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   OLG Stuttgart, 27.12.2002 - 8 WF 80/02   

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OLG Stuttgart, 27.12.2002 - 8 WF 80/02 (https://dejure.org/2002,12170)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 27.12.2002 - 8 WF 80/02 (https://dejure.org/2002,12170)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 27. Dezember 2002 - 8 WF 80/02 (https://dejure.org/2002,12170)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Ohne konkrete Zeitbestimmung erfasst der richterliche Bewilligungsbeschluss über die Prozesskostenhilfe regelmäßig den ganzen Rechtszug ab Vorlage eines bewilligungsfähigen Antrags; Rückzahlung eines gleichzeitig mit dem Prozesskostenhilfeantrag geleisteten ...

Verfahrensgang

  • AG Ulm - 1 F 1029/01
  • OLG Stuttgart, 27.12.2002 - 8 WF 80/02

Papierfundstellen

  • Rpfleger 2003, 200
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (12)

  • OLG Stuttgart, 17.10.1983 - 8 W 393/83
    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.12.2002 - 8 WF 80/02
    Soweit sich aus den Senatsbeschlüssen vom 11.12.1986 (8 WF 73/86 - Die Justiz 1987, 108 = JurBüro 1987, 771 = RPfl 1987, 173 = FamRZ 1987, 399 = MDR 1987, 329 = NJW-RR 1987, 508) und vom 17.10.1983 (8 W 393/83 - JurBüro 1984, 294 = RPfl 1984, 114) für die vorliegende Sachverhaltsgestaltung etwas Anderes entnehmen lässt, hält der Senat daran nicht fest.

    a) Die Bestimmung des § 122 Abs. 1 Nr. 1 ZPO legt zwar die Annahme nahe, dass ein vom Hilfsbedürftigen (oder seinem Anwalt) mit Antragseinreichung geleisteter Vorschuss auf die Gerichtskosten von der anschließenden Bewilligung nicht umfasst werde, soweit es um die (bereits mit Einreichung des Scheidungsantrags fällige) Verfahrensgebühr geht (in diesem Sinne Senatsbeschl. vom 17.10.1983 aaO, bestätigt durch Beschl. vom 11.12.1986 aaO; ebenso zB OLG Düsseldorf (11. ZivSen) …

  • OLG Stuttgart, 11.12.1986 - 8 WF 73/86
    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.12.2002 - 8 WF 80/02
    Soweit sich aus den Senatsbeschlüssen vom 11.12.1986 (8 WF 73/86 - Die Justiz 1987, 108 = JurBüro 1987, 771 = RPfl 1987, 173 = FamRZ 1987, 399 = MDR 1987, 329 = NJW-RR 1987, 508) und vom 17.10.1983 (8 W 393/83 - JurBüro 1984, 294 = RPfl 1984, 114) für die vorliegende Sachverhaltsgestaltung etwas Anderes entnehmen lässt, hält der Senat daran nicht fest.

    a) Die Bestimmung des § 122 Abs. 1 Nr. 1 ZPO legt zwar die Annahme nahe, dass ein vom Hilfsbedürftigen (oder seinem Anwalt) mit Antragseinreichung geleisteter Vorschuss auf die Gerichtskosten von der anschließenden Bewilligung nicht umfasst werde, soweit es um die (bereits mit Einreichung des Scheidungsantrags fällige) Verfahrensgebühr geht (in diesem Sinne Senatsbeschl. vom 17.10.1983 aaO, bestätigt durch Beschl. vom 11.12.1986 aaO; ebenso zB OLG Düsseldorf (11. ZivSen) …

  • OLG Düsseldorf, 08.08.1985 - 1 W 47/85
    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.12.2002 - 8 WF 80/02
    Deshalb schließt sich der Senat der zunehmend häufiger vertretenen Ansicht an, dass im Falle der Bewilligung von Prozesskostenhilfe mit Rückwirkung auf den Zeitpunkt der Antragstellung der Rechtsgrund der unter Vorbehalt geleisteten Zahlung nachträglich wegfällt mit der Folge, dass der Vorschuss zurückzuzahlen ist (OLG Hamburg MDR 1999, 1287; OLG Karlsruhe Die Justiz 1993, 457; OLG Düsseldorf (1. ZS) RPfl 1986, 108; Zöller/Philippi § 122 Rn 4 aE; Kalthoener ua, aaO Rn 637; Musielak/Fischer aaO Rn 4; wohl auch Baumbach/Hartmann, ZPO 61. Aufl., § 122 Rn 9 iVm § 119 Rn 11).
  • BGH, 30.09.1981 - IVb ZR 694/80

    Rückwirkende Bewilligung von Armenrecht (Prozesskostenhilfe) - Bewilligung von

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.12.2002 - 8 WF 80/02
    Dass der Beschluss des Richters über die Prozesskostenhilfe-Bewilligung und Anwaltsbeiordnung erst einige Tage nach der verfahrensabschließenden Urteilsverkündung gefasst wurde, mag zwar verfahrensfehlerhaft sein, ist aber unschädlich, denn die nicht mehr im Einflussbereich der hilfsbedürftigen Partei liegende Verzögerung darf nicht zu deren Lasten gehen (vgl. BGH NJW 1982, 446 = FamRZ 1982, 58; NJW 1985, 921; NJW-RR 1998, 642 = MDR 1998, 560; Zöller/Philippi § 117 Rn 2 b; Wax, aaO, Rn 50; Wieczorek/Steiner aaO Rn 6; Stein/Jonas/Bork aaO Rn 32; Musielak/Fischer aaO Rn 11; Schoreit/Dehn aaO; Kalthoener ua aaO Rn 508; Zimmermann, PKH in Familiensachen, 2. Aufl., Rn 262).
  • BGH, 06.12.1984 - VII ZR 223/83

    Rückwirkung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Bewilligung von

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.12.2002 - 8 WF 80/02
    Dass der Beschluss des Richters über die Prozesskostenhilfe-Bewilligung und Anwaltsbeiordnung erst einige Tage nach der verfahrensabschließenden Urteilsverkündung gefasst wurde, mag zwar verfahrensfehlerhaft sein, ist aber unschädlich, denn die nicht mehr im Einflussbereich der hilfsbedürftigen Partei liegende Verzögerung darf nicht zu deren Lasten gehen (vgl. BGH NJW 1982, 446 = FamRZ 1982, 58; NJW 1985, 921; NJW-RR 1998, 642 = MDR 1998, 560; Zöller/Philippi § 117 Rn 2 b; Wax, aaO, Rn 50; Wieczorek/Steiner aaO Rn 6; Stein/Jonas/Bork aaO Rn 32; Musielak/Fischer aaO Rn 11; Schoreit/Dehn aaO; Kalthoener ua aaO Rn 508; Zimmermann, PKH in Familiensachen, 2. Aufl., Rn 262).
  • BGH, 05.02.1998 - IX ZR 263/96

    Anwaltsgebühren bei verspäteter Bewilligung von Prozeßkostenhilfe in

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.12.2002 - 8 WF 80/02
    Dass der Beschluss des Richters über die Prozesskostenhilfe-Bewilligung und Anwaltsbeiordnung erst einige Tage nach der verfahrensabschließenden Urteilsverkündung gefasst wurde, mag zwar verfahrensfehlerhaft sein, ist aber unschädlich, denn die nicht mehr im Einflussbereich der hilfsbedürftigen Partei liegende Verzögerung darf nicht zu deren Lasten gehen (vgl. BGH NJW 1982, 446 = FamRZ 1982, 58; NJW 1985, 921; NJW-RR 1998, 642 = MDR 1998, 560; Zöller/Philippi § 117 Rn 2 b; Wax, aaO, Rn 50; Wieczorek/Steiner aaO Rn 6; Stein/Jonas/Bork aaO Rn 32; Musielak/Fischer aaO Rn 11; Schoreit/Dehn aaO; Kalthoener ua aaO Rn 508; Zimmermann, PKH in Familiensachen, 2. Aufl., Rn 262).
  • BVerfG, 07.02.2000 - 1 BvR 1344/99

    Zur Tragung von Gerichtskosten durch unterlegene Partei, der Prozesskostenhilfe

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.12.2002 - 8 WF 80/02
    Zum anderen sprechen neuere verfassungsrechtliche Erwägungen, die einen umfassenden Schutz der mittelosen Partei und eine Gleichbehandlung von Bedürftigen unabhängig von ihrer Parteistellung als Kläger/Antragsteller bzw. Beklagter/Antragsgegner fordern (vgl. BVerfG, Beschl. vom 23.6.1999, NJW 1999, 3186 = MDR 1999, 1089 = RPfl 1999, 495 = JurBüro 1999, 540 ua bzgl. §§ 54 Nr. 2, 58 Abs. 2 S. 2 GKG; BVerfG, Beschl. vom 7.2.2000, JurBüro 2001, 204), für eine Modifikation der bisherigen Senatsrechtsprechung.
  • BVerfG, 23.06.1999 - 1 BvR 984/89

    Zur Kostenerstattungspflicht eines Beklagten, dem Prozeßkostenhilfe gewährt

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.12.2002 - 8 WF 80/02
    Zum anderen sprechen neuere verfassungsrechtliche Erwägungen, die einen umfassenden Schutz der mittelosen Partei und eine Gleichbehandlung von Bedürftigen unabhängig von ihrer Parteistellung als Kläger/Antragsteller bzw. Beklagter/Antragsgegner fordern (vgl. BVerfG, Beschl. vom 23.6.1999, NJW 1999, 3186 = MDR 1999, 1089 = RPfl 1999, 495 = JurBüro 1999, 540 ua bzgl. §§ 54 Nr. 2, 58 Abs. 2 S. 2 GKG; BVerfG, Beschl. vom 7.2.2000, JurBüro 2001, 204), für eine Modifikation der bisherigen Senatsrechtsprechung.
  • OLG Hamburg, 11.06.1999 - 8 W 176/99
    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.12.2002 - 8 WF 80/02
    Deshalb schließt sich der Senat der zunehmend häufiger vertretenen Ansicht an, dass im Falle der Bewilligung von Prozesskostenhilfe mit Rückwirkung auf den Zeitpunkt der Antragstellung der Rechtsgrund der unter Vorbehalt geleisteten Zahlung nachträglich wegfällt mit der Folge, dass der Vorschuss zurückzuzahlen ist (OLG Hamburg MDR 1999, 1287; OLG Karlsruhe Die Justiz 1993, 457; OLG Düsseldorf (1. ZS) RPfl 1986, 108; Zöller/Philippi § 122 Rn 4 aE; Kalthoener ua, aaO Rn 637; Musielak/Fischer aaO Rn 4; wohl auch Baumbach/Hartmann, ZPO 61. Aufl., § 122 Rn 9 iVm § 119 Rn 11).
  • OLG Brandenburg, 13.06.1997 - 10 WF 20/97
    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.12.2002 - 8 WF 80/02
    c) Anders ist es dagegen, wenn der PKH-Antrag zeitlich erst nach Stellung des Hauptsacheantrags eingereicht (oder in den von § 117 ZPO geforderten Zustand gebracht) worden ist (vgl. KG FamRZ 2000, 838; OLG Brandenburg FamRZ 1998, 249).
  • KG, 17.04.1984 - 1 WF 6250/83
  • KG, 11.11.1999 - 19 WF 6880/99

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde; Voraussetzungen für die

  • OLG Schleswig, 07.03.2018 - 15 WF 202/17

    Rückzahlung von Gerichtskostenvorschüssen nach Verfahrenskostenbewilligung für

    Wird gleichzeitig Klage eingereicht, der Gebührenvorschuss bezahlt und Prozesskostenhilfe beantragt, so ist der Vorschuss zurückzuzahlen, wenn rückwirkend auf den Zeitpunkt der Antragstellung Prozesskostenhilfe bewilligt wird (Zöller/Geimer, a.a.O., § 122 Rn 4; Dürbeck/Gottschalk, Prozess- und Verfahrenskostenhilfe, Beratungshilfe, 8. Aufl., Rn 739; Münchener Kommentar zur ZPO, 5. Aufl., § 122 Rn 6 bei Fußnote 11 unter Bezugnahme auf OLG Düsseldorf Rpfleger 1986, 108 und OLG Köln Rpfleger 1999, 450, auf das Erreichen der unverzüglichen Zustellung des Antrags abstellend bei Fußnote 14 unter Bezugnahme auf OLG Stuttgart Rpfleger 2003, 200 und OLG Karlsruhe FamRZ 2007, 1028; wohl auch Musielak/Voit, ZPO, 14. Aufl., § 122 Rn 4).

    Nur das wird der Regelung des § 122 Abs. 1 Nr. 1 a) ZPO gerecht, die nach ihrem Wortlaut und auch nach ihrem Sinn einer hilfsbedürftigen Partei die Rechtsverfolgung ermöglichen soll (vgl. OLG Karlsruhe FamRZ 2007, 1028, Rn 7 bei juris; OLG Stuttgart Rpfleger 2003, 200, Rn 10 bei juris).

    In den vom Amtsgericht zitierten Entscheidungen des OLG Karlsruhe (FamRZ 2007, 1028) und des OLG Stuttgart (Rpfleger 2003, 200) war eine entsprechende Erklärung zur Beschleunigung des Verfahrens durch Einzahlung des Gerichtskostenvorschusses zwar jeweils abgegeben worden, nach den in den Entscheidungen in ausdrücklicher Abkehr von einer früheren Rechtsprechung gebildeten Obersätzen spricht aber viel dafür, dass die Erklärung jeweils nicht entscheidungstragend war.

  • FG Düsseldorf, 27.12.2013 - 1 Ko 3840/13

    PKH-Antrag nach Klageerhebung: Geltendmachung rückständiger, vor Antragstellung

    Insoweit erfasst er regelmäßig den ganzen Rechtszug ab Vorlage eines bewilligungsfähigen (formgerechten) Antrags - hier ab 30.10.2012 - (h.M. vgl. nur OLG Stuttgart 8 WF 80/02, juris, m.w.N.; siehe auch FG Düsseldorf Beschluss vom 04.10.2012, 16 Ko 3213/12 GK, EFG 2012, 2313).

    Nicht rückständig sind hingegen fällige Gerichtskosten, die bereits vor der Zeit als die PKH wirksam wurde auf das Konto der Staatskasse eingegangen sind (vgl. auch OLG Stuttgart, Beschluss vom 27.12.2002 8 WF 80/02, juris, modifiziert nach dem Gesetzeszweck: Erstattung der gezahlten Kosten, wenn formgerechter PKH-Antrag gleichzeitig mit Hauptsacheantrag eingegangen ist).

    Der Umstand, dass die Staatskasse die 220 EUR, die zu der Zeit als die PKH wirksam wurde rückständig waren, nicht mehr gegenüber dem Erinnerungsführer geltend machen kann, stellt entgegen der Auffassung der Erinnerungsgegnerin auch keine unzulässige rückwirkende Gewährung von Prozesskostenhilfe dar, sondern entspricht vielmehr dem Sinn des § 122 Abs. 1 Nr. 1 a ZPO, wonach die Rechtsverfolgung einer hilfebedürftigen Partei nicht durch Gerichtskosten verhindert oder erheblich erschwert werden soll (vgl. auch OLG Stuttgart, Beschluss vom 27.12.2002 8 WF 80/02, juris).

  • OLG Karlsruhe, 01.02.2007 - 5 WF 12/07

    Rückzahlung eines Gerichtskostenvorschusses bei rückwirkender Bewilligung von

    Der erkennende Senat ist nunmehr der Auffassung, dass die Bewilligung von Prozesskostenhilfe mit Rückwirkung auf den Tag der Antragstellung dazu führt, dass die Antragstellerin bereits an diesem Tag von sämtlichen Gerichtskosten befreit war, so dass ein gezahlter Gerichtskostenvorschuss zurück zu erstatten ist (so auch OLG Hamburg, MDR 1999, 1287; OLG Koblenz, MDR 2005, 349; OLG Stuttgart, Beschluss vom 27.12.2002 i. S. 8 WF 80/02, zitiert nach Juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21.04.1993 i. S. 2 WF 103/91, zitiert nach Juris; Zöller/Philippi, ZPO, 26. Aufl., § 122 Rn. 4; Thalmann, Prozesskostenhilfe in Familiensachen 1992, § 122 Rn. 8; Musielak/Fischer, ZPO, 5. Aufl., § 122 Rn. 4).
  • FG Köln, 07.07.2010 - 10 Ko 1033/09

    Auswirkung nachträglich gewährter PKH auf die vorläufige Kostenrechnung

    "Rückständige" Gerichtskosten sind die Gebühren und Auslagen, die im Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Prozesskostenhilfebewilligung bereits fällig geworden, aber noch nicht bezahlt waren (OLG Karlsruhe vom 01.02.2007 5 WF 12/07, FamRZ 2007, 1028; vom 21. April 1993 2 WF 103/91, Justiz 1993, 457; OLG Stuttgart vom 27.12.2002 8 WF 80/02, RPfleger 2003, 200; vom 11.12.1986 8 WF 73/86, MDR 1987, 329).
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