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   OLG Stuttgart, 03.02.2006 - 8 WF 7/06   

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https://dejure.org/2006,5828
OLG Stuttgart, 03.02.2006 - 8 WF 7/06 (https://dejure.org/2006,5828)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 03.02.2006 - 8 WF 7/06 (https://dejure.org/2006,5828)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 03. Februar 2006 - 8 WF 7/06 (https://dejure.org/2006,5828)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Gerichtskosten des Scheidungsverbundverfahrens: Behandlung einer begründeten Genehmigung des Ausschlusses des Versorgungsausgleichs

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Richterliche Genehmigung einer Vereinbarung über den Versorgungsausgleich; Gebührenermäßigung im Verbundverfahren; Erfordernis der Begründung der Genehmigung; Gebührenrechtliche Auswirkungen der Begründung

  • Judicialis

    KV/GKG Nr. 1311; ; ZPO § 313a Abs. 2; ; BGB § 1587o Abs. 2 S. 3

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Gebührenermässigung, wenn die Voraussetzungen des § 313a Abs. 2 ZPO nicht vorliegen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2006, 719
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Karlsruhe, 27.07.2007 - 16 WF 106/07

    Gerichtskosten im Ehescheidungsverbundverfahren: Gebührenermäßigung bei Verzicht

    Somit seien zwei Gebühren festzusetzen, entsprechend Nr. 1310 KV (KG FamRZ 2007, S. 300; OLG Stuttgart FamRZ 2006, S. 719; OLG Zweibrücken, NJW 2006, S. 2564, Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Entscheidung vom 07.12.2006, Az. 15 WF 355/06, OLGR Schleswig 2007, S. 159; Meyer, GKG, 8. Auflage, 2006, KV 1311, Rn. 93).
  • OLG Köln, 12.12.2007 - 27 WF 213/07

    Erweiterung von Nr. 1311 Kostenverzeichnis für das Gerichtskostengesetz ( KV-GKG

    Der Senat schließt sich insoweit der vom KG (Beschluss vom 01.08.2006 - 19 WF 63/06 - in: NJW 2007, 90, 91) und von den Oberlandesgerichten Zweibrücken (Beschluss vom 17.10.2005 (6 WF 178/05 - in: NJW 2006, 2564 f.), Düsseldorf (Beschluss vom 17.11.2005 - zitiert nach juris), Stuttgart (Beschluss vom 03.02.2006 - 8 WF 7/06 - in: FamRZ 2006, 719, 720) und Schleswig (Beschluss vom 07.12.2006 - in: OLGR 2007, 159, 160) vertretenen Auffassung, wonach einer solchen Erweiterung der Ermäßigungstatbestände der klare und eindeutige Wortlaut der Kostenbestimmung entgegen steht, an und nimmt darauf Bezug.
  • OLG München, 02.04.2008 - 11 WF 658/08

    Gerichtsgebühr: Ansatz der Verfahrensgebühr bei Weglassen von Tatbestand und

    Der Senat folgt der herrschenden Meinung (OLG Köln AGS 08, 140; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17.11.2005, Az. II-10 WF 31/05; OLG Stuttgart, FamRZ 06, 719; OLG Zweibrücken, NJW 06, 2564; Kammergericht Berlin, NJW 07, 90; OLG Schleswig, OLGR Schleswig 2007, 159; OLG Bamberg, Beschluss vom 01.09.2006, Az. 2 WF 91/06; anderer Ansicht OLG Frankfurt, NJW-RR 2006, 1231 = FamRZ 2006, 1560; OLG Nürnberg, FamRZ 06, 634, Keske in FA FamR, 6. Aufl., 17. Kapitel, Rn. 168), wonach KVGKG 1311 Nr. 2 i.V.m. Abs. 1, eine Gebührenermäßigung hinsichtlich Folgesachen, nicht aber für die Scheidungssache eingreift, wenn hinsichtlich einer Folgesache das Urteil begründet wird.
  • OLG Koblenz, 24.11.2008 - 11 WF 945/08

    Gerichtsgebühren bei Genehmigung des Verzichts auf die Durchführung des

    Der Senat schließt sich insoweit der überwiegenden in der Rechtsprechung (OLG Koblenz - 1. Senat für Familiensachen - FamRZ 2008, 1873 ; OLG Köln OLGR 2008, 155, 156; KG NJW 2007, 90, 91; OLG Schleswig OLGR 2007, 159, 160; OLG Zweibrücken NJW 2006, 2564 ; OLG Stuttgart FamRZ 2006, 719, 720; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17. November 2005 - II 10 WF 31/05 -, in juris dokumentiert) und im Schrifttum (Meyer, Gerichtskostengesetz , 10. Aufl., KV 1311 Rdn. 93) vertretenen Auffassung an, wonach eine solche Erweiterung des Ermäßigungstatbestandes der klare und eindeutige Wortlaut der Kostenbestimmung entgegen steht.
  • AG Westerstede, 20.07.2009 - 81 F 1160/08

    Erinnerung gegen die Kostenentscheidung nach Abschluss des Scheidungsverfahrens;

    Die eine Auffassung beruft sich auf den Wortlaut der Bestimmung, wonach eine Gebührenermäßigung auf 0, 5 Gebühren nur möglich ist bei Beendigung des gesamten Verfahrens, welches nach § 313 a Abs. 2 ZPO keinen Tatbestand und keine Entscheidungsgründe enthält (OLG Köln, OLGR Köln 2008, 576; KG Berlin FamRZ 2007, 300 ; OLG Stuttgart FamRZ 2006, 719 ; OLG Zweibrücken NJW 2006, 2564 [OLG Zweibrücken 17.10.2005 - 6 WF 178/05] ; OLG Schleswig OLGR Schleswig 2007, 159; OLG Düsseldorf Beschluss vom 17.11.2005 II - 10 WF 31/05, Meyer, GKG, 8. Aufl. 2006, KV 1311 Rn. 93; Hartmann, Kostengesetze, 37. Aufl. 2007, KV 1311 Rn.1).
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