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   OLG Frankfurt, 13.08.2019 - 8 U 199/15   

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https://dejure.org/2019,30257
OLG Frankfurt, 13.08.2019 - 8 U 199/15 (https://dejure.org/2019,30257)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 13.08.2019 - 8 U 199/15 (https://dejure.org/2019,30257)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 13. August 2019 - 8 U 199/15 (https://dejure.org/2019,30257)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Mietausfallschaden: Haftet der Betreuer?

  • schluender.info (Kurzinformation)

    Vermögensbeeinträchtigung beim Betreuten

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 27.02.2019 - VIII ZR 255/17

    Berufungsverfahren in Zivilsachen: Pflichtgemäßes Ermessen hinsichtlich der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2019 - 8 U 199/15
    Grundsätzlich bestimmen die Parteien darüber, worüber und mit welchen Erkenntnismitteln Beweis erhoben werden soll (vgl. etwa BGH, Urteil vom 27.02.2019 - VIII ZR 255/17 -, NJW-RR 2019, 719, 721; Greger, in: Zöller, ZPO, 32. Aufl. 2018, vor § 128, Rdnr. 10 ff., vor § 284 Rdnr. 2).

    Dies gilt insbesondere bei der Einholung eines grundsätzlich mit einem höheren Kostenaufwand verbundenen Sachverständigengutachtens (vgl. wiederum BGH, Urteil vom 27.02.2019 - VIII ZR 255/17 -, NJW-RR 2019, 719, 721).

  • BGH, 26.09.1997 - V ZR 29/96

    Vermögensschaden bei Verschulden bei Vertragsschluß

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2019 - 8 U 199/15
    Ob ein Vermögensschaden vorliegt, beurteilt sich grundsätzlich nach der sogenannten Differenzhypothese, also nach einem Vergleich der infolge des haftungsbegründenden Ereignisses eingetretenen Vermögenslage mit derjenigen, die sich ohne jenes Ereignis ergeben hätte (vgl. etwa BGH, Urteil vom 26.09.1997 - V ZR 29/96 -, NJW 1998, 302, 304; Grüneberg, in: Palandt, BGB, 78. Aufl. 2019, Vorb v § 249, Rdnr. 10).

    Die Bejahung eines Vermögensschadens unter diesem Aspekt setzt allerdings voraus, dass die erlangte Leistung nicht nur aus rein subjektiver willkürlicher Sicht als Schaden angesehen wird, sondern dass auch die Verkehrsanschauung bei Berücksichtigung der obwaltenden Umstände den Vertragsschluss als unvernünftig, den konkreten Vermögensinteressen nicht angemessen und damit als nachteilig ansieht (vgl. etwa BGH, Urteil vom 26.09.1997 - V ZR 29/96 -, NJW 1998, 302, 304; Beschluss vom 11.06.2015 - 1 StR 368/14 -, juris).

  • BGH, 20.03.2007 - VI ZR 254/05

    Anforderungen an die Erklärung der Zustimmung zum schriftlichen Verfahren;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2019 - 8 U 199/15
    Es ist dem erkennenden Einzelrichter auch nicht möglich, sich in anderer Weise auf Grund des bereits vorhandenen Parteivortrags und der verfügbaren Beweismittel die Überzeugung zu verschaffen (vgl. zu dieser Möglichkeit für den Fall der Nichteinzahlung des angeforderten Auslagenvorschusses BGH, Urteil vom 20.03.2007 - VI ZR 254/05 -, NJW 2007, 2122, 2123), dass der diesbezügliche Parteivortrag des Klägers zutreffend ist.
  • OLG Düsseldorf, 27.03.2003 - 10 U 64/02

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich in einem Übergabeprotokoll nicht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2019 - 8 U 199/15
    Der Kläger hat im Streitfall nicht konkret dargetan, wann, an wen und zu welchem Mietzins die Mietsache zu einem früheren Zeitpunkt hätte vermietet werden können (vgl. BGH, Hinweisbeschluss vom 13.07.2010 - VIII ZR 326/09 -, NJW-RR 2010, 1521; OLG Düsseldorf, Urteil vom 05.09.2002 - 10 U 150/01 -, NJOZ 2002, 2655, 2659; Urteil vom 27.03.2003 - 10 U 64/02 -, NJW-RR 2004, 300).
  • BGH, 13.07.2010 - VIII ZR 326/09

    Wohnraummiete: Darlegung und tatrichterliche Beurteilung des Mietausfallschadens

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2019 - 8 U 199/15
    Der Kläger hat im Streitfall nicht konkret dargetan, wann, an wen und zu welchem Mietzins die Mietsache zu einem früheren Zeitpunkt hätte vermietet werden können (vgl. BGH, Hinweisbeschluss vom 13.07.2010 - VIII ZR 326/09 -, NJW-RR 2010, 1521; OLG Düsseldorf, Urteil vom 05.09.2002 - 10 U 150/01 -, NJOZ 2002, 2655, 2659; Urteil vom 27.03.2003 - 10 U 64/02 -, NJW-RR 2004, 300).
  • BGH, 25.01.2007 - IX ZR 216/05

    Haftung des Insolvenzverwalters wegen Pflichtverletzungen bei der Untervermietung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2019 - 8 U 199/15
    Die Darlegungserleichterung gem. § 252 Satz 2 BGB ändert jedoch nichts daran, dass der Geschädigte Anknüpfungstatsachen vorzutragen und zu beweisen hat, aus denen sich die Wahrscheinlichkeit ergibt, dass der geltend gemachte Gewinn zu erzielen gewesen wäre (vgl. etwa BGH, Urteil vom 25.01.2007 - IX ZR 216/05 -, NJW 2007, 1596, 1597).
  • BGH, 10.04.2014 - VII ZR 254/13

    Schadensersatzprozess gegen einen Werkunternehmer: Anscheinsbeweis bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2019 - 8 U 199/15
    Dabei bedeutet Typizität nicht, dass die Ursächlichkeit einer bestimmten Tatsache für einen bestimmten Erfolg bei allen Sachverhalten dieser Fallgruppe notwendig immer vorhanden ist; sie muss aber so häufig gegeben sein, dass die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Fall vor sich zu haben, sehr groß ist (vgl. BGH, Urteil vom 05.04.2006 - VIII ZR 283/05 -, NJW 2006, 2262, 2263; vgl. auch BGH, Versäumnisurteil vom 10.04.2014 - VII ZR 254/13 -, VuR 2014, 323).
  • OLG Düsseldorf, 05.09.2002 - 10 U 150/01
    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2019 - 8 U 199/15
    Der Kläger hat im Streitfall nicht konkret dargetan, wann, an wen und zu welchem Mietzins die Mietsache zu einem früheren Zeitpunkt hätte vermietet werden können (vgl. BGH, Hinweisbeschluss vom 13.07.2010 - VIII ZR 326/09 -, NJW-RR 2010, 1521; OLG Düsseldorf, Urteil vom 05.09.2002 - 10 U 150/01 -, NJOZ 2002, 2655, 2659; Urteil vom 27.03.2003 - 10 U 64/02 -, NJW-RR 2004, 300).
  • BGH, 05.04.2006 - VIII ZR 283/05

    Zahnverlust bei Restaurantbesuch

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2019 - 8 U 199/15
    Dabei bedeutet Typizität nicht, dass die Ursächlichkeit einer bestimmten Tatsache für einen bestimmten Erfolg bei allen Sachverhalten dieser Fallgruppe notwendig immer vorhanden ist; sie muss aber so häufig gegeben sein, dass die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Fall vor sich zu haben, sehr groß ist (vgl. BGH, Urteil vom 05.04.2006 - VIII ZR 283/05 -, NJW 2006, 2262, 2263; vgl. auch BGH, Versäumnisurteil vom 10.04.2014 - VII ZR 254/13 -, VuR 2014, 323).
  • BGH, 11.06.2015 - 1 StR 368/14

    Verfall (Begriff des Erlangten: Maßgeblichkeit des Zwecks der Strafvorschrift,

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2019 - 8 U 199/15
    Die Bejahung eines Vermögensschadens unter diesem Aspekt setzt allerdings voraus, dass die erlangte Leistung nicht nur aus rein subjektiver willkürlicher Sicht als Schaden angesehen wird, sondern dass auch die Verkehrsanschauung bei Berücksichtigung der obwaltenden Umstände den Vertragsschluss als unvernünftig, den konkreten Vermögensinteressen nicht angemessen und damit als nachteilig ansieht (vgl. etwa BGH, Urteil vom 26.09.1997 - V ZR 29/96 -, NJW 1998, 302, 304; Beschluss vom 11.06.2015 - 1 StR 368/14 -, juris).
  • KG, 16.11.2017 - 22 U 24/17

    Berufungsverfahren: Präkludierung eines erstinstanzlichen Antrags auf Einholung

  • BGH, 20.04.2017 - III ZR 398/15

    Notarhaftung: Begründetheit des aus abgetretenem Recht verfolgten

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