Rechtsprechung
KG, 11.07.2005 - 8 U 8/05 |
Volltextveröffentlichungen (6)
- openjur.de
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Voraussetzungen für die Annahme eines Werkvertrages; Auslegung einer Willenserklärung; Annahme einer zusätzlichen entgeltlichen Beauftragung eines Subunternehmers durch den Bauherrn
- Judicialis
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BGB § 631 § 632 Abs. 1 § 683 Satz 1
Voraussetzungen für die Beauftragung eines weiteren Subunternehmers - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Wann ist Weisung des Bauherrn eine entgeltliche Zusatzbeauftragung?
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (2)
- advogarant.de (Kurzinformation)
Von einem Zusatzauftrag des Bauherrn ist nur im Ausnahmefall auszugehen
- hermanns-rechtsanwaelte.de , S. 4 (Kurzinformation)
Mehrvergütung und Auftragserteilung
Besprechungen u.ä.
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)
Entgeltliche Beauftragung eines Subunternehmers durch den Bauherrn? (IBR 2005, 579)
Verfahrensgang
- LG Berlin, 14.12.2004 - 13 O 71/04
- KG, 11.07.2005 - 8 U 8/05
Papierfundstellen
- MDR 2006, 18
- BauR 2005, 1680 (Ls.)
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (1)
- BGH, 29.11.1994 - XI ZR 175/93
Behandlung schlüssigen Verhaltens ohne Erklärungsbewußtsein als Willenserklärung
Auszug aus KG, 11.07.2005 - 8 U 8/05
Insoweit ist erforderlich, dass der "Erklärende" beim Erklärungsempfänger fahrlässig das Vertrauen auf einen bestimmten Erklärungsinhalt seines Verhaltens hervorgerufen hat (BGH, Urteil vom 29.11.1994 - XI ZR 175/93, NJW 1995, 953 rechte Spalte).
Rechtsprechung
SG Augsburg, 25.10.2006 - S 8 U 8/05 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Unfallversicherung
- Wolters Kluwer
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (8)
- LSG Bayern, 17.01.2006 - L 3 U 57/05
Versicherungsschutz Wie-Beschäftigter in der gesetzlichen Unfallversicherung
Auszug aus SG Augsburg, 25.10.2006 - S 8 U 8/05
Nach ständiger Rechtsprechung ist hierbei wesentlich darauf abzustellen, mit welcher Handlungstendenz der Verunfallte tätig war, ob er also mit fremdwirtschaftlichem Interesse handelte, um dem fremden Unternehmen zu dienen, ober aber ob er aus eigenwirtschaftlichen Interessen handelte (vgl. BSG, Urteil vom 05.07.2005, Az. B 2 U 22/04 R; BSG, Urteil vom 13.09.2005, Az. B 2 U 6/05 R; BayLSG, Urteil vom 22.10.2002, Az. L 3 U 39/02; BayLSG, Urteil vom 17.01.2006, Az. L 3 U 57/05). - BSG, 05.07.2005 - B 2 U 22/04 R
Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz - Wie-Beschäftigter - …
Auszug aus SG Augsburg, 25.10.2006 - S 8 U 8/05
Nach ständiger Rechtsprechung ist hierbei wesentlich darauf abzustellen, mit welcher Handlungstendenz der Verunfallte tätig war, ob er also mit fremdwirtschaftlichem Interesse handelte, um dem fremden Unternehmen zu dienen, ober aber ob er aus eigenwirtschaftlichen Interessen handelte (vgl. BSG, Urteil vom 05.07.2005, Az. B 2 U 22/04 R; BSG, Urteil vom 13.09.2005, Az. B 2 U 6/05 R; BayLSG, Urteil vom 22.10.2002, Az. L 3 U 39/02; BayLSG, Urteil vom 17.01.2006, Az. L 3 U 57/05). - BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77
Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache - …
Auszug aus SG Augsburg, 25.10.2006 - S 8 U 8/05
Alle rechtserheblichen Tatsachen, die für die Bejahung einer versicherten Tätigkeit vorliegen müssen, bedürfen des vollen Beweises, d.h. sie müssen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorgelegen haben (vgl. BSGE 45, 285, 287).
- BSG, 30.04.1985 - 2 RU 43/84
Schädigung der Leibesfrucht - Schädigung während der Geburt
Auszug aus SG Augsburg, 25.10.2006 - S 8 U 8/05
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bedeutet, dass bei vernünftiger Abwägung des Gesamtergebnisses des Verfahrens der volle Beweis für das Vorliegen der genannten Tatsachen als erbracht angesehen werden kann (vgl. BSGE 58, 80, 83). - LSG Bayern, 23.10.2002 - L 3 U 39/02
Auszug aus SG Augsburg, 25.10.2006 - S 8 U 8/05
Nach ständiger Rechtsprechung ist hierbei wesentlich darauf abzustellen, mit welcher Handlungstendenz der Verunfallte tätig war, ob er also mit fremdwirtschaftlichem Interesse handelte, um dem fremden Unternehmen zu dienen, ober aber ob er aus eigenwirtschaftlichen Interessen handelte (vgl. BSG, Urteil vom 05.07.2005, Az. B 2 U 22/04 R; BSG, Urteil vom 13.09.2005, Az. B 2 U 6/05 R; BayLSG, Urteil vom 22.10.2002, Az. L 3 U 39/02; BayLSG, Urteil vom 17.01.2006, Az. L 3 U 57/05). - BSG, 17.03.1992 - 2 RU 6/91
Unfallversicherungsschutz bei nachbarschaftlicher Hilfe in einem …
Auszug aus SG Augsburg, 25.10.2006 - S 8 U 8/05
Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) ist für die Anwendung dieser Vorschrift entscheidend, dass es sich um eine ernstliche, dem fremden Unternehmen zu dienen bestimmte Tätigkeit handelt, die dem wirklichen oder mutmaßlichen Willen des Unternehmers entspricht (vgl. BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 15). - BSG, 24.01.1991 - 2 RU 44/90
Beurteilung des Versicherungsschutzes nach § 539 Abs. 2 RVO nach dem Gesamtbild …
Auszug aus SG Augsburg, 25.10.2006 - S 8 U 8/05
Dabei kommt es auf das Gesamtbild der tatsächlichen Tätigkeit an (BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 8). - BSG, 13.09.2005 - B 2 U 6/05 R
Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz - Hilfeleistung - …
Auszug aus SG Augsburg, 25.10.2006 - S 8 U 8/05
Nach ständiger Rechtsprechung ist hierbei wesentlich darauf abzustellen, mit welcher Handlungstendenz der Verunfallte tätig war, ob er also mit fremdwirtschaftlichem Interesse handelte, um dem fremden Unternehmen zu dienen, ober aber ob er aus eigenwirtschaftlichen Interessen handelte (vgl. BSG, Urteil vom 05.07.2005, Az. B 2 U 22/04 R; BSG, Urteil vom 13.09.2005, Az. B 2 U 6/05 R; BayLSG, Urteil vom 22.10.2002, Az. L 3 U 39/02; BayLSG, Urteil vom 17.01.2006, Az. L 3 U 57/05).