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   FG Münster, 22.02.2022 - 8 V 2/22   

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FG Münster, 22.02.2022 - 8 V 2/22 (https://dejure.org/2022,4932)
FG Münster, Entscheidung vom 22.02.2022 - 8 V 2/22 (https://dejure.org/2022,4932)
FG Münster, Entscheidung vom 22. Februar 2022 - 8 V 2/22 (https://dejure.org/2022,4932)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Verfahrensrecht - Zur Zulässigkeit eines im Jahr 2022 lediglich per Telefax und nicht als elektronisches Dokument übermittelten Antrags auf Aussetzung der Vollziehung durch einen Rechtsanwalt an das Gericht

  • IWW
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 52d S. 1
    Übermittlung des Klageantrags als elektronisches Dokument hinsichtlich der Aussetzung der Vollziehung des Bescheids über die Festsetzung von Verspätungszuschlägen zur Einkommensteuer

Kurzfassungen/Presse (2)

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Anwaltlicher AdV-Antrag muss in elektronischer Form eingereicht werden - Antrag per Telefax genügt nicht der vorgeschriebenen elektronischen Form

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Finanzgerichtsverfahren - Übermittlung elektronischer Dokumente gemäß § 52d FGO ab 2022

Papierfundstellen

  • EFG 2022, 592
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (4)

  • VG Dresden, 02.10.2018 - 2 K 302/18

    Qualifizierte elektronische Signatur beim Fax

    Auszug aus FG Münster, 22.02.2022 - 8 V 2/22
    Das am 02.01.2022 eingegangene Telefax ist bereits - unabhängig davon, ob es über das Telefonnetz oder als Computerfax übersandt wurde - kein elektronisches Dokument (ebenso Hessisches Finanzgericht, Beschluss vom 06.12.2018, 4 K 1880/14, juris; Oberverwaltungsgericht Bautzen, Beschluss vom 09.07.2019, 5 A 327/19, juris; Schmieszek in Gosch, § 52a FGO Rn. 6; Brandis in Tipke/Kruse, § 52a FGO Rn. 5; a.A. Verwaltungsgericht Dresden, Urteil vom 21.11.2017, 2 K 2108/16, und vom 02.10.2018, 2 K 302/18, beide juris).
  • FG Hessen, 06.12.2018 - 4 K 1880/14

    § 52a FGO

    Auszug aus FG Münster, 22.02.2022 - 8 V 2/22
    Das am 02.01.2022 eingegangene Telefax ist bereits - unabhängig davon, ob es über das Telefonnetz oder als Computerfax übersandt wurde - kein elektronisches Dokument (ebenso Hessisches Finanzgericht, Beschluss vom 06.12.2018, 4 K 1880/14, juris; Oberverwaltungsgericht Bautzen, Beschluss vom 09.07.2019, 5 A 327/19, juris; Schmieszek in Gosch, § 52a FGO Rn. 6; Brandis in Tipke/Kruse, § 52a FGO Rn. 5; a.A. Verwaltungsgericht Dresden, Urteil vom 21.11.2017, 2 K 2108/16, und vom 02.10.2018, 2 K 302/18, beide juris).
  • OVG Sachsen, 09.07.2019 - 5 A 327/19

    Elektronisches Dokument, Fax, Schriftform

    Auszug aus FG Münster, 22.02.2022 - 8 V 2/22
    Das am 02.01.2022 eingegangene Telefax ist bereits - unabhängig davon, ob es über das Telefonnetz oder als Computerfax übersandt wurde - kein elektronisches Dokument (ebenso Hessisches Finanzgericht, Beschluss vom 06.12.2018, 4 K 1880/14, juris; Oberverwaltungsgericht Bautzen, Beschluss vom 09.07.2019, 5 A 327/19, juris; Schmieszek in Gosch, § 52a FGO Rn. 6; Brandis in Tipke/Kruse, § 52a FGO Rn. 5; a.A. Verwaltungsgericht Dresden, Urteil vom 21.11.2017, 2 K 2108/16, und vom 02.10.2018, 2 K 302/18, beide juris).
  • VG Dresden, 21.11.2017 - 2 K 2108/16
    Auszug aus FG Münster, 22.02.2022 - 8 V 2/22
    Das am 02.01.2022 eingegangene Telefax ist bereits - unabhängig davon, ob es über das Telefonnetz oder als Computerfax übersandt wurde - kein elektronisches Dokument (ebenso Hessisches Finanzgericht, Beschluss vom 06.12.2018, 4 K 1880/14, juris; Oberverwaltungsgericht Bautzen, Beschluss vom 09.07.2019, 5 A 327/19, juris; Schmieszek in Gosch, § 52a FGO Rn. 6; Brandis in Tipke/Kruse, § 52a FGO Rn. 5; a.A. Verwaltungsgericht Dresden, Urteil vom 21.11.2017, 2 K 2108/16, und vom 02.10.2018, 2 K 302/18, beide juris).
  • BFH, 25.10.2022 - IX R 3/22

    Zur Zulässigkeit einer im Jahr 2022 von einer Steuerberatungsgesellschaft mbH per

    aa) Zwar sind Rechtsanwälte, die --als natürliche Person (Einzelanwalt)-- im Verzeichnis (§ 31 BRAO) der für sie zuständigen Rechtsanwaltskammer eingetragen sind und für die von der Bundesrechtsanwaltskammer ein beA (§ 31a Abs. 1 BRAO) eingerichtet worden ist, nach § 52d Satz 1 FGO ab 01.01.2022 nutzungspflichtig (BFH-Beschluss vom 23.08.2022 - VIII S 3/22, BFHE 276, 566, Deutsches Steuerrecht 2022, 1908; FG Münster, Beschluss vom 22.02.2022 - 8 V 2/22, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2022, 592, rechtskräftig; Schallmoser in HHSp, § 52d FGO Rz 13).
  • BFH, 18.10.2023 - XI R 39/22

    Zur Zulässigkeit einer im Jahr 2022 durch eine Steuerberatungsgesellschaft mbH

    aa) Zwar sind Rechtsanwälte, die --als natürliche Person (Einzelanwalt)-- im Verzeichnis (§ 31 BRAO) der für sie zuständigen Rechtsanwaltskammer eingetragen sind und für die von der Bundesrechtsanwaltskammer ein beA (§ 31a Abs. 1 BRAO) eingerichtet worden ist, nach § 52d Satz 1 FGO seit dem 01.01.2022 nutzungspflichtig (vgl. BFH-Beschluss vom 23.08.2022 - VIII S 3/22, BFHE 276, 566, BStBl II 2023, 83; Beschluss des FG Münster vom 22.02.2022 - 8 V 2/22, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2022, 592, rechtskräftig; Schallmoser in HHSp, § 52d FGO Rz 13).
  • FG Berlin-Brandenburg, 06.07.2022 - 9 K 9009/22

    Unzulässigkeit einer im Jahr 2022 von einer Rechtsanwaltsgesellschaft nicht als

    Die Prozesserklärung ist nicht wirksam (vgl. FG Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022 - 8 V 2/22 -, Rn. 17, juris; Bundestagsdrucksache 17/12634, Seite 38, 27; Schmieszek in: Gosch, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 1. Aufl. 1995, 165.

    § 52d FGO erfasst über den Wortlaut hinaus auch bestimmende Schriftsätze und somit auch die Klageschrift, da zumindest über § 155 Satz 1 FGO in Verbindung mit § 253 Abs. 4 ZPO die allgemeinen Vorschriften über die vorbereitenden Schriftsätze auch auf die Klageschrift anzuwenden sind (Schallmoser in: Hübschmann/Hepp/Spitaler: AO/FGO, § 52d [Nutzungspflicht für Rechtsanwälte, Behörden und vertretungsberechtigte Personen], Rn. 26 ff.; Brandis in: Tipke/Kruse, AO/FGO, § 52d Nutzungspflicht für Rechtsanwälte, Behörden und vertretungsberechtigte Personen, Rn. 2; im Ergebnis auch Rosenke in: FGO - eKommentar, § 52d Nutzungspflicht für Rechtsanwälte, Behörden und vertretungsberechtigte Personen (Fassung vom 01.01.2022), Rn. 16; Finster in: Ory/Weth, jurisPK-ERV Band 3, 1. Aufl., § 52d FGO (Stand: 01.11.2020), Rn. 10; FG Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022 - 8 V 2/22 -, juris; Finanzgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. März 2022 - 8 V 8020/22 -, juris).

    Es kann dabei dahingestellt bleiben, ob ein Telefax ein elektronisches Dokument ist (ablehnend vgl. FG Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022 - 8 V 2/22 -, Entscheidungen der Finanzgerichte [EFG] 2022, 592), da die Klage in Form des eingereichten Telefaxes zumindest nicht die Voraussetzungen des § 52a Abs. 3 FGO erfüllt.

  • BFH, 23.08.2022 - VIII S 3/22

    Unzulässigkeit einer im Jahr 2022 lediglich per Telefax erhobenen Anhörungsrüge

    Der Telefaxversand der Rügeführer erfüllt keinen der Tatbestände der Nrn. 1 bis 5. Sämtliche dieser Tatbestände setzen eine Identifizierbarkeit des Absenders durch eine Signatur samt einer sicheren Übermittlung voraus, die ein Telefaxversand nicht gewährleistet (vgl. Beschluss des FG Münster vom 22.02.2022 - 8 V 2/22, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2022, 592).

    Der Verstoß gegen § 52d FGO führt zur Unwirksamkeit des Antrags; er gilt als nicht vorgenommen (vgl. Beschluss des FG Münster in EFG 2022, 592; Brandis in Tipke/Kruse, § 52a FGO Rz 14; Schmieszek in Gosch, FGO § 52d Rz 8; Gräber/Stapperfend, a.a.O., § 52a Rz 30).

  • FG Hamburg, 28.06.2023 - 2 K 6/23

    Finanzgerichtsordnung: Nutzungspflicht des besonderen elektronischen

    (4) Die in einem Dokument unter Verstoß gegen die Pflicht zur elektronischen Übermittlung nach § 52d FGO enthaltenen Prozesshandlungen sind unwirksam (BFH, Beschlüsse vom 28. April 2023, XI B 101/22, DStR 2023, 1081; vom 23. August 2022, VIII S 3/22, BStBl. II 2023, 83; vom 27. April 2022, XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Oktober 2022, 4 K 1341/22, EFG 2023, 65; FG Köln, Urteil vom 19. Mai 2022, 6 K 1883/21, EFG 2022, 1389; FG Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022, 8 V 2/22, EFG 2022, 592).

    17/12634, S. 27; vgl. insbesondere auch BFH, Beschlüsse vom 23. August 2022, VIII S 3/22, BStBl. II 2023, 83; vom 27. April 2022, XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057; FG Düsseldorf, Urteil vom 23. November 2022, 7 K 504/22 K, EFG 2023, 344; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Oktober 2022, 4 K 1341/22, EFG 2023, 65; Schmieszek in Gosch, AO/FGO, § 52d FGO Rn. 8, Stand August 2016; Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 52d FGO Rn. 35, Stand März 2022; vgl. für Anträge auf AdV: FG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Januar 2023, 4 V 1553/22 A Erb, EFG 2023, 272; FG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. März 2022, 8 V 8020/22, EFG 2022, 846; FG Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022, 8 V 2/22, EFG 2022, 592).

  • FG Rheinland-Pfalz, 06.10.2022 - 4 K 1341/22

    Anfall von Grunderwerbsteuer im Zuge einer Verschmelzung zweier Vereine;

    Der Antrag ist daher unzulässig (so auch Finanzgericht Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022 - 8 V 2/22 -, EFG 2022, 592 ; Finanzgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. März 2022 - 8 V 8020/22 -, juris).".

    Im Falle der Klage erfolgt eine Abweisung durch Prozessurteil (BT-Drucksache 17/12634, S. 27 und 38; Finanzgericht Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022 - 8 V 2/22 -, EFG 2022, 592 ; Finanzgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. März 2022 - 8 V 8020/22 -, EFG 2022, 846 ; Finanzgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 6. Juli 2022 - 9 K 9009/22 -, juris; Finanzgericht Köln, Urteil vom 19. Mai 2022 - 6 K 1883/21 -, EFG 2022, 1389 ; Schmieszek, in: Gosch, AO/FGO, 125. Ergänzungslieferung Stand August 2016, § 52d FGO Rn. 7 f.; Brandis in: Tipke/Kruse, AO/FGO, 169. Lieferung Stand Februar 2022, § 52d FGO Rn. 1 mit weiteren Nachweisen; Schallmoser, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, 267. Ergänzungslieferung Stand März 2022, § 52d FGO Rn. 22 und 35; vgl. zur Behandlung als Zulässigkeitsvoraussetzung und Unwirksamkeit auch: BFH, Beschluss vom 27. April 2022 - XI B 8/22 -, juris; BFH, Beschluss vom 23. August 2022 - VIII S 3/22 -, juris).

  • FG Köln, 19.05.2022 - 6 K 1883/21

    Übermittlung des Antrags auf Durchführung der mündlichen Verhandlung als

    Eine Einreichung per Telefax genügt diesen Anforderungen nicht (FG Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022 - 8 V 2/22, EFG 2022, 592, Rn. 12; Finanzgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08. März 2022 - 8 V 8020/22, juris; im Ergebnis ebenso Schmieszek in Gosch, § 52d FGO Rn. 8; Brandis in Tipke/Kruse, § 52d FGO Rn. 1; a.A. Finster in: Ory/Weth, jurisPK-ERV, § 52d FGO Rn. 16).

    Der Senat schließt sich der Begründung des FG Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022 - 8 V 2/22, EFG 2022, 592, Rn. 13, an.

  • VG Schwerin, 28.12.2022 - 4 B 1158/20

    Einlegung der Erinnerung nach RVG § 11 Abs 3 S 2 mittels Online-Fax

    Dokumente, die auf diesem Wege übermittelt werden, zählen zu den schriftlichen Dokumenten, auch wenn sie elektronisch über das Internet oder ein Web-Interface übertragen werden (vgl. Sächsisches OVG, Beschluss vom 9. Juli 2019 - 5 A 327/19 -, juris Rn. 3; Skrobotz, jurisPR-ITR 22/2019 Anm. 2; FG Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022 - 8 V 2/22 -, juris Rn. 13).
  • FG Rheinland-Pfalz, 12.07.2022 - 4 V 1340/22

    Umfassender beA-Nutzungszwang für bestimmende Schriftsätze eines

    Im Falle der Klage erfolgt eine Abweisung durch Prozessurteil (BT-Drucksache 17/12634, S. 27 und 38; Finanzgericht Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022 - 8 V 2/22 -, EFG 2022, 592; Finanzgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. März 2022 - 8 V 8020/22 -, EFG 2022, 846; Schmieszek, in: Gosch, AO/FGO, 125. Ergänzungslieferung Stand August 2016, § 52d FGO Rn. 7 f.; Brandis in: Tipke/Kruse, AO/FGO, 169. Lieferung Stand Februar 2022, § 52d FGO Rn. 1 mit weiteren Nachweisen; Schallmoser, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, 267. Ergänzungslieferung Stand März 2022, § 52d FGO Rn. 22 und 35).
  • FG Niedersachsen, 18.11.2022 - 3 K 175/22

    Anwaltspostfach; beA; Finanzgericht; GmbH; Klageerhebung;

    Die Rechtsprechung hat seit der Einführung des besonderen elektronischen Anwaltspostfaches und der Nutzungsverpflichtung zum 1. Januar 2022 relativ schnell erste Schriftsätze und Anträge von Rechtsanwälten, die nicht über das besondere Anwaltspostfach (beA) übermittelt worden sind, verfahrensrechtlich als unbeachtlich bewertet und ggf. Verfahren als unzulässig zurückgewiesen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. August 2022, aaO und vom 27. April 2022, XI B 8/22 , BFH/NV 2022, 1057; Finanzgericht Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022 8 V 2/22 , EFG 2022, 592; Finanzgericht Köln, Urteil vom 19. Mai 2022 6 K 1883/21 , EFG 2022, 1389) Das Finanzgericht Berlin-Brandenburg hat bei einem Rechtsanwalt, der auch als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer zugelassen war, einen per Telefax übermittelten AdV-Antrag ebenso als nicht formgerecht zurückgewiesen ( Beschluss vom 8. März 2022 8 V 8020/22 , Stbg 2022, 193).
  • FG Düsseldorf, 23.11.2022 - 7 K 504/22

    Unzulässigkeit einer Anfechtungsklage bei Übermittlung der Klageschrift als

  • FG Niedersachsen, 25.04.2023 - 3 K 22/23

    Besonderes elektronisches Steuerberaterpostfach; beSt;

  • FG Niedersachsen, 20.03.2022 - 7 K 183/22

    Besonderes elektronisches Steuerberaterpostfach; Nutzungspflicht; Steuerberater;

  • FG Berlin-Brandenburg, 25.05.2023 - 9 K 9027/23

    Übermittlung von vorbereitenden Schriftsätzen und deren Anlagen als

  • FG Baden-Württemberg, 18.04.2023 - 9 K 138/23

    Unzulässige Klage durch eine Steuerberatungsgesellschaft mbH bei einer Mitte

  • FG Niedersachsen, 10.02.2023 - 7 K 183/22

    Besonderes elektronisches Steuerberaterpostfach; Nutzungspflicht; Steuerberater;

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