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   KG, 14.08.2003 - 8 U 320/02   

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https://dejure.org/2003,10424
KG, 14.08.2003 - 8 U 320/02 (https://dejure.org/2003,10424)
KG, Entscheidung vom 14.08.2003 - 8 U 320/02 (https://dejure.org/2003,10424)
KG, Entscheidung vom 14. August 2003 - 8 U 320/02 (https://dejure.org/2003,10424)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Parteifähigkeit einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH); Löschung aus dem Handelsregister; Fehlendes Gesellschaftsvermögen; Unzulässigkeit der Inanspruchnahme des Transferrubel-Abrechnungsverfahrens

  • Judicialis

    ZGB-DDR § 330

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZGB -DDR § 330
    Rechtsfolgen der unberechtigten Teilnahme am Transferrubelgeschäft § 330 ZGB -DDR; Verjährung von Schadensersatzansprüchen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 07.11.1995 - XI ZR 261/94

    Zulässigkeit von Transferrubel-Geschäften nach dem Recht der DDR

    Auszug aus KG, 14.08.2003 - 8 U 320/02
    Denn diese ist als Geschädigte anzusehen (vgl. BGHZ 131, 149 = ZIP 1996, 53 = WM 1996, 12 = DtZ 1996, 86; BGHZ 133, 117 = ZIP 1996, 1358 = WM 1996, 1393 = DtZ 1996, 315).

    Eine Pflichtwidrigkeit im Sinne der Vorschrift ist im Zusammenhang mit dem Transferrubel-Abrechnungsverfahren gegeben, wenn dieses für Waren in Anspruch genommen wird, für die es nicht vorgesehen ist (vgl. BGHZ 131, 149 = ZIP 1996, 53 = WM 1996, 12 = DtZ 1996, 86).

    Denn die Unzulässigkeit der Inanspruchnahme des Transferrubel-Abrechnungsverfahrens führt unmittelbar zu einer Rechtsgrundlosigkeit der entsprechenden Gutschriften (vgl. BGHZ 131, 149 = ZIP 1996, 53 = WM 1996, 12 = DtZ 1996, 86; BGHZ 133, 117 = ZIP 1996, 1358 = WM 1996, 1393 = DtZ 1996, 315).

    Eine Reduzierung des Schadensersatzanspruches scheidet schon deshalb aus, weil die Vorschriften über die Berücksichtigung eines Mitverschuldens eines Geschädigten in keinem Fall dazu führen dürfen, dass dem Schädiger ein Teil des rechtswidrig erlangten Vorteils verbleibt (vgl. BGHZ 131, 149 = ZIP 1996, 53 = WM 1996, 12 = DtZ 1996, 86; ZIP 1992, 990 = WM 1992, 1310, 1312; ZIP 1995, 1075 = WM 1995, 1306, 1307).

  • BGH, 18.06.1996 - XI ZR 260/94

    Schadensersatzansprüche wegen Teilnahme am Transferrubel-Abrechnungsverfahren

    Auszug aus KG, 14.08.2003 - 8 U 320/02
    Denn diese ist als Geschädigte anzusehen (vgl. BGHZ 131, 149 = ZIP 1996, 53 = WM 1996, 12 = DtZ 1996, 86; BGHZ 133, 117 = ZIP 1996, 1358 = WM 1996, 1393 = DtZ 1996, 315).

    Denn die Unzulässigkeit der Inanspruchnahme des Transferrubel-Abrechnungsverfahrens führt unmittelbar zu einer Rechtsgrundlosigkeit der entsprechenden Gutschriften (vgl. BGHZ 131, 149 = ZIP 1996, 53 = WM 1996, 12 = DtZ 1996, 86; BGHZ 133, 117 = ZIP 1996, 1358 = WM 1996, 1393 = DtZ 1996, 315).

  • BGH, 08.10.1992 - I ZR 220/90

    Fehlende Lieferfähigkeit - Anschwärzung

    Auszug aus KG, 14.08.2003 - 8 U 320/02
    Denn dann hätte die Klägerin einen sog. negativen Beweis zu führen, so dass von der Beklagten im Rahmen des Zumutbaren das konkrete Bestreiten durch Darlegung der für das Positivum sprechenden Umstände verlangt werden kann (vgl. BGH, NJW-RR 1993, 746, 747; Zöller/Greger, ZPO, 24. Aufl., vor § 284 Rn. 24).
  • BGH, 30.05.1995 - XI ZR 180/94

    Hinweispflichten einer Bank wegen Verlagerung des Risikos durch Auszahlung des

    Auszug aus KG, 14.08.2003 - 8 U 320/02
    Eine Reduzierung des Schadensersatzanspruches scheidet schon deshalb aus, weil die Vorschriften über die Berücksichtigung eines Mitverschuldens eines Geschädigten in keinem Fall dazu führen dürfen, dass dem Schädiger ein Teil des rechtswidrig erlangten Vorteils verbleibt (vgl. BGHZ 131, 149 = ZIP 1996, 53 = WM 1996, 12 = DtZ 1996, 86; ZIP 1992, 990 = WM 1992, 1310, 1312; ZIP 1995, 1075 = WM 1995, 1306, 1307).
  • BGH, 28.04.1992 - XI ZR 165/91

    Schriftliches Verfahren nur bei Prozeßförderung - Aufklärungspflicht bei

    Auszug aus KG, 14.08.2003 - 8 U 320/02
    Eine Reduzierung des Schadensersatzanspruches scheidet schon deshalb aus, weil die Vorschriften über die Berücksichtigung eines Mitverschuldens eines Geschädigten in keinem Fall dazu führen dürfen, dass dem Schädiger ein Teil des rechtswidrig erlangten Vorteils verbleibt (vgl. BGHZ 131, 149 = ZIP 1996, 53 = WM 1996, 12 = DtZ 1996, 86; ZIP 1992, 990 = WM 1992, 1310, 1312; ZIP 1995, 1075 = WM 1995, 1306, 1307).
  • BGH, 11.04.1957 - VII ZR 280/56

    Glaswaren aus Thüringen - § 50 ZPO, fingierte Parteifähigkeit einer

    Auszug aus KG, 14.08.2003 - 8 U 320/02
    Besteht aber gerade Streit über die Parteifähigkeit, ist in dem daraus folgenden Zulassungsstreit bis zu dessen rechtskräftiger Entscheidung von einer Parteifähigkeit des Betroffenen auszugehen (vgl. BGHZ 24, 91; Thomas/Putzo, ZPO, 25. Aufl., Rn. 11).
  • BGH, 18.01.1994 - XI ZR 95/93

    Vertretung einer gelöschten, aber parteifähigen GmbH

    Auszug aus KG, 14.08.2003 - 8 U 320/02
    Einer gelöschten GmbH ist nicht die Möglichkeit genommen, von ihr in Anspruch genommene Vermögensrechte gerichtlich durchzusetzen oder Ansprüche abzuwehren, die ihrer Ansicht nach nicht entstanden sind; die Gesellschaft bleibt insoweit parteifähig (vgl. BGH, NJW-RR 1994, 542; VersR 1991, 121).
  • BGH, 26.04.1990 - VII ZB 2/90

    Auswirkung von Auflösungseintragung und Löschung auf die Parteifähigkeit einer

    Auszug aus KG, 14.08.2003 - 8 U 320/02
    Einer gelöschten GmbH ist nicht die Möglichkeit genommen, von ihr in Anspruch genommene Vermögensrechte gerichtlich durchzusetzen oder Ansprüche abzuwehren, die ihrer Ansicht nach nicht entstanden sind; die Gesellschaft bleibt insoweit parteifähig (vgl. BGH, NJW-RR 1994, 542; VersR 1991, 121).
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