Rechtsprechung
   OLG Hamm, 09.03.2011 - I-8 U 133/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,13998
OLG Hamm, 09.03.2011 - I-8 U 133/10 (https://dejure.org/2011,13998)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09.03.2011 - I-8 U 133/10 (https://dejure.org/2011,13998)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09. März 2011 - I-8 U 133/10 (https://dejure.org/2011,13998)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,13998) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Karlsruhe, 06.08.2009 - 4 U 11/08

    Inanspruchnahme der Anleger eines geschlossenen Immobilienfonds auf Rückzahlung

    Auszug aus OLG Hamm, 09.03.2011 - 8 U 133/10
    Weder die Entscheidung des BFH (Urteil vom 16.10.2008 - Az. IV R 98/06 - DStR 2009, S. 212) noch die des OLG Karlsruhe (Urteil vom 6.8.2009 - Az. 4 U 11/08) enthält - zumal abweichende - Maßstäbe bezüglich der Frage, unter welchen Voraussetzungen eine Gesellschaft von ihren Kommanditisten gewinnunabhängige Ausschüttungen zurückfordern darf.
  • BGH, 17.03.2008 - II ZR 313/06

    Begriff des gesetzlichen Richters im Berufungsverfahren; Entscheidung über einen

    Auszug aus OLG Hamm, 09.03.2011 - 8 U 133/10
    Der im Beschluss des BGH vom 17.3.2008 (Az. II ZR 313/06 - NJW 2008, S. 1672) angesprochene Fall, dass das erstinstanzlichen Verfahren "überhaupt keine Grundlage" für das Berufungsverfahren bildet, und deshalb eine Zurückverweisung vorzunehmen ist, liegt hier ebenfalls nicht vor.
  • BGH, 03.07.1978 - II ZR 54/77

    Inanspruchnahme eines Gesellschafters auf Zahlung rückständiger Beiträge -

    Auszug aus OLG Hamm, 09.03.2011 - 8 U 133/10
    Selbst wenn dieser Verkauf zugleich die Liquidation der Gesellschaft eingeleitet hätte, nähme dies dem Rückzahlungsverlangen der Klägerin nur dann seine Berechtigung, wenn die Beklagte dargelegt und bewiesen hätte, dass die Gesellschaft dieser Zahlungen für die Durchführung der Abwicklung nicht mehr bedarf (BGH, Urt. vom 3.7.1978, II ZR 54/77 - WM 1978, S. 898).
  • BFH, 16.10.2008 - IV R 98/06

    Verlustausgleichsbeschränkung nach § 15a EStG: Zusätzliche Einlage bei negativer

    Auszug aus OLG Hamm, 09.03.2011 - 8 U 133/10
    Weder die Entscheidung des BFH (Urteil vom 16.10.2008 - Az. IV R 98/06 - DStR 2009, S. 212) noch die des OLG Karlsruhe (Urteil vom 6.8.2009 - Az. 4 U 11/08) enthält - zumal abweichende - Maßstäbe bezüglich der Frage, unter welchen Voraussetzungen eine Gesellschaft von ihren Kommanditisten gewinnunabhängige Ausschüttungen zurückfordern darf.
  • BGH, 27.11.2000 - II ZR 218/00

    Inhaltskontrolle von formularmäßigen Gesellschaftsverträgen mit stillen

    Auszug aus OLG Hamm, 09.03.2011 - 8 U 133/10
    Der Senat geht mit dem Bundesgerichtshof davon aus, dass die §§ 305 ff. BGB wegen der in § 310 Abs. 4 BGB enthaltenen Regelung auf Gesellschaftsverträge keine Anwendung finden, dass jedoch solche Vertragsbedingungen, die - wie im vorliegenden Fall - für eine Vielzahl von Gesellschaftsbeteiligungen vorformuliert sind, der objektiven Auslegung und dadurch der Inhaltskontrolle ähnlich wie Allgemeine Geschäftsbedingungen unterliegen (s.a. BGH, Urt. vom 27.11.2000 - II ZR 218/00 - NJW 2001, 1270).
  • BGH, 20.06.2005 - II ZR 252/03

    Erstattung von Zahlungen zum Ausgleich des negativen Kapitalkontos in der Krise

    Auszug aus OLG Hamm, 09.03.2011 - 8 U 133/10
    Umgekehrt scheidet er aus, wenn diese Regelungen entweder eine solche Erstattungspflicht ausdrücklich verneinen (BGH, Urt. 20.06.2005 - II ZR 252/03 - NZG 2005, S. 807) oder jedenfalls ein schützenswertes Vertrauen des Kommanditisten darauf begründen, der Gesellschaft die im Wege der "Ausschüttung" erhaltenen Beträge nicht noch einmal zur Verfügung stellen zu müssen (s.a. Gehling, BB 2011, 73, 75, 76).
  • BGH, 15.01.2007 - II ZR 245/05

    OTTO

    Auszug aus OLG Hamm, 09.03.2011 - 8 U 133/10
    Der Bestimmtheitsgrundsatz ist nicht verletzt: Er verlangt in Bezug auf die hier maßgebliche Mehrheitsklausel in § 8 Ziff. 1 des Gesellschaftsvertrags, die als wertneutrale Verfahrensregel potentiell jedem Gesellschafter zugutekommen kann, nur Eindeutigkeit der Regelung, nicht eine Auflistung der betroffenen Beschlussgegenstände (BGH, Urt. vom 15.1.2007 - II ZR 245/05 - BB 2007, S. 1128; Baumbach/ Hopt, HGB, 34. Aufl., § 119 Rn. 37).
  • BGH, 24.11.2008 - II ZR 116/08

    Schutzgemeinschaftsvertrag II

    Auszug aus OLG Hamm, 09.03.2011 - 8 U 133/10
    Die Beklagte hat auch nicht dargetan, dass der solchermaßen formell ordnungsgemäße Mehrheitsbeschluss eine Verletzung der gesellschafterlichen Treuepflicht der Mehrheit gegenüber der Minderheit darstellt (zu diesem Prüfungsmaßstab BGH, Urt. vom 24.11.2008 - II ZR 116/08 - NJW 2009, S. 669).
  • OLG Frankfurt, 11.12.2014 - 3 U 239/12

    Anlageberatung: Keine Aufklärungspflicht über Ungleichheit von Bezugsindizes bei

    Der Senat schließt sich in dieser Frage der - soweit ersichtlich - vorherrschenden Meinung der mit dem Problem bereits befassten Oberlandesgericht an (vgl. z.B. OLG Düsseldorf, Beschlüsse vom 13.5. und 22.7.2013, I-14 U 131/12; Beschluss vom 27.11.2013, I-14 U 57/13; Urteil vom 31.3.2014, I-9 U 35/13; OLG Karlsruhe, Urteil vom 13.10.2011, 4 U 70/10, Urteil vom 29.5.2012, 4 U 102/11; OLG Oldenburg, Urteil vom 21.4.2011, 8 U 133/10).

    Allerdings hat der BGH die Zulassung der Beschwerde gegen die Entscheidungen der vorgenannten Oberlandesgerichte, die wie der erkennende Senat entschieden haben, abgelehnt (vgl. z.B. BGH, Beschluss vom 12.11.2014, XI ZR 248/11 - Vorinstanz OLG Oldenburg, Urteil vom 21.4.2011, 8 U 133/10).

  • LG Dortmund, 14.11.2014 - 3 O 459/13

    Beweislast des Anlageinteressenten für Nichtübergabe des Prospekts und

    Allein der Hinweis auf einzelne Betriebskostenstudien aus den Jahren 2009 und 2012 kann ersichtlich nicht genügen (vgl. BGH, Urt. v. 24.02.1002 - II ZR 89/91; OLG Hamm, Urt. v. 09.03.2011 - 8 U 133/10, I-8 Z 133/10; 8 U 132/10, I-8 U 132/10).
  • LG Dortmund, 11.07.2014 - 3 O 218/13

    Schadensersatz wegen Prospektfehlern und Verletzung von Aufklärungspflichten bei

    Allein der Hinweis auf einzelne Betriebskostenstudien aus den Jahren 2009 und 2012 kann ersichtlich nicht genügen (vgl. BGH, Urt. v. 24.02.1002 - II ZR 89/91; OLG Hamm, Urt. v. 09.03.2011 - 8 U 133/10, I-8 Z 133/10; 8 U 132/10, I-8 U 132/10).
  • LG Dortmund, 13.06.2014 - 3 O 306/13

    Schadensersatz wegen Prospektfehlern und der Verletzung von Aufklärungspflichten

    Allein der Hinweis auf einzelne Betriebskostenstudien aus den Jahren 2009 und 2012 kann ersichtlich nicht genügen (vgl. BGH, Urt. v. 24.02.1002 - II ZR 89/91; OLG Hamm, Urt. v. 09.03.2011 - 8 U 133/10, I-8 Z 133/10; 8 U 132/10, I-8 U 132/10).
  • OLG Hamm, 06.02.2012 - 8 U 28/11

    Rückzahlungsansprüche aus einer Kommanditbeteiligung

    Ein Rückforderungsanspruch besteht jedoch dann nicht, wenn die gesellschaftsvertraglichen Regelungen eine Rückforderung ausschließen (BGH, Urt. v. 20.6. 2005, II ZR 252/03) oder ein schützenswertes Vertrauen des Kommanditisten darauf begründen, der Gesellschaft die im Wege der Ausschüttung erhaltenen Beträge nicht noch einmal zur Verfügung stellen zu müssen (Senat, Urt. v. 2.2. 2011, Az. 8 U 136/10; Urt. v. 9.3. 2011, Az. 8 U 133/10).
  • LG Dortmund, 17.10.2014 - 3 O 376/13

    Kein Schadensersatzanspruch nach Beitritt zu Schiffsfonds bei "Diagonallesen" des

    Allein der Hinweis auf einzelne Betriebskostenstudien aus den Jahren 2009 und 2012 kann ersichtlich nicht genügen (vgl. BGH, Urt. v. 24.02.1002 - II ZR 89/91; OLG Hamm, Urt. v. 09.03.2011 - 8 U 133/10, I-8 Z 133/10; 8 U 132/10, I-8 U 132/10).
  • OLG Hamm, 06.02.2012 - 8 U 27/11

    Rückzahlung von gewinnunabhängigen Ausschüttungen des Kommanditkapitals durch

    Ein Rückforderungsanspruch besteht jedoch dann nicht, wenn die gesellschaftsvertraglichen Regelungen eine Rückforderung ausschließen (BGH, Urteil vom 20.06.2005, II ZR 252/03) oder ein schützenswertes Vertrauen des Kommanditisten darauf begründen, der Gesellschaft die im Wege der Ausschüttung erhaltenen Beträge nicht noch einmal zur Verfügung stellen zu müssen (Senat, Urteil vom 02.02.2011, 8 U 136/10; Urteil vom 09.03.2011, 8 U 133/10).
  • OLG Hamm, 20.06.2011 - 8 U 151/10
    Ein Rückforderungsanspruch besteht jedoch dann nicht, wenn die gesellschaftsvertraglichen Regelungen eine Rückforderung ausschließen (BGH, U. v. 20.6. 2005, II ZR 252/03) oder ein schützenswertes Vertrauen des Kommanditisten darauf begründen, der Gesellschaft die im Wege der Ausschüttung erhaltenen Beträge nicht noch einmal zur Verfügung stellen zu müssen (Gehling, BB 2011, 73, 75 f; Senat, U. v. 2.2. 2011, 8 U 136/10; U. v. 9.3.2011, 8 U 133/10).
  • LG Dortmund, 06.06.2014 - 3 O 394/13

    Schadensersatz wegen Prospektfehlern und der Verletzung von Aufklärungspflichten

    Allein der Hinweis auf einzelne Betriebskostenstudien aus den Jahren 2009 und 2012 kann ersichtlich nicht genügen (vgl. BGH, Urt. v. 24.02.1002 - II ZR 89/91; OLG Hamm, Urt. v. 09.03.2011 - 8 U 133/10, I-8 Z 133/10; 8 U 132/10, I-8 U 132/10).
  • LG Dortmund, 11.09.2015 - 3 O 247/14

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Schadensersatz wegen Prospektfehlern u. der

    Der Hinweis des Klägers auf einzelne Betriebskostenstudien, insbesondere aus den Jahren 2009 und 2013, kann ersichtlich nicht genügen (vgl. BGH, Urt. v. 24.02.1002 - II ZR 89/91; OLG Hamm, Urt. v. 09.03.2011 - 8 U 133/10, I-8 Z 133/10; 8 U 132/10, I-8 U 132/10).
  • LG Dortmund, 06.02.2015 - 3 O 467/13

    Verletzung von Aufklärungspflichten bei der Anlageberatung im Zusammenhang mit

  • LG Dortmund, 31.10.2014 - 3 O 450/13

    Schadensersatzanspruch wegen Prospektfehlern und Verletzung von

  • LG Dortmund, 04.09.2015 - 3 O 485/14

    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen Prospektfehlern und einer

  • LG Dortmund, 24.10.2014 - 3 O 407/13

    Schadensersatzanspruch wegen Prospektfehlern und Verletzung von

  • LG Dortmund, 04.09.2015 - 3 O 35/15

    Schadensersatzbegehren wegen Prospektfehlern und der Verletzung von

  • LG Dortmund, 24.10.2014 - 3 O 397/13

    Schadensersatz wegen Prospektfehlern und Verletzung von Aufklärungspflichten im

  • LG Dortmund, 22.01.2016 - 3 O 519/14

    Schadensersatz wegen Prospektfehlern und Verletzung von Aufklärungspflichten bei

  • LG Dortmund, 07.10.2016 - 3 O 588/15

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Prospektfehlern u. der Verletzung von

  • LG Dortmund, 27.02.2015 - 6 O 40/14

    Schadensersatzansprüche wegen Verschuldens bei Vertragsverhandlungen (culpa in

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht