicht eingreife, solange die von der Entscheidung betroffene Person noch nicht bestimmt, also gewählt sei.

  • VGH Hessen, 03.12.2002 - 8 TG 2413/02

    Anordnungsgrund bei wahrscheinlichem Anordnungsanspruch; Anordnungsgrund bei

    Auszug aus VGH Hessen, 30.09.2003 - 8 TG 2479/03
    Die von der Antragsgegnerin unter dem 10. September 2003 dargelegten Beschwerdegründe, auf die die Prüfungskompetenz des Senats gemäß § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO zunächst in einer ersten Prüfungsstufe beschränkt ist (vgl. dazu und zum Folgenden: Hess. VGH, Beschluss vom 3. Dezember 2002 - 8 TG 2413/02 - juris m.w.N.), sind - in Anlehnung an die Darlegungsvoraussetzungen des § 124 a Abs. 4 Satz 4 i.V.m. § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO - nicht geeignet, tragende Erwägungen des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten so in Frage zu stellen, dass die Richtigkeit des angefochtenen Beschlusses erfolgreich in Zweifel gezogen wird; damit ist es dem Senat verwehrt, die Erfolgsaussichten des einstweiligen Rechtsschutzantrags über die fristgemäßen Darlegungen in der Beschwerdebegründungsschrift hinaus uneingeschränkt und umfassend selbst in der Sache zu prüfen.
  • VG Gießen, 01.09.2003 - 8 G 3040/03

    Einstweilige Anordnung: Bürgerbegehren zwecks Verringerung der Zahl der

    Auszug aus VGH Hessen, 30.09.2003 - 8 TG 2479/03
    Die Beschwerde der Antragsgegnerin gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Gießen vom 1. September 2003 - 8 G 3040/03 - wird zurückgewiesen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.1996 - 15 B 134/96

    Bürgerbegehren über die Beibehaltung der "kommunalen Doppelspitze" ist

    Auszug aus VGH Hessen, 30.09.2003 - 8 TG 2479/03
    Dem Verwaltungsgericht ist in Übereinstimmung mit der überwiegenden Auffassung und entgegen der Ansicht der Antragsgegnerin darin zuzustimmen, dass die Zahl der hauptamtlichen Beigeordneten nach Wortlaut, Systematik und Sinn und Zweck des Ausschlusstatbestandes des § 8 b Abs. 2 Nr. 2 HGO keine Frage der inneren Organisation der Gemeindeverwaltung ist, sondern die "äußere Verfassung" der Gemeinde betrifft (vgl. S. 3 der Entscheidungsgründe) und deshalb eine kommunalverfassungsrechtliche Grundentscheidung darstellt, die einem Bürgerentscheid zugänglich ist (vgl. u.a. Hannappel/Meireis, Leitfaden Volksbegehren und Bürgerbegehren im Lande Hessen, Ausgabe 1997, S. 45 Rdnr. 91; Steinwachs/Zeiss, Änderung der Zahl der hauptamtlichen Magistratsmitglieder durch Bürgerentscheid?, VR 1998 S. 203 ff.; Spies, Bürgerversammlung - Bürgerbegehren - Bürgerentscheid, Elemente direkter Demokratie, dargestellt am hessischen Kommunalrecht, 1999, S. 205 f.; andeutungsweise ebenso, aber offengelassen: OVG NW, Beschluss vom 12. Februar 1996 - 15 B 134/96 - NVwZ-RR 1997 S. 110; a.A.: Bennemann in Bennemann/Beinlich/Brodbeck u.a., Kommunalverfassungsrecht Hessen, Stand: Dezember 2002, Rdnr. 31 ff. zu § 8 b HGO jeweils m.w.N.).
  • VG Gießen - 8 E 2513/03

    Bürgerbegehren Wetzlar II.

    Auszug aus VGH Hessen, 30.09.2003 - 8 TG 2479/03
    Im Hinblick auf die Ende Februar 2004 auslaufende Amtszeit und die vorher zu erwartende Wiederwahl der beiden amtierenden hauptamtlichen Stadträte gab das Verwaltungsgericht auf Antrag der Antragsteller der Antragsgegnerin mit Beschluss vom 1. September 2003 auf, "bis zum rechtskräftigen Abschluss des Hauptsacheverfahrens 8 E 2513/03 nur solche Wahlhandlungen durchzuführen, dass der hauptamtliche Magistrat aus nicht mehr als drei Mitgliedern besteht.".
  • VGH Hessen, 18.04.1978 - II OG 140/77
    Auszug aus VGH Hessen, 30.09.2003 - 8 TG 2479/03
    Danach wäre der Bürgerentscheid gemäß § 8 b Abs. 2 Nr. 3 HGO unzulässig, wenn er nach erfolgter Wahl und vor dem 1. März 2004 durchgeführt würde, weil die dadurch gemäß § 8 b Abs. 7 Satz 1 HGO herbeigeführte Satzungsänderung schon mit Beginn der vorgesehenen neuen Amtszeit der beiden hauptamtlichen Stadträte wirksam würde und damit den auf Grund ihrer Wahl gemäß § 46 Abs. 1 HGO entstandenen Rechtsanspruch auf Ernennung beträfe (vgl. Hess. VGH, Urteil vom 18. April 1978 - II OG 140/77 - HessVGRspr 1978 S. 95 f.).
  • VGH Hessen, 17.11.2008 - 8 B 1806/08

    Keine Rückwirkung eines Bürgerentscheids; Unterschriften ohne Datumsangabe für

    Nach der Rechtsprechung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs ist der Erlass einer einstweiligen Anordnung nämlich bereits wegen eines nur beabsichtigten Bürgerbegehrens gegen einen Beschluss der Gemeindevertretung zur Sicherung des Initiativrechts eines Gemeindebürgers schon vor Ablauf der sechswöchigen Ausschlussfrist gem. § 8 b Abs. 3 Satz 1 HGO und erst recht nach Einreichung des Bürgerbegehrens zur Sicherung des beantragten Bürgerentscheids möglich, wenn das Bürgerbegehren nach summarischer Prüfung zulässig ist (vgl. Hess. VGH, Beschlüsse vom 26. Oktober 1993 - 6 TG 2221/93 - ESVGH 44 S. 99 ff. = DÖV 1994 S. 270 f. = NVwZ 1994 S. 396 f. = juris Rdnr. 1 ff., vom 17. Mai 1995 - 6 TG 1554/95 - HSGZ 1996 S. 73 f. = NVwZ 1996 S. 721 f. = juris Rdnrn. 3 ff., vom 16. Juli 1996 - 6 TG 2264/96 - ESVGH 46 S. 296 ff. = DVBl. 1997 S. 1280 f. = NVwZ 1997 S. 310 f. = juris Rdnr. 4 ff. und vom 30. September 2003 - ESVGH 54 S. 85 ff. = HSGZ 2004 S. 31 ff. = NVwZ-RR 2004 S. 281 ff. = juris Rdnrn. 14 ff.).
  • VGH Hessen, 17.11.2008 - 8 B 1805/08

    Streit um Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens und Beiladung von Gemeindeorganen;

    Zur Sicherung eines beabsichtigten kassatorischen Bürgerbegehrens und/oder der Durchführung eines kassatorischen Bürgerentscheids ist danach allein eine auf die vorläufige Untersagung der Vollziehung bzw. Umsetzung des angegriffenen Beschlusses der Gemeindevertretung gerichtete Sicherungsanordnung gemäß § 123 Abs. 1 Satz 1 VwGO erforderlich, aber auch ausreichend (vgl. Hess. VGH, Beschlüsse vom 26. Oktober 1993 - 6 TG 2221/93 - ESVGH 44 S. 99 ff. = DÖV 1994 S. 270 f. = NVwZ 1994 S. 396 f. = juris Rdnrn. 2 f., vom 16. Juli 1996 - 6 TG 2264/96 - ESVGH 46 S. 296 ff. = NVwZ 1997 S. 310 f. = DVBl. 1997 S. 1280 f. = juris Rdnr. 4 und vom 30. September 2003 - 8 TG 2479/03 - ESVGH 54 S. 85 ff. = HSGZ 2004 S. 31 ff. = NVwZ-RR 2004 S. 281 ff. = juris Rdnrn. 11 ff.).
  • VG Münster, 06.03.2009 - 1 K 2121/08

    Bürgerbegehren "Technischer Beigeordneter" in Greven zulässig

    Die Verwaltung der Stadt vertrat in ihrer Sitzungs-Vorlage 168/2008 vom 28. Juli 2008 unter Bezugnahme auf die Beschlüsse des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (HessVGH) vom 30. September 2003 - 8 TG 2479/03 - und vom 13. Juli 2004 - 8 TG 1067/04 - die Auffassung, dass es sich nicht um ein Bürgerbegehren über die innere Organisation der Gemeindeverwaltung" handele.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. Februar 1996 - 15 B 134/96 -, juris, Rn. 5 ff. = NVwZ-RR 1997, 110; HessVGH, Urteil vom 30. September 2003 - 8 TG 2479/03 -, juris, Rn. 26 ff. = NVwZ-RR 2004, 281 (282 ff.).

  • VGH Hessen, 13.07.2004 - 8 TG 1067/04

    Ausschlussfrist für auf Änderung der Anzahl der hauptamtlichen Beigeordneten

    Weil die Bestimmung der Zahl der hauptamtlichen Magistratsmitglieder eine die "äußere Verfassung" der Gemeinde betreffende, in der Hauptsatzung festgeschriebene kommunalverfassungsrechtliche Grundentscheidung ist, die nicht die innere Organisation der Gemeindeverwaltung betrifft, sondern deren äußeren Rahmen setzt, fällt sie nicht unter den weiteren Ausschlusstatbestand des § 8 b Abs. 2 Nr. 2 HGO (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 30. September 2003 - 8 TG 2479/03 - NVwZ-RR 2004 S. 281 ff.).
  • VG Düsseldorf, 21.10.2010 - 1 L 1675/10

    Stadt Dormagen kann Dezernentenstelle besetzen

    Es kann daher offen bleiben, ob die Wahl eines (weiteren) Beigeordneten - anders als die Festlegung der Anzahl der Beigeordneten -, vgl. hierzu HessVGH, Beschluss vom 30. September 2003 - 8 TG 2479/03 -, juris; VG Gießen, Beschluss vom 26. März 2004 - 8 G 539/04 -, juris; VG Münster, Urteil vom 6. März 2009 - 1 K 2121/08 -, juris, und/oder die Einrichtung einer Dezernentenstelle im Stellenplan die innere Organisation der Gemeindeverwaltung betreffen und damit nach § 26 Abs. 5 Nr. 1 GO NRW von vornherein nicht Gegenstand eines Bürgerbegehrens bzw. Bürgerentscheids sein können.
  • VGH Hessen, 04.10.2004 - 8 TG 2959/04

    Ausschlussfrist für ein Bürgerbegehren

    Der von den Antragstellern weiter in Bezug genommene Beschluss des Senats vom 30. September 2003 - 8 TG 2479/03 - (vgl. NVwZ-RR 2004 S. 281) trifft über die vorliegend entscheidungserhebliche Anwendbarkeit der Ausschlussfrist des § 8 b Abs. 3 Satz 1, 2. HS HGO keine Aussage.
  • VG Münster, 02.06.2004 - 1 K 51/03
    OVG NRW, Beschluss vom 12. Februar 1996 - 15 B 134/96 -, OVGE 45 S. 230 = NVwZ-RR 1997 S. 110 = StGRat 1996 S. 151 = Mitt NWStGB 1996 S. 107; vgl. auch Rehn/Cronauge, Gemeindeordnung NRW, § 26 Anm. VI. und (allein) für das hessische Landesrecht HessVGH, Beschluss vom 30. September 2003 - 8 TG 2479/03 -, http://www.justiz.hessen.de/VGRecht/ Rechtsp.nsf/ = NVwZ-RR 2004 S. 281.
  • VG Gießen, 26.03.2004 - 8 G 539/04

    Bürgerentscheid über die Zahl der hauptamtlichen Beigeordneten; Ausschlussfrist

    Die Regelung der Zahl der hauptamtlichen Beigeordneten ist einem Bürgerentscheid zugänglich (ausführlich hierzu Hess.VGH, B. v. 30.09.2003 - 8 TG 2479/03 -, HSGZ 2004, 31 ff.; VG Gießen, B.v. 01.09.2003 - 8 G 3040/03 -).
  • VG Darmstadt, 11.12.2009 - 3 L 817/09

    Sicherung der Durchführung eines Bürgerentscheids

    Zwar ist nach der Rechtsprechung des Hess. VGH (vgl. etwa Beschl. v. 30.09.2003 - 8 TG 2479/03 - NVwZ-RR 2004, 281; Beschl. v. 17.11.2008 - 8 B 1806/08 -) der Erlass einer einstweiligen Anordnung bereits wegen eines nur beabsichtigten Bürgerbegehrens gegen einen Beschluss der Gemeindevertretung zur Sicherung eines Initiativrechts eines Gemeindebürgers schon vor Ablauf der sechswöchigen Ausschlussfrist gemäß § 8b Abs. 3 Satz 1 HGO und erst recht nach Einreichung des Bürgerbegehrens zur Sicherung des beantragten Bürgerentscheids möglich, wenn das Bürgerbegehren nach summarischer Prüfung zulässig ist.
  • VG Frankfurt/Main, 12.07.2006 - 7 G 2610/06
    Dies liefe aber dem Bürgerbegehren entgegen, und würde den nachfolgenden Bürgerentscheid entweder unzulässig oder wirkungslos machen (vgl. dazu: Hess. VGH, Beschluss vom 30.09.2003 - 8 TG 2479/03 -, ESVGH 54, 86 ff.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   VGH Hessen, 01.10.2003 - 8 TG 2479/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,57037
VGH Hessen, 01.10.2003 - 8 TG 2479/03 (https://dejure.org/2003,57037)
VGH Hessen, Entscheidung vom 01.10.2003 - 8 TG 2479/03 (https://dejure.org/2003,57037)
VGH Hessen, Entscheidung vom 01. Oktober 2003 - 8 TG 2479/03 (https://dejure.org/2003,57037)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,57037) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • VG Köln, 25.04.2012 - 4 K 2849/11

    Bürgerbegehren gegen die Schließung des Bürgerbüros in Opladen ist unzulässig

    Die Rechtsprechung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (Beschluss vom 1. Oktober 2003 - 8 TG 2479/03 -) zur Auslegung der hessischen Gemeindeordnung sei auch für das nordrhein-westfälische Recht heranzuziehen.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12.02.1996 - 15 B 134/96 -, juris, Rn. 5; Hess. VGH, Beschluss vom 1.10.2003 - 8 TG 2479/03 -, juris, Rn. 26; VG Münster, Urteil vom 6.03.2009 - 1 K 2121/08 -, juris, Rn. 20.

  • VG Köln, 25.04.2012 - 4 L 2849/11

    Bürgerbegehren gegen Schließung eines Bürgerbüros

    Die Rechtsprechung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (Beschluss vom 1. Oktober 2003 - 8 TG 2479/03 -) zur Auslegung der hessischen Gemeindeordnung sei auch für das nordrhein-westfälische Recht heranzuziehen.

    OVG NRW, Beschluss vom 12.02.1996 - 15 B 134/96 -, [...], Rn. 5; Hess. VGH, Beschluss vom 1.10.2003 - 8 TG 2479/03 -, [...], Rn. 26; VG Münster, Urteil vom 6.03.2009 - 1 K 2121/08 -, [...], Rn. 20.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht