Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 05.12.2003 - 8 W 208/03   

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https://dejure.org/2003,3379
OLG Stuttgart, 05.12.2003 - 8 W 208/03 (https://dejure.org/2003,3379)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 05.12.2003 - 8 W 208/03 (https://dejure.org/2003,3379)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 05. Dezember 2003 - 8 W 208/03 (https://dejure.org/2003,3379)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Uneinigkeit über Erbenstellung; Bestand eines Erbrechts als Ersatzerben auf der Basis eines Ehevertrages und Erbvertrages; Befangenheit von Richtern; Rechtsmissbräuchlichkeit eines Ablehnungsgesuchs; Beschwerdeberechtigung der Erbprätendenten im Erbscheinverfahren; ...

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 1605
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 24.11.1971 - IV ZR 230/69

    Anforderungen an die Mitwirkung der Zeugen beim Dreizeugentestament - Erfordernis

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.12.2003 - 8 W 208/03
    Fehlt es an einer solchen Mitwirkung von drei Zeugen, ist das Testament ungültig (BGH NJW 1972, 202; BGH WM 1971, 254; BGH NJW 1970, 1601; Palandt/Edenhofer, BGB, 62. Aufl., § 2250 Rn 4, 5; MüKo/Burkhart, BGB, 3. Aufl., § 2250 Rn 10, 11; Soergel/Mayer, BGB, 13. Aufl., § 2250 Rn 8-10; Staudinger/Baumann, BGB, Ausgabe 1996, § 2250 Rn 28).

    Da die drei Zeugen nach der Rechtsprechung "die Absicht und das Bewusstsein ihrer gemeinsamen Mitwirkung und Verantwortung..." haben müssen (BGH NJW 1972, 202), kommt es auch auf ihr eigenes "inneres" Bewusstsein an.

  • BayObLG, 07.04.1988 - BReg. 1 Z 74/87

    Recht; Beschwerde; Erteilung; Testamentsvollstreckerzeugnis

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.12.2003 - 8 W 208/03
    Wenn die Darstellung des Beschwerdeführers nach dem festgestellten Sachverhalt möglich ist und die Nachprüfung der Beschwerdeberechtigung ein Eintreten in die Sachprüfung erforderlich machen würde, ist die Beschwerde nicht unzulässig (BayObLG Rpfleger 1988, 531).
  • BGH, 01.06.1970 - III ZB 4/70

    Drei-Zeugen-Testament

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.12.2003 - 8 W 208/03
    Fehlt es an einer solchen Mitwirkung von drei Zeugen, ist das Testament ungültig (BGH NJW 1972, 202; BGH WM 1971, 254; BGH NJW 1970, 1601; Palandt/Edenhofer, BGB, 62. Aufl., § 2250 Rn 4, 5; MüKo/Burkhart, BGB, 3. Aufl., § 2250 Rn 10, 11; Soergel/Mayer, BGB, 13. Aufl., § 2250 Rn 8-10; Staudinger/Baumann, BGB, Ausgabe 1996, § 2250 Rn 28).
  • OLG Düsseldorf, 15.12.2000 - 3 Wx 331/00

    Nottestament vor Zeugen - Erklärung des Erblassers und Genehmigung der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.12.2003 - 8 W 208/03
    5 und 6 auf die Rspr. des OLG Zweibrücken (NJW-RR 1987, 135) und des OLG Düsseldorf (FamRZ 2001, 1253) führt nicht zu einem ihnen günstigeren Ergebnis.
  • BayObLG, 09.01.1992 - BReg. 1 Z 47/91

    Beschwerde gegen Verwerfung einer Erstbeschwerde als unzulässig; Erstbeschwerde

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.12.2003 - 8 W 208/03
    Wenn - wie hier - durch Vorbescheid der Erlass eines Erbscheins angekündigt wird, der, da er andere begünstigt, einen weiteren Erbschein-Antragsteller benachteiligt, erwächst hieraus dem übergangenen Antragsteller ein Beschwerderecht (BayObLG FamRZ 1992, 1205).
  • OLG Zweibrücken, 02.10.1986 - 3 W 145/86

    Anforderungen an die formwirksame Errichtung eines Nottestaments auf der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.12.2003 - 8 W 208/03
    5 und 6 auf die Rspr. des OLG Zweibrücken (NJW-RR 1987, 135) und des OLG Düsseldorf (FamRZ 2001, 1253) führt nicht zu einem ihnen günstigeren Ergebnis.
  • BGH, 03.12.1971 - I ZR 46/69

    Kampf gegen den unlauteren Wettbewerb und gegen das Zugabewesen - Bewertung einer

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.12.2003 - 8 W 208/03
    Das entspreche der Entscheidung des BGH vom 24.11.1971 (NJW 1972, 203f); erforderlich sei beim Drei-Zeugen-Testament, dass alle drei Zeugen in der Absicht und im Bewusstsein ihrer gemeinsamen Verantwortung an dem Errichtungsakt teilnehmen.
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