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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 10.01.2012 - 8 W 98/11   

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https://dejure.org/2012,21097
OLG Hamburg, 10.01.2012 - 8 W 98/11 (https://dejure.org/2012,21097)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 10.01.2012 - 8 W 98/11 (https://dejure.org/2012,21097)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 10. Januar 2012 - 8 W 98/11 (https://dejure.org/2012,21097)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Zur Erstattungsfähigkeit der Kosten für 3.980 Farbkopien im Gerichtsverfahren bei urheberrechtswidriger Fotonutzung / Fotoklau

  • openjur.de

    § 91 Abs. 2 Satz 1 ZPO; Nr. 7000 VV-RVG
    Erstattungsfähigkeit von Farbdrucken und - kopien

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattungsfähigkeit von Farbdrucken und -kopien des für das Gericht bestimmten Originalschriftsatzes

Kurzfassungen/Presse (2)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Farbe im Prozess kann teuer werden!

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Kosten des Originalschriftsatzes für das Gericht und für Farbdrucke als Anlagen sind nicht erstattungsfähig

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Düsseldorf, 20.12.2004 - 2 W 46/04

    Zur Erstattungsfähigkeit von Gebühren und Auslagen des Rechtsanwalts

    Auszug aus OLG Hamburg, 10.01.2012 - 8 W 98/11
    Im Kern macht er unter Hinweis auf einen Beschluss des Oberlandesgerichts Düsseldorf (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20.12.2004, - I-2 W 46/04) geltend, die Kosten für die 1.980 zum Zwecke der Zustellung an den Antragsgegner erstellten Farbkopien seien mit 1, 00 EUR je Seite zu erstatten.

    Die vom Antragsteller für seinen hiervon abweichenden Standpunkt herangezogene Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20.12.2004, Az.: I-2 W 46/04 - zitiert nach juris) rechtfertigt kein anderes Ergebnis.

  • BGH, 05.12.2002 - I ZB 25/02

    Erstattungsfähigkeit von Fotokopiekosten

    Auszug aus OLG Hamburg, 10.01.2012 - 8 W 98/11
    Dies stand offenkundig vor dem Hintergrund, dass nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur BRAGO Fotokopiekosten grundsätzlich als vom Honorar des Rechtsanwalts bereits vergütet bewertet wurden (BGH NJW 2003, 1127, 1128).
  • OLG Hamburg, 07.08.2006 - 8 W 130/06

    Erstattungsfähigkeit der Kosten für Ablichtungen von Unterlagen

    Auszug aus OLG Hamburg, 10.01.2012 - 8 W 98/11
    Ein Anspruch auf Ersatz der Auslagen nach Nr. 7000 Ziffer 1 b) VV RVG besteht nur für die Ablichtungen, die über die ersten 100 hinausgehen (Gerold/Schmidt-Müller-Rabe, RVG, 19. Aufl., VV 7000 Rn. 62; Göttlich/Mümmler, RVG, 3. Aufl., S. 225; OLG Hamburg, Beschluss vom 05.05.2011, 4 W 101/11 - zitiert nach juris, unter Aufgabe der hiervon abweichenden Auffassung OLG Hamburg MDR 2007, 244).
  • OLG Hamburg, 05.05.2011 - 4 W 101/11

    Kostenerstattung Auslagenersatz des Rechtsanwalts für Fotokopien; Ersatzfähigkeit

    Auszug aus OLG Hamburg, 10.01.2012 - 8 W 98/11
    Ein Anspruch auf Ersatz der Auslagen nach Nr. 7000 Ziffer 1 b) VV RVG besteht nur für die Ablichtungen, die über die ersten 100 hinausgehen (Gerold/Schmidt-Müller-Rabe, RVG, 19. Aufl., VV 7000 Rn. 62; Göttlich/Mümmler, RVG, 3. Aufl., S. 225; OLG Hamburg, Beschluss vom 05.05.2011, 4 W 101/11 - zitiert nach juris, unter Aufgabe der hiervon abweichenden Auffassung OLG Hamburg MDR 2007, 244).
  • BVerwG, 09.05.2018 - 9 KSt 2.18

    Erheben einer Erledigungsgebühr i.R.d. Kostenfestsetzung

    Die insoweit maßgebliche Regelung der Nr. 7000 RVG-VV umfasst nicht die Kosten für die Herstellung von Kopien für das Gericht (vgl. KG Berlin, Beschluss vom 6. Januar 2006 - 1 W 494/05 - AGS 2006, 274; OLG Hamburg, Beschluss vom 10. Januar 2012 - 8 W 98/11 - wrp 2012, 1461 Rn. 14; Müller-Rabe, in: Gerold/Schmidt, RVG, 23. Aufl. 2017, Nr. 7000 VV Rn. 86, 94, 148 ff.; Volpert, in: Gebauer/Schneider, RVG, 8. Aufl. 2017, Nr. 7000 VV Rn. 114, 144).
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 24.03.2011 - 8 W 98/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,57283
OLG Stuttgart, 24.03.2011 - 8 W 98/11 (https://dejure.org/2011,57283)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 24.03.2011 - 8 W 98/11 (https://dejure.org/2011,57283)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 24. März 2011 - 8 W 98/11 (https://dejure.org/2011,57283)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Grundstückverkehrsrecht: Übereignung eines Grundstücks in einem landwirtschaftlich genutzten Gebiet; Erfordernis einer behördlichen Genehmigung bzw. eines Negativzeugnisses für die Grundstücksübertragung; Umfang des Prüfungsrechts des Grundbuchamts; Eintragungspflicht ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • LG Saarbrücken, 29.09.2006 - 5 T 300/06

    Unzulässigkeit eigener Ermittlungen des Grundbuchamtes zur Genehmigungspflicht

    Auszug aus OLG Stuttgart, 24.03.2011 - 8 W 98/11
    Nach der von den Beschwerdeführern zitierten und vorgelegten Rechtsprechung zum Prüfungsumfang des Notariats im Zusammenhang mit Rechtsvorgängen, die dem Grundstücksverkehrsgesetz (GrdstVG) unterliegen (OLG Thüringen, Beschluss vom 8. März 2010, Az. 9 W 23/10, in DNotI-Report 2010, 91; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 29. September 2006, Az. 5 T 300/06, in RNotZ 2006, 619; BayObLG, Beschluss vom 6. Dezember 2010, Az. 2 Z BR 118/00, in NJW-RR 2001, 736; vgl. auch in der Literatur: Demharter, a.a.O., § 19 GBO Rn. 116 ff und Rn. 123 ff; Grziwotz in Meikel, GrundbuchR, 9. Aufl. 2004, Bd. 1, Einl. J 126; Grziwotz in Meikel, GBO, 10. Aufl. 2009, Einl. J 126; Schöner/Stöber, GrundbuchR, 14. Aufl. 2008, Rn. 4025; vgl. ebenso: OLG Zweibrücken, Beschluss vom 14. April 1992, Az. 3 W 118/91, in JurBüro 1993, 358, zur Nichterhebung der Vollzugsgebühr nach § 146 Abs. 1 Satz 1 KostO für die Einholung der Genehmigung nach dem GrdstVG wegen unrichtiger Sachbehandlung; je m.w.N.), besteht Einigkeit, dass das Grundbuchamt von Amts wegen zu prüfen hat, ob der Rechtsvorgang seiner Art nach in den Geltungsbereich des GrdstVG fällt.

    Steht nach dem Inhalt des Vertrags und aufgrund sonstiger Tatsachen (z.B. Beschrieb des Grundstückes im Grundbuch) fest, dass eine Befreiungsvorschrift eingreift, kann es weder eine Genehmigung noch ein Negativattest verlangen (OLG Saarbrücken RNotZ 2006, 619, m.w.N.).

  • OLG Zweibrücken, 14.04.1992 - 3 W 118/91

    Erhebung der Gebühr für die Einholung einer Genehmigung eines Notars bei einer

    Auszug aus OLG Stuttgart, 24.03.2011 - 8 W 98/11
    Nach der von den Beschwerdeführern zitierten und vorgelegten Rechtsprechung zum Prüfungsumfang des Notariats im Zusammenhang mit Rechtsvorgängen, die dem Grundstücksverkehrsgesetz (GrdstVG) unterliegen (OLG Thüringen, Beschluss vom 8. März 2010, Az. 9 W 23/10, in DNotI-Report 2010, 91; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 29. September 2006, Az. 5 T 300/06, in RNotZ 2006, 619; BayObLG, Beschluss vom 6. Dezember 2010, Az. 2 Z BR 118/00, in NJW-RR 2001, 736; vgl. auch in der Literatur: Demharter, a.a.O., § 19 GBO Rn. 116 ff und Rn. 123 ff; Grziwotz in Meikel, GrundbuchR, 9. Aufl. 2004, Bd. 1, Einl. J 126; Grziwotz in Meikel, GBO, 10. Aufl. 2009, Einl. J 126; Schöner/Stöber, GrundbuchR, 14. Aufl. 2008, Rn. 4025; vgl. ebenso: OLG Zweibrücken, Beschluss vom 14. April 1992, Az. 3 W 118/91, in JurBüro 1993, 358, zur Nichterhebung der Vollzugsgebühr nach § 146 Abs. 1 Satz 1 KostO für die Einholung der Genehmigung nach dem GrdstVG wegen unrichtiger Sachbehandlung; je m.w.N.), besteht Einigkeit, dass das Grundbuchamt von Amts wegen zu prüfen hat, ob der Rechtsvorgang seiner Art nach in den Geltungsbereich des GrdstVG fällt.
  • BayObLG, 06.12.2000 - 2Z BR 118/00

    Berechtigte Zweifel an der Genehmigungsfreiheit der Auflassung eines

    Auszug aus OLG Stuttgart, 24.03.2011 - 8 W 98/11
    Nach der von den Beschwerdeführern zitierten und vorgelegten Rechtsprechung zum Prüfungsumfang des Notariats im Zusammenhang mit Rechtsvorgängen, die dem Grundstücksverkehrsgesetz (GrdstVG) unterliegen (OLG Thüringen, Beschluss vom 8. März 2010, Az. 9 W 23/10, in DNotI-Report 2010, 91; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 29. September 2006, Az. 5 T 300/06, in RNotZ 2006, 619; BayObLG, Beschluss vom 6. Dezember 2010, Az. 2 Z BR 118/00, in NJW-RR 2001, 736; vgl. auch in der Literatur: Demharter, a.a.O., § 19 GBO Rn. 116 ff und Rn. 123 ff; Grziwotz in Meikel, GrundbuchR, 9. Aufl. 2004, Bd. 1, Einl. J 126; Grziwotz in Meikel, GBO, 10. Aufl. 2009, Einl. J 126; Schöner/Stöber, GrundbuchR, 14. Aufl. 2008, Rn. 4025; vgl. ebenso: OLG Zweibrücken, Beschluss vom 14. April 1992, Az. 3 W 118/91, in JurBüro 1993, 358, zur Nichterhebung der Vollzugsgebühr nach § 146 Abs. 1 Satz 1 KostO für die Einholung der Genehmigung nach dem GrdstVG wegen unrichtiger Sachbehandlung; je m.w.N.), besteht Einigkeit, dass das Grundbuchamt von Amts wegen zu prüfen hat, ob der Rechtsvorgang seiner Art nach in den Geltungsbereich des GrdstVG fällt.
  • OLG Jena, 08.03.2010 - 9 W 23/10

    Zwischenverfügung, Eintragungshindernis, Grundstücksverkehrsgenehmigung,

    Auszug aus OLG Stuttgart, 24.03.2011 - 8 W 98/11
    Nach der von den Beschwerdeführern zitierten und vorgelegten Rechtsprechung zum Prüfungsumfang des Notariats im Zusammenhang mit Rechtsvorgängen, die dem Grundstücksverkehrsgesetz (GrdstVG) unterliegen (OLG Thüringen, Beschluss vom 8. März 2010, Az. 9 W 23/10, in DNotI-Report 2010, 91; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 29. September 2006, Az. 5 T 300/06, in RNotZ 2006, 619; BayObLG, Beschluss vom 6. Dezember 2010, Az. 2 Z BR 118/00, in NJW-RR 2001, 736; vgl. auch in der Literatur: Demharter, a.a.O., § 19 GBO Rn. 116 ff und Rn. 123 ff; Grziwotz in Meikel, GrundbuchR, 9. Aufl. 2004, Bd. 1, Einl. J 126; Grziwotz in Meikel, GBO, 10. Aufl. 2009, Einl. J 126; Schöner/Stöber, GrundbuchR, 14. Aufl. 2008, Rn. 4025; vgl. ebenso: OLG Zweibrücken, Beschluss vom 14. April 1992, Az. 3 W 118/91, in JurBüro 1993, 358, zur Nichterhebung der Vollzugsgebühr nach § 146 Abs. 1 Satz 1 KostO für die Einholung der Genehmigung nach dem GrdstVG wegen unrichtiger Sachbehandlung; je m.w.N.), besteht Einigkeit, dass das Grundbuchamt von Amts wegen zu prüfen hat, ob der Rechtsvorgang seiner Art nach in den Geltungsbereich des GrdstVG fällt.
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