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   OLG Dresden, 23.03.2005 - 8 U 2262/04   

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OLG Dresden, 23.03.2005 - 8 U 2262/04 (https://dejure.org/2005,1667)
OLG Dresden, Entscheidung vom 23.03.2005 - 8 U 2262/04 (https://dejure.org/2005,1667)
OLG Dresden, Entscheidung vom 23. März 2005 - 8 U 2262/04 (https://dejure.org/2005,1667)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Justiz Sachsen

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  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beteiligung an einer Anlagegesellschaft; Rückzahlung eines Darlehens

  • Judicialis

    VerbrKrG § 4 Abs. 1; ; VerbrKrG § 6 Abs. 1; ; VerbrKrG § 6 Abs. 2; ; VerbrKrG § 9 Abs. 1; ; VerbrKrG § 9 Abs. 4

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Krediterwerb eines geschlossenen Immobilienfonds gilt als geheilt auch bei verbundenen Rechtsgeschäften von Beteiligungs- und Finanzierungsverträgen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Heilung eines Verstoßes des Darlehensvertrages gegen VerbKrG

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Kreditfinanzierter Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds: Wirksamkeit des Darlehensvertrages trotz Verstoßes gegen § 4 VerbrKrG wegen fehlender Mindestangaben

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    VerbrKrG § 4 Abs. 1, § 6 Abs. 1, 2, § 9 Abs. 1, 4 in der bis zum 30. 9. 2000 geltenden Fassung
    Wirksamkeit des Darlehensvertrages trotz Verstoßes gegen § 4 VerbrKrG wegen fehlender Mindestangaben

Besprechungen u.ä. (2)

  • nomos.de PDF, S. 37 (Entscheidungsbesprechung)

    §§ 4, 6, 9 VerbrKrG
    Rückzahlung eines für Beteiligung an einer Anlagegesellschaft gewährten Darlehens (Dr. Stefan Fritsche; Neue Justiz 9/2005, S. 416-418)

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Heilung eines Formmangels (Verstoß gegen § 4 Abs. 1 Satz 4 Nr. 1b VerbrKrG) gemäß § 6 Abs. 2 Satz 1 VerbrKrG auch bei verbundenem Geschäft

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 2005, 416
  • WM 2005, 1792
  • DB 2005, 1567 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 14.06.2004 - II ZR 393/02

    Rechte des Kreditnehmers gebenüber der Bank beim kreditfinanzierten Erwerb von

    Auszug aus OLG Dresden, 23.03.2005 - 8 U 2262/04
    Beim kreditfinanzierten Erwerb einer Beteiligung an einer Anlagegesellschaft führt die weisungsgemäße Auszahlung der Darlehensvaluta an den Treuhänder des Immobilienfonds auch dann, wenn Beteiligungs- und Finanzierungsvertrag ein verbundenes Geschäft bilden, gemäß § 6 Abs. 2 Satz 1 VerbrKrG in der bis zum 30.09.2000 geltenden Fassung zur Heilung eines Verstoßes des Darlehensvertrages gegen § 4 Abs. 1 Satz 1 oder Satz 4 VerbrKrG (entgegen BGH, Urteile vom 14.06.2004 in den Sachen II ZR 393/02, WM 2004, 1529, 1533 und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1540; Urteile vom 06.12.2004 in den Sachen II ZR 379/02 und II ZR 401/02, www.bundesgerichtshof.de).

    Einer Heilung gemäß § 6 Abs. 2 VerbrKrG stehe nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 14.06.2004 - II ZR 393/02) entgegen, dass Beteiligungs- und Finanzierungsvertrag ein verbundenes Geschäft bildeten.

    Anders als in dem Fall, der der Entscheidung des II. Zivilsenates des Bundesgerichtshofes vom 14.06.2004 (II ZR 393/02) zugrunde gelegen habe, sei hier die Anweisung nicht wegen Verstoßes gegen das Rechtsberatungsgesetz unwirksam.

    Die Voraussetzungen eines verbundenen Geschäftes liegen in solchen Fällen vor, wenn sich die Fondsgesellschaft und die Bank derselben Vertriebsorganisation bedienen (BGHZ 156, 46, 50 f.; BGH, Urteile vom 14.06.2004 in den Sachen II ZR 374/02, WM 2004, 1525, 1526 und II ZR 393/02, WM 2004, 1529, 1533).

    (1) Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes meint unter Hinweis auf Rechtsprechung des XI. Zivilsenates, im Falle eines verbundenen Geschäftes sei das Darlehen nicht empfangen, wenn die Valuta auf Anweisung des Darlehensnehmers an den Treuhänder zur Tilgung der Beitragsschuld gezahlt werde (Urteile vom 14.06.2004 in den Sachen II ZR 393/02, WM 2004, 1529, 1533 und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1540).

    Danach kommt es entgegen der Annahme der Klägerin nicht darauf an, ob zusätzlich - wie in den Entscheidungen II ZR 393/02 und II ZR 407/02, nicht aber vorliegend der Fall - auch ein Verstoß gegen das Rechtsberatungsgesetz vorliegt.

  • BGH, 14.06.2004 - II ZR 407/02

    Wirksamkeit der im Rahmen eines geschlossenen Immobilienfonds erteilten

    Auszug aus OLG Dresden, 23.03.2005 - 8 U 2262/04
    Beim kreditfinanzierten Erwerb einer Beteiligung an einer Anlagegesellschaft führt die weisungsgemäße Auszahlung der Darlehensvaluta an den Treuhänder des Immobilienfonds auch dann, wenn Beteiligungs- und Finanzierungsvertrag ein verbundenes Geschäft bilden, gemäß § 6 Abs. 2 Satz 1 VerbrKrG in der bis zum 30.09.2000 geltenden Fassung zur Heilung eines Verstoßes des Darlehensvertrages gegen § 4 Abs. 1 Satz 1 oder Satz 4 VerbrKrG (entgegen BGH, Urteile vom 14.06.2004 in den Sachen II ZR 393/02, WM 2004, 1529, 1533 und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1540; Urteile vom 06.12.2004 in den Sachen II ZR 379/02 und II ZR 401/02, www.bundesgerichtshof.de).

    (1) Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes meint unter Hinweis auf Rechtsprechung des XI. Zivilsenates, im Falle eines verbundenen Geschäftes sei das Darlehen nicht empfangen, wenn die Valuta auf Anweisung des Darlehensnehmers an den Treuhänder zur Tilgung der Beitragsschuld gezahlt werde (Urteile vom 14.06.2004 in den Sachen II ZR 393/02, WM 2004, 1529, 1533 und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1540).

    Danach kommt es entgegen der Annahme der Klägerin nicht darauf an, ob zusätzlich - wie in den Entscheidungen II ZR 393/02 und II ZR 407/02, nicht aber vorliegend der Fall - auch ein Verstoß gegen das Rechtsberatungsgesetz vorliegt.

    Zwar will dieser den Kreditnehmer zutreffend davor bewahren, das Darlehen in einer Summe sofort zurückzahlen zu müssen (vgl. Urteil vom 14.06.2004 - II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1541).

    Die europarechtlichen Erwägungen des II. Zivilsenates zu dem durch § 6 Abs. 1 VerbrKrG und die zugrunde liegende Verbraucherkreditrichtlinie angestrebten Verbraucherschutz (Urteil vom 14.06.2004 - II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1541) führen in der hier maßgeblichen Frage einer Heilung gemäß § 6 Abs. 2 Satz 1 VerbrKrG keinesfalls weiter.

  • BGH, 06.12.2004 - II ZR 379/02

    Einwendungsdurchgriff bei einer kreditfinanzierten Fondsbeteiligung

    Auszug aus OLG Dresden, 23.03.2005 - 8 U 2262/04
    Beim kreditfinanzierten Erwerb einer Beteiligung an einer Anlagegesellschaft führt die weisungsgemäße Auszahlung der Darlehensvaluta an den Treuhänder des Immobilienfonds auch dann, wenn Beteiligungs- und Finanzierungsvertrag ein verbundenes Geschäft bilden, gemäß § 6 Abs. 2 Satz 1 VerbrKrG in der bis zum 30.09.2000 geltenden Fassung zur Heilung eines Verstoßes des Darlehensvertrages gegen § 4 Abs. 1 Satz 1 oder Satz 4 VerbrKrG (entgegen BGH, Urteile vom 14.06.2004 in den Sachen II ZR 393/02, WM 2004, 1529, 1533 und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1540; Urteile vom 06.12.2004 in den Sachen II ZR 379/02 und II ZR 401/02, www.bundesgerichtshof.de).

    Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (grundlegend Urteil vom 21.07.2003 - II ZR 387/02, BGHZ 156, 46; zuletzt Urteile vom 06.12.2004 - II ZR 379/02, vom 24.01.2005 - II ZR 408/02 und vom 31.01.2005 - II ZR 200/03, www.bundesgerichtshof.de), der der Senat folgt (Urteil vom 26.09.2003 - 8 U 872/03, OLG-NL 2004, 76), finden die Regelungen des § 9 VerbrKrG auf den kreditfinanzierten Erwerb einer Beteiligung an einer Anlagegesellschaft entsprechende Anwendung.

    Mit exakt dieser Argumentation hat der II. Zivilsenat denn auch in zwei weiteren Urteilen vom 06.12.2004 (II ZR 379/02 betreffend WGS-Fonds Nr. 29 und II ZR 401/02, www.bundesgerichtshof.de) die Nichtigkeit des Darlehensvertrages bejaht und die vom Anleger jeweils auf Rückzahlung verklagte Bank verurteilt.

  • BGH, 11.01.2005 - XI ZR 272/03

    Kenntnis der finanzierenden Bank von der Unwirksamkeit einer

    Auszug aus OLG Dresden, 23.03.2005 - 8 U 2262/04
    Seine jüngste Entscheidung (Urteil vom 11.01.2005 - XI ZR 272/03, www.bundesgerichtshof.de) bedeutet keine Abkehr von den aufgestellten Grundsätzen, sondern betrifft die bis zum 30.04.1993 gültige, hier also nicht einschlägige Fassung des § 4 VerbrKrG, die zur Gesamtbetragsangabe eine abweichende Regelung enthielt.

    Zu dieser hat der Bundesgerichtshof für den hier einschlägigen Fall einer unechten Abschnittsfinanzierung nunmehr entschieden, dass die Angabe eines Gesamtbetrages nicht möglich war (Urteil vom 11.01.2005 - XI ZR 272/03, www.bundesgerichtshof.de).

  • BGH, 31.01.2005 - II ZR 200/03

    Rechtsfolgen des Widerrufs eines Fondsbeitritts; Einwendungsdurchgriff bei dem

    Auszug aus OLG Dresden, 23.03.2005 - 8 U 2262/04
    Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (grundlegend Urteil vom 21.07.2003 - II ZR 387/02, BGHZ 156, 46; zuletzt Urteile vom 06.12.2004 - II ZR 379/02, vom 24.01.2005 - II ZR 408/02 und vom 31.01.2005 - II ZR 200/03, www.bundesgerichtshof.de), der der Senat folgt (Urteil vom 26.09.2003 - 8 U 872/03, OLG-NL 2004, 76), finden die Regelungen des § 9 VerbrKrG auf den kreditfinanzierten Erwerb einer Beteiligung an einer Anlagegesellschaft entsprechende Anwendung.

    a) Beginnend mit dem 14.06.2004 hat der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes in einer Vielzahl von Fällen entschieden, dass der Anleger, der bei einem kreditfinanzierten Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds getäuscht worden ist, seine Schadensersatzansprüche gegen die Gründungsgesellschafter und die sonst für die Täuschung Verantwortlichen auch gegenüber der Bank geltend machen kann, wenn Fondsbeitritt und Kreditvertrag ein verbundenes Geschäft bilden (zuletzt Urteile vom 06.12.2004 - II ZR 394/02, vom 24.01.2005 - II ZR 408/02 und vom 31.01.2005 - II ZR 200/03, www.bundesgerichtshof.de).

  • BGH, 24.01.2005 - II ZR 408/02

    Einwendungsdurchgriff beim finanzierten Beitritt zu einem Immobilienfonds

    Auszug aus OLG Dresden, 23.03.2005 - 8 U 2262/04
    Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (grundlegend Urteil vom 21.07.2003 - II ZR 387/02, BGHZ 156, 46; zuletzt Urteile vom 06.12.2004 - II ZR 379/02, vom 24.01.2005 - II ZR 408/02 und vom 31.01.2005 - II ZR 200/03, www.bundesgerichtshof.de), der der Senat folgt (Urteil vom 26.09.2003 - 8 U 872/03, OLG-NL 2004, 76), finden die Regelungen des § 9 VerbrKrG auf den kreditfinanzierten Erwerb einer Beteiligung an einer Anlagegesellschaft entsprechende Anwendung.

    a) Beginnend mit dem 14.06.2004 hat der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes in einer Vielzahl von Fällen entschieden, dass der Anleger, der bei einem kreditfinanzierten Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds getäuscht worden ist, seine Schadensersatzansprüche gegen die Gründungsgesellschafter und die sonst für die Täuschung Verantwortlichen auch gegenüber der Bank geltend machen kann, wenn Fondsbeitritt und Kreditvertrag ein verbundenes Geschäft bilden (zuletzt Urteile vom 06.12.2004 - II ZR 394/02, vom 24.01.2005 - II ZR 408/02 und vom 31.01.2005 - II ZR 200/03, www.bundesgerichtshof.de).

  • BGH, 06.12.2004 - II ZR 401/02

    Einwendungsdurchgriff bei einer kreditfinanzierten Fondsbeteiligung

    Auszug aus OLG Dresden, 23.03.2005 - 8 U 2262/04
    Beim kreditfinanzierten Erwerb einer Beteiligung an einer Anlagegesellschaft führt die weisungsgemäße Auszahlung der Darlehensvaluta an den Treuhänder des Immobilienfonds auch dann, wenn Beteiligungs- und Finanzierungsvertrag ein verbundenes Geschäft bilden, gemäß § 6 Abs. 2 Satz 1 VerbrKrG in der bis zum 30.09.2000 geltenden Fassung zur Heilung eines Verstoßes des Darlehensvertrages gegen § 4 Abs. 1 Satz 1 oder Satz 4 VerbrKrG (entgegen BGH, Urteile vom 14.06.2004 in den Sachen II ZR 393/02, WM 2004, 1529, 1533 und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1540; Urteile vom 06.12.2004 in den Sachen II ZR 379/02 und II ZR 401/02, www.bundesgerichtshof.de).

    Mit exakt dieser Argumentation hat der II. Zivilsenat denn auch in zwei weiteren Urteilen vom 06.12.2004 (II ZR 379/02 betreffend WGS-Fonds Nr. 29 und II ZR 401/02, www.bundesgerichtshof.de) die Nichtigkeit des Darlehensvertrages bejaht und die vom Anleger jeweils auf Rückzahlung verklagte Bank verurteilt.

  • BGH, 21.07.2003 - II ZR 387/02

    Zum kreditfinanzierten Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds

    Auszug aus OLG Dresden, 23.03.2005 - 8 U 2262/04
    Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (grundlegend Urteil vom 21.07.2003 - II ZR 387/02, BGHZ 156, 46; zuletzt Urteile vom 06.12.2004 - II ZR 379/02, vom 24.01.2005 - II ZR 408/02 und vom 31.01.2005 - II ZR 200/03, www.bundesgerichtshof.de), der der Senat folgt (Urteil vom 26.09.2003 - 8 U 872/03, OLG-NL 2004, 76), finden die Regelungen des § 9 VerbrKrG auf den kreditfinanzierten Erwerb einer Beteiligung an einer Anlagegesellschaft entsprechende Anwendung.

    Die Voraussetzungen eines verbundenen Geschäftes liegen in solchen Fällen vor, wenn sich die Fondsgesellschaft und die Bank derselben Vertriebsorganisation bedienen (BGHZ 156, 46, 50 f.; BGH, Urteile vom 14.06.2004 in den Sachen II ZR 374/02, WM 2004, 1525, 1526 und II ZR 393/02, WM 2004, 1529, 1533).

  • BGH, 14.06.2004 - II ZR 385/02

    Rechte des Kreditnehmers gebenüber der Bank beim kreditfinanzierten Erwerb von

    Auszug aus OLG Dresden, 23.03.2005 - 8 U 2262/04
    Der Senat schließt sich dieser mittlerweile als gefestigt zu bezeichnenden Rechtsprechung trotz der im Schrifttum geäußerten Kritik (Wolf/Großerichter, WM 2004, 1993 ff.; Wallner, BKR 2004, 367 ff.; Mülbert/Hoger, WM 2004, 2281 ff.) an, vor allem deshalb, weil mit Blick auf die "atypischen" personellen und vertraglichen Beziehungen nur die erweiternde Betrachtungsweise des II. Zivilsenates der besonderen Konstellation bei finanzierten Fondsbeteiligungen ausreichend Rechnung trägt.
  • BGH, 06.12.2004 - II ZR 394/02

    Zulässigkeit einer erstmals im Berufungsrechtszug erhobenen Widerklage

    Auszug aus OLG Dresden, 23.03.2005 - 8 U 2262/04
    a) Beginnend mit dem 14.06.2004 hat der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes in einer Vielzahl von Fällen entschieden, dass der Anleger, der bei einem kreditfinanzierten Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds getäuscht worden ist, seine Schadensersatzansprüche gegen die Gründungsgesellschafter und die sonst für die Täuschung Verantwortlichen auch gegenüber der Bank geltend machen kann, wenn Fondsbeitritt und Kreditvertrag ein verbundenes Geschäft bilden (zuletzt Urteile vom 06.12.2004 - II ZR 394/02, vom 24.01.2005 - II ZR 408/02 und vom 31.01.2005 - II ZR 200/03, www.bundesgerichtshof.de).
  • BGH, 12.11.2002 - XI ZR 47/01

    Zur Abwicklung widerrufender Realkreditverträge

  • BGH, 17.09.1996 - XI ZR 164/95

    Haustürwiderrufsgesetz - Haustürgeschäft

  • BGH, 20.04.2004 - XI ZR 164/03

    Voraussetzungen einer Duldungsvollmacht

  • BGH, 20.04.2004 - XI ZR 171/03

    Voraussetzungen einer Duldungsvollmacht; Ausgleich von ohne Rechtsgrund

  • BGH, 14.09.2004 - XI ZR 10/04

    Rechtsfolgen der Ermäßigung des Zinssatzes wegen unvollständiger Angabe des

  • BGH, 14.06.2004 - II ZR 374/02

    Rechte des Kreditnehmers gebenüber der Bank beim kreditfinanzierten Erwerb von

  • BGH, 14.09.2004 - XI ZR 330/03

    Rechtsfolgen der Ermäßigung des Zinssatzes wegen unvollständiger Angabe des

  • OLG Düsseldorf, 23.03.1999 - 24 U 57/98

    Angemessenheit der Frist zur Annahme eines Kreditantrages; Begriff des

  • BGH, 14.09.2004 - XI ZR 12/04

    Rechtsfolgen der Ermäßigung des Zinssatzes wegen unvollständiger Angabe des

  • OLG Dresden, 26.09.2003 - 8 U 872/03

    Fondsbeitritt; Immobilienfonds; Haustürsituation; Widerruf;

  • BGH, 14.09.2004 - XI ZR 11/04

    Rechtsfolgen der Ermäßigung des Zinssatzes wegen unvollständiger Angabe des

  • BGH, 11.10.1995 - VIII ZR 325/94

    Umfang des Widerrufsrechts bei verbundenen Geschäften; Zeitpunkt des Zuflusses

  • BGH, 08.06.2004 - XI ZR 150/03

    Deklarierung der insgesamt zu erbringenden Leistungen bei unechter

  • OLG Düsseldorf, 30.04.2003 - Verg 67/02

    Rechtsfolgen der Übertragung des Bekleidungswesens der Bundeswehr auf eine

  • BGH, 25.04.2006 - XI ZR 193/04

    Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des

    Ebenso wie das Oberlandesgericht Dresden (WM 2005, 1792, 1794 f.) und das Kammergericht (WM 2005, 2218, 2222 f.) kann auch der erkennende XI. Zivilsenat diesen Entscheidungen nicht folgen.

    Die Richtlinie 87/102/EWG des Rates vom 22. Dezember 1986 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedsstaaten über den Verbraucherkredit (Verbraucherkreditrichtlinie, ABl. EG 1987, Nr. 42, S. 48 i.d.F. der Änderungsrichtlinie 90/88/EWG des Rates vom 22. Februar 1990, ABl. EG Nr. 61, S. 14) enthält keine besonderen Vorgaben zu Rechtsfolgen von Formverstößen (OLG Dresden WM 2005, 1792, 1795).

  • BGH, 25.04.2006 - XI ZR 106/05

    Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des

    Ebenso wie das Oberlandesgericht Dresden (WM 2005, 1792, 1794 f.) und das Kammergericht (WM 2005, 2218, 2222 f.) kann auch der erkennende XI. Zivilsenat diesen Entscheidungen nicht folgen.

    Die Richtlinie 87/102/EWG des Rates vom 22. Dezember 1986 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedsstaaten über den Verbraucherkredit (Verbraucherkreditrichtlinie, ABl. EG 1987, Nr. 42, S. 48 in der Fassung der Änderungsrichtlinie 90/88/EWG des Rates vom 22. Februar 1990, ABl. EG Nr. 61, S. 14) enthält keine besonderen Vorgaben zu Rechtsfolgen von Formverstößen (OLG Dresden WM 2005, 1792, 1795).

  • BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04

    Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des

    Ebenso wie das Oberlandesgericht Dresden (WM 2005, 1792, 1794 f.) und das Kammergericht (WM 2005, 2218, 2222 f.) kann auch der erkennende XI. Zivilsenat diesen Entscheidungen nicht folgen.

    Die Richtlinie 87/102/EWG des Rates vom 22. Dezember 1986 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über den Verbraucherkredit (Verbraucherkreditrichtlinie, ABl. EG 1987, Nr. 42, S. 48 in der Fassung der Änderungsrichtlinie 90/88/EWG des Rates vom 22. Februar 1990, ABl. EG Nr. 61, S. 14) enthält keine besonderen Vorgaben zu Rechtsfolgen von Formverstößen (OLG Dresden WM 2005, 1792, 1795).

  • BGH, 25.04.2006 - XI ZR 29/05

    Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des

    Ebenso wie das Oberlandesgericht Dresden (WM 2005, 1792, 1794 f.) und das Kammergericht (WM 2005, 2218, 2222 f.) kann auch der erkennende XI. Zivilsenat diesen Entscheidungen nicht folgen.

    Die Verbraucherkreditrichtlinie enthält keine besonderen Vorgaben zu Rechtsfolgen von Formverstößen (OLG Dresden WM 2005, 1792, 1795).

  • BGH, 09.05.2006 - XI ZR 119/05

    Überprüfung des Kausalzusammenhangs zwischen Haustürsituation und Abschluss des

    Sie enthält keine Vorgaben zu den Rechtsfolgen bei Formverstößen (vgl. OLG Dresden WM 2005, 1792, 1795).
  • BGH, 09.05.2006 - XI ZR 114/05

    Widerruf d. Beitritts finanzierter Immobilienfonds nach HWiG

    Sie enthält keine Vorgaben zu den Rechtsfolgen bei Formverstößen (vgl. OLG Dresden WM 2005, 1792, 1795).
  • BGH, 09.05.2006 - XI ZR 377/04

    Rechtsfolgen des fehlenden Kausalzusammenhangs zwischen Haustürsituation und

    Sie enthält keine Vorgaben zu den Rechtsfolgen bei Formverstößen (vgl. OLG Dresden WM 2005, 1792, 1795).
  • BGH, 09.05.2006 - XI ZR 3/05

    Rechtsfolgen des fehlenden Kausalzusammenhangs zwischen Haustürsituation und

    Sie enthält keine Vorgaben zu den Rechtsfolgen bei Formverstößen (vgl. OLG Dresden WM 2005, 1792, 1795).
  • BGH, 09.05.2006 - XI ZR 120/05

    Rechtsfolgen des fehlenden Kausalzusammenhangs zwischen Haustürsituation und

    Sie enthält keine Vorgaben zu den Rechtsfolgen bei Formverstößen (vgl. OLG Dresden WM 2005, 1792, 1795).
  • BGH, 09.05.2006 - XI ZR 2/05

    Rechtsfolgen des fehlenden Kausalzusammenhangs zwischen Haustürsituation und

    Sie enthält keine Vorgaben zu den Rechtsfolgen bei Formverstößen (vgl. OLG Dresden WM 2005, 1792, 1795).
  • BGH, 09.05.2006 - XI ZR 158/05

    Rechtsfolgen des fehlenden Kausalzusammenhangs zwischen Haustürsituation und

  • OLG Karlsruhe, 23.05.2006 - 17 U 286/05

    Finanzierter Immobilienfondsbeitritt: Heilung eines formnichtigen

  • KG, 29.11.2005 - 4 U 158/04

    Finanzierte Kapitalanlage: Heilung eines wegen unzureichender Gesamtbetragsangabe

  • LG Karlsruhe, 22.11.2007 - 5 O 147/05

    Kostenfestsetzung: Fälligkeit einer Verfahrensgebühr bei tatsächlichem Ruhen des

  • LG Karlsruhe, 03.02.2006 - 5 O 110/05

    Rückabwicklung eines kreditfinanzierten Immobilienfondbeteiligungsgeschäftes,

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