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   OLG Bamberg, 20.12.2017 - 8 W 115/17, 8 W 116/17   

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OLG Bamberg, 20.12.2017 - 8 W 115/17, 8 W 116/17 (https://dejure.org/2017,54831)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 20.12.2017 - 8 W 115/17, 8 W 116/17 (https://dejure.org/2017,54831)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 20. Dezember 2017 - 8 W 115/17, 8 W 116/17 (https://dejure.org/2017,54831)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • BAYERN | RECHT

    GNotKG § 45 Abs. 3, § 51 Abs. 1 S. 2, Abs. 3
    Geschäftswert der Eintragung einer Rückauflassungsvormerkung zur Sicherung eines bedingten Rückübereignungsanspruchs

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geschäftswert für die Eintragung einer Rückauflassungsvormerkung

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    GNotKG § 45 Abs. 3, § 51 Abs. 1
    Hälftiger Verkehrswert als Geschäftswert bei Eintragung einer Rückauflassungsvormerkung

  • rewis.io

    Geschäftswert der Eintragung einer Rückauflassungsvormerkung zur Sicherung eines bedingten Rückübereignungsanspruchs

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Geschäftswert der Rückauflassungsvormerkung; Vor- und Wiederkaufsrecht; Grundstückswert; allgemeine Realisierungsunwahrscheinlichkeit; Vormerkung

  • rechtsportal.de

    Geschäftswert für die Eintragung einer Rückauflassungsvormerkung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Steitwert für Eintragung einer Rückauflassungsvormerkung ist Hälfte des Grundstückswerts

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Eintrag einer Rückauflassungsvormerkung: Streitwert ist halber Grundstückswert! (IMR 2018, 312)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Bamberg, 07.01.2015 - 1 W 44/14

    Geschäftswert für die Auflassungsvormerkung zur Sicherung eines

    Auszug aus OLG Bamberg, 20.12.2017 - 8 W 115/17
    Sie verwies u.a. auf eine Entscheidung des 1. Zivilsenats des OLG Bamberg vom 07.01.2015, Az.: 1 W 44/14 (abgedr. In ZfIR 2015, 388).

    Für die Eintragung einer Vormerkung, die einen unter einer oder mehreren Bedingungen stehenden (ggf. befristeten) Rückübertragungsanspruch sichert (sog. Rückauflassungsvormerkung), ist auch unter Geltung des GNotKG die Hälfte des Grundstückswerts regelmäßig der maßgebliche Wert; §§ 45, 51 GNotKG (Abweichung von OLG Bamberg - 1. Zivilsenat, Beschluss vom 07.01.2015, Az. 1 W 44/14; Anschluss an H, Anmerkungen zum bezeichneten Beschuss des OLG Bamberg in ZfIR 2015, 388 ff. sowie an OLG München, Beschluss vom 09.07.2015, Az. 34 Wx 136/15 Kost, Rpfleger 2016, 123 f.).

    Der 1. Zivilsenat des OLG Bamberg hat in seiner Entscheidung vom 07.01.2015 (Az.: 1 W 44/14) gleichwohl die Auffassung vertreten, dass ein bedingtes Rückübertragungsrecht weder ein Vorkaufs- noch ein Wiederkaufsrecht sei, bei denen das vorgemerkte Recht selbst unter einer Bedingung oder Befristung steht; vielmehr sei lediglich der hinter der Vormerkung stehende schuldrechtliche Anspruch bedingt.

    Es liegt, wie Wilsch (in ZfIR 2015, 388, 390) anschaulich formuliert, "Realisierungsunwahrscheinlichkeit" vor.

    Dementsprechend muss eine Reduktion im Wert greifen, um dem durch Vormerkung gesicherten Rückübertragungsrecht den adäquaten Platz zu verschaffen (Wilsch, ZfIR 2015, 388 ff.; Tietke in Korintenberg, GNotKG, 20. Aufl., § 46 Rn. 27, jeweils m.w.N.).

  • OLG München, 09.07.2015 - 34 Wx 136/15

    Bemessung der Gebühr bei Eintragung einer Rückauflassungsvormerkung

    Auszug aus OLG Bamberg, 20.12.2017 - 8 W 115/17
    Die Beschwerdeführer nehmen hierzu Bezug auf eine Entscheidung des OLG München vom 09.07.2015, Az.: 34 Wx 136/15 Kost (abgedr. In Rpfleger 2016, 123).

    Für die Eintragung einer Vormerkung, die einen unter einer oder mehreren Bedingungen stehenden (ggf. befristeten) Rückübertragungsanspruch sichert (sog. Rückauflassungsvormerkung), ist auch unter Geltung des GNotKG die Hälfte des Grundstückswerts regelmäßig der maßgebliche Wert; §§ 45, 51 GNotKG (Abweichung von OLG Bamberg - 1. Zivilsenat, Beschluss vom 07.01.2015, Az. 1 W 44/14; Anschluss an H, Anmerkungen zum bezeichneten Beschuss des OLG Bamberg in ZfIR 2015, 388 ff. sowie an OLG München, Beschluss vom 09.07.2015, Az. 34 Wx 136/15 Kost, Rpfleger 2016, 123 f.).

    Demgegenüber vertritt das OLG München die Auffassung, dass auch das geltende Kostenrecht des GNotKG eine Bewertung von Rückauflassungsvormerkungen nach der Hälfte des Grundstückswertes entsprechend § 51 Abs. 1 Satz 2 GNotKG erlaube und sogar gebiete (vgl. OLG München, Beschluss vom 09.07.2015, Az.: 34 Wx 136/15 Kost, abgedr. in Rpfleger 2016, 123).

  • BayObLG, 21.08.1985 - BReg. 3 Z 125/85

    Geschäftswert für die Löschung einer Auflassungsvormerkung

    Auszug aus OLG Bamberg, 20.12.2017 - 8 W 115/17
    Vor Inkrafttreten des GNotKG hatte das Bayerische Oberste Landesgericht in ständiger Rechtsprechung zur damals geltenden Gesetzesgrundlage der Kostenordnung (KostO) die Auffassung vertreten, dass die Eintragung von Auflassungsvormerkungen wegen ihres Zwecks, den Auflassungsanspruch als solchen und damit die endgültige Eintragung des Eigentümers zu sichern, nach dem vollen Wert des Grundstücks zu bemessen sei (BayObLGZ 1961, 112, Rpfleger 1986, 31).

    Zweifach deshalb, weil zum einen der Vorkaufs-, Wiederkaufs- bzw. Rückübertragungsfall gegeben sein muss, zum anderen muss der Berechtigte das Recht auch noch wirksam ausüben (vgl. BayObLG, Beschluss vom 21.8.1985 - 3 Z 125/85, DNotZ 1986, 433 = Rpfleger 1986, 31).

  • OLG Bamberg, 20.12.2017 - 8 W 116/17

    Steitwert für Eintragung einer Rückauflassungsvormerkung ist Hälfte des

    Auszug aus OLG Bamberg, 20.12.2017 - 8 W 115/17
    Die Beschwerdeverfahren 8 W 115/17 und 8 W 116/17 werden zu gemeinsamer Entscheidung verbunden.
  • KG, 26.01.2021 - 9 W 96/19

    Kostenberechnung eines Notars für eine Beurkundung und weitere notarielle

    Im Zusammenhang mit der Bewertung einer Rückauflassungsvormerkung hielt das OLG Bamberg (Beschluss vom 20. Dezember 2017 - 8 W 115/17 -, Rn. 25, juris) die Anwendung von § 51 Absatz 3 GNotKG dann für gerechtfertigt, wenn die Wahrscheinlichkeit des Eintritts der vereinbarten Bedingung ganz ungewöhnlich gering und die Auflassung deshalb nahezu gegenstandslos wäre.
  • OLG Celle, 19.07.2018 - 18 W 44/18

    Geschäftswert für die Eintragung einer Rückauflassungsvormerkung

    Der deshalb gebotenen entsprechenden Anwendung von § 51 Abs. 1 Satz 1 GNotKG stünden weder der Wortlaut der §§ 45, 51 GNotKG noch die gesetzgeberische Intention beider Regelungen entgegen (OLG München, Beschluss vom 9. Juli 2015 - 34 Wx 136/15 Kost, juris Rn. 3-13; OLG Hamm, Beschluss vom 10. März 2016 - 15 W 98/16, juris Rn. 14-22; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 21. September 2016 - 3 W 49/16, juris Rn. 3; OLG Dresden, Beschluss vom 31. Januar 2017 - 17 W 92/17, juris Rn. 3; OLG Bamberg, Beschluss vom 20. Dezember 2017 - 8 W 115/17 und 116/17, juris Rn. 18-23; Hartmann, Kostengesetze, 47. Aufl. 2017, § 45 GNotKG Rn. 5; Sikora, in: Korintenberg, GNotKG, 20. Aufl. 2017, § 45 GNotKG Rn. 27; Pfeiffer, in: Bormann/Diehn/Sommerfeldt, GNotKG, 2. Aufl. 2016, § 45 GNotKG Rn. 15).
  • OLG Braunschweig, 28.03.2024 - 2 W 11/24

    Rückauflassungsvormerkung; Geschäftswert; Rückforderungsrecht; Schenker;

    Die Gegenauffassung (vgl. OLG Bamberg, Beschluss vom 07.01.2015 - 1 W 44/14, BeckRS 2015, 9178, aufgegeben durch OLG Bamberg, Beschluss vom 20.12.2017 - 8 W 115/17, BeckRS 2017, 141705; OLG Köln, Beschluss vom 09.05.2016 - 2 Wx 74/16 , FGPrax 2016, 188; Kawell in: Toussaint, Kostenrecht, 53. Aufl., § 45 Rn. 9) überzeugt nicht.
  • OLG Celle, 19.07.2018 - 18 W 50/18

    Geschäftswert für die Eintragung einer Rückauflassungsvormerkung

    Der deshalb gebotenen entsprechenden Anwendung von § 51 Abs. 1 Satz 1 GNotKG stünden weder der Wortlaut der §§ 45, 51 GNotKG noch die gesetzgeberische Intention beider Regelungen entgegen (OLG München, Beschluss vom 9. Juli 2015 - 34 Wx 136/15 Kost, juris Rn. 3-13; OLG Hamm, Beschluss vom 10. März 2016 - 15 W 98/16, juris Rn. 14-22; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 21. September 2016 - 3 W 49/16, juris Rn. 3; OLG Dresden, Beschluss vom 31. Januar 2017 - 17 W 92/17, juris Rn. 3; OLG Bamberg, Beschluss vom 20. Dezember 2017 - 8 W 115/17 und 116/17, juris Rn. 18-23; Hartmann, Kostengesetze, 47. Aufl. 2017, § 45 GNotKG Rn. 5; Sikora, in: Korintenberg, GNotKG, 20. Aufl. 2017, § 45 GNotKG Rn. 27; Pfeiffer, in: Bormann/Diehn/Sommerfeldt, GNotKG, 2. Aufl. 2016, § 45 GNotKG Rn. 15).
  • OLG Celle, 20.07.2018 - 18 W 44/18

    Geschäftswert - Grundbucheintragung Rückauflassungsvormerkung

    Der deshalb gebotenen entsprechenden Anwendung von § 51 Abs. 1 Satz 1 GNotKG stünden weder der Wortlaut der §§ 45, 51 GNotKG noch die gesetzgeberische Intention beider Regelungen entgegen (OLG München, Beschluss vom 9. Juli 2015 - 34 Wx 136/15 Kost, juris Rn. 3-13; OLG Hamm, Beschluss vom 10. März 2016 - 15 W 98/16, juris Rn. 14-22; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 21. September 2016 - 3 W 49/16, juris Rn. 3; OLG Dresden, Beschluss vom 31. Januar 2017 - 17 W 92/17, juris Rn. 3; OLG Bamberg, Beschluss vom 20. Dezember 2017 - 8 W 115/17 und 116/17, juris Rn. 18-23; Hartmann, Kostengesetze, 47. Aufl. 2017, § 45 GNotKG Rn. 5; Sikora, in: Korintenberg, GNotKG, 20. Aufl. 2017, § 45 GNotKG Rn. 27; Pfeiffer, in: Bormann/Diehn/Sommerfeldt, GNotKG, 2. Aufl. 2016, § 45 GNotKG Rn. 15).
  • OLG Düsseldorf, 15.08.2023 - 3 Wx 94/23

    Geschäftswert für Eintragung Rückauflassungsvormerkung - halber Grundstückswert

    Der Senat schließt sich der in der obergerichtlichen Rechtsprechung herrschenden Ansicht an (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.7.2021, I-10 W 26/21; OLG Celle, Beschluss vom 20.7.2018, 18 W 44/18; OLG Dresden, Beschluss vom 31.1.2017, 17 W 92/17; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 21.9.2016, 3 W 49/16; OLG Hamm, Beschluss vom 10.3.2016, I-15 W 98/16; OLG München, Beschluss vom 9.7.2015, 34 Wx 136/15; OLG Bamberg, Beschluss vom 20.12.2017, 8 W 115/17 unter Aufgabe seiner abweichenden Rechtsprechung im Beschluss vom 7.1.2015, 1 W 44/14; a.A.: OLG Köln, Beschluss vom 9.5.2016, 2 Wx 74/16).
  • OLG Düsseldorf, 15.05.2023 - 3 Wx 61/23

    Kostenprivilegierung für land- und forstwirtschaftliche Betriebe; Eintragung

    Die überwiegende Auffassung spricht sich für den hälftigen Grundstückswert aus (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.07.2021 - I-10 W 26/21; OLG Celle, Beschluss vom 20.07.2018 - 18 W 4/18; OLG Bamberg, Beschluss vom 20.12.2017 - 8 W 115/17, OLG München, Beschluss vom 9. Juli 2015 - 34 Wx 136/15 Kost; OLG Dresden, Beschluss vom 31. Januar 2017 - 17 W 92/17; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 21. September 2016 - 3 W 49/16; OLG Hamm, Beschluss vom 10. März 2016 - I-15 W 98/16; Wudy, notar 2017, 256, 276 ; a.A. OLG Köln, Beschluss vom 29. Juni 2022 - I-2 Wx 123/22; Beschluss vom 09.05.2016 - 2 Wx 74/16, alle juris).
  • OLG Köln, 29.06.2022 - 2 Wx 123/22

    Eintragung einer bedingten Rückauflassungsvormerkung - Höhe der Gebühr

    Daher überzeugt den Senat auch die Argumentation des OLG Bamberg nicht, wonach dieses "in der Neuregelung des GNotKG kein gesetzgeberisches "Verbot" zu erkennen vermag, die auf der Grundlage der zuvor geltenden KostO geltende Praxis fortzuführen" (Beschluss vom 20.12.2017 - 8 W 115/17, 8 W 116/17).
  • OLG Celle, 20.07.2018 - 18 W 50/18

    Geschäftswert für Rückauflassungsvormerkung

    Der deshalb gebotenen entsprechenden Anwendung von § 51 Abs. 1 Satz 1 GNotKG stünden weder der Wortlaut der §§ 45, 51 GNotKG noch die gesetzgeberische Intention beider Regelungen entgegen (OLG München, Beschluss vom 9. Juli 2015 - 34 Wx 136/15 Kost, juris Rn. 3-13; OLG Hamm, Beschluss vom 10. März 2016 - 15 W 98/16, juris Rn. 14-22; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 21. September 2016 - 3 W 49/16, juris Rn. 3; OLG Dresden, Beschluss vom 31. Januar 2017 - 17 W 92/17, juris Rn. 3; OLG Bamberg, Beschluss vom 20. Dezember 2017 - 8 W 115/17 und 116/17, juris Rn. 18-23; Hartmann, Kostengesetze, 47. Aufl. 2017, § 45 GNotKG Rn. 5; Sikora, in: Korintenberg, GNotKG, 20. Aufl. 2017, § 45 GNotKG Rn. 27; Pfeiffer, in: Bormann/Diehn/Sommerfeldt, GNotKG, 2. Aufl. 2016, § 45 GNotKG Rn. 15).
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