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Rechtsprechung
   LG Köln, 05.10.2007 - 82 O 114/06   

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https://dejure.org/2007,5340
LG Köln, 05.10.2007 - 82 O 114/06 (https://dejure.org/2007,5340)
LG Köln, Entscheidung vom 05.10.2007 - 82 O 114/06 (https://dejure.org/2007,5340)
LG Köln, Entscheidung vom 05. Oktober 2007 - 82 O 114/06 (https://dejure.org/2007,5340)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Besprechungen u.ä.

  • ilf-frankfurt.de PDF (Entscheidungsbesprechung)

    Irrungen und Wirrungen im Umgang mit den §§ 21 ff. WpHG und § 244 AktG

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2008, 245
  • NZG 2009, 272 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Stuttgart, 10.11.2004 - 20 U 16/03

    Anfechtungsklage gegen Aufsichtsratswahlbeschlüsse einer Aktiengesellschaft:

    Auszug aus LG Köln, 05.10.2007 - 82 O 114/06
    Das Mutterunternehmen muss keine Kapitalgesellschaft sein, so dass auch natürliche Personen in Betracht kommen (OLG Stuttgart, Urt. vom 10.11.2004 - 20 U 16/03, AG 2005, 125, 128; Assmann/Schneider (Hrsg.), WpHG, 4. Aufl. 2006, § 22 Rn. 31 ff.).

    Betroffen von dem Rechtsverlust sind nach § 28 Satz 1 WpHG nur Aktien, die einem Meldepflichtigen gehören oder aus denen ihm Stimmrechte gemäß §§ 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 oder Nr. 2 WpHG zugerechnet werden (OLG Stuttgart, Urt. vom 10.11.2004 - 20 U 16/03 AG 2005, 125, 127).

  • BGH, 23.04.2007 - II ZB 29/05

    Rechtstellung des einer aktienrechtlichen Anfechtungsklage auf Klägerseite

    Auszug aus LG Köln, 05.10.2007 - 82 O 114/06
    Deshalb ist es für das Interventionsrecht eines Aktionärs unerheblich, ob er in der Hauptversammlung überhaupt erschienen ist oder ob er Widerspruch gegen den Hauptversammlungsbeschluss hat protokollieren lassen (vergleiche BGH, Beschluss vom 23.4.2007 - II ZB 29/05, BeckRS 2007, Rn. 17).

    Auch wenn die Klage und die Nebenintervention dasselbe Ziel verfolgen, ferner der Kläger und der Nebenintervenient notwendige Streitgenossen sind und schließlich der Nebenintervenient gegebenenfalls sogar Rechtsmittel gegen ein Urteil einlegen kann, besteht kein Grund, von den allgemeinen Anforderungen an die Nebenintervention bei der Anfechtungsklage abzuweichen und diese zu verschärfen (vergleiche in diesem Sinne: BGH, Beschluss vom 23.04.2007 - II ZB 29/05, BeckRS 2007, Rn. 19).

  • BGH, 28.04.1980 - II ZR 254/78

    Insolvenzsicherung einer Geschäftsführerpension

    Auszug aus LG Köln, 05.10.2007 - 82 O 114/06
    Es gebe keinen Erfahrungssatz, dass Familienangehörige stets gleichgerichtete Interessen verfolgen (vgl. BGH, NJW 1980, 2254 = WM 1980, 709 (712)), vielmehr müssten weitere Umstände hinzukommen, die den Schluss rechtfertigen, dass die Familie beständig zu einer gemeinsamen Stimmrechtsausübung zusammenfindet.
  • LG Mannheim, 07.04.2005 - 23 O 102/04

    Squeeze-out-Verfahren: Bestätigung eines für nichtig erklärten Beschlusses;

    Auszug aus LG Köln, 05.10.2007 - 82 O 114/06
    Eine rückwirkende Heilung ist folglich ausgeschlossen, weil der Mangel fortbesteht (vergleiche LG Mannheim, Urteil vom 7.4.2005 - 23 O 102/04, AG 2005, 780 ff.).
  • BGH, 12.12.2005 - II ZR 253/03

    Bestätigung eines fehlerhaft in der Hauptversammlung gefaßten Beschlusses

    Auszug aus LG Köln, 05.10.2007 - 82 O 114/06
    Die Verletzung der §§ 21 ff. WpHG mit der scharfen Sanktionsfolge des § 28 WpHG ist nicht zu vergleichen mit anderen Fällen, in denen Stimmrechte, etwa nach § 142 Abs. 1 S. 2 AktG, nicht ausgeübt werden dürfen (vergleiche BGH, Urteil vom 12.12.2005 - II ZR 253/03, AG 2006, 1 158 ff. zu einem Abstimmungsverbot bei einem Antrag gemäß § 142 AktG).
  • BGH, 28.04.1954 - II ZR 211/53

    Prozeßvertretung der Aktiengesellschaft

    Auszug aus LG Köln, 05.10.2007 - 82 O 114/06
    Die Hauptversammlung ist berechtigt, dem Vorstand durch Beschluss das Vertrauen zu entziehen (vgl. BGH, Urteil vom 28.4. 1954 - II ZR 211/53 (Köln), NJW 1954, 998 ff.).
  • OLG Brandenburg, 06.06.2001 - 7 U 145/00

    Aktiengesellschaft: Anfechtbarkeit eines Beschlusses der Hauptversammlung

    Auszug aus LG Köln, 05.10.2007 - 82 O 114/06
    (Hüffer, AktG, 7. Aufl., § 124 Rn 19; OLG Brandenburg Urt. vom 06.06.2001 - 7 U 145/00, AG 2003, 328, 329; Schröer in: Münchener Kom. zum AktG, Bd. 4, 2. Aufl., 2004, § 124 Rn 73).
  • BGH, 13.03.1980 - II ZR 54/78

    Änderung einer Satzungsklausel über die Mehrheit bei Aufsichtsratswahlen

    Auszug aus LG Köln, 05.10.2007 - 82 O 114/06
    Andere Aktionäre können sich durch eine Nebenintervention am Verfahren beteiligen und gegen die Feststellungsklage einredeweise Anfechtungsgründe geltend machen, die sie bei bisheriger Beschlusslage (Ablehnung) nicht vorzubringen brauchten (BGH, Urteil vom 13.3. 1980 - II ZR 54/78 (Karlsruhe), NJW 1980, 1465, 1468).
  • BGH, 16.02.1981 - II ZR 168/79

    Süssen - Konzerneingangsschutz, Treuepflicht

    Auszug aus LG Köln, 05.10.2007 - 82 O 114/06
    Diese Voraussetzungen könnten beispielsweise vorliegen, sollte die Familie in der Vergangenheit stets als geschlossene Einheit aufgetreten sein, insbesondere stets mit gleicher Stimme gesprochen, einem alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführer die für die Geschäftspolitik nötige Rückendeckung gegeben haben (BGH, Urteil vom 16-02-1981 - II ZR 168/79, NJW 1981, 1512, 1514 = BGHZ 80, 69).
  • OLG München, 17.02.2005 - 23 W 2406/04

    Offensichtliche Unbegründetheit der Klage gegen einen Verschmelzungsbeschluss

    Auszug aus LG Köln, 05.10.2007 - 82 O 114/06
    Auch bei der Mehrmütterschaft sind jedem Mutterunternehmen die Stimmrechte des Tochterunternehmens voll zuzurechnen (OLG München vom 17.2.2005 - 23 W 2406/04, AG 2005, 407; Assmann/Schneider (Hrsg.), WpHG, 4. Aufl. 2006, § 22 Rn. 37 ff.).
  • OLG Frankfurt, 03.11.2005 - 5 W 46/05

    Aktienrechtliche Anfechtungsklage: Zulässigkeit der Nebenintervention

  • OLG Köln, 15.01.2009 - 18 U 205/07

    Verkauf der Strabag-Hochbausparte an die Ed. Züblin AG war nicht rechtswidrig

    Auf die Anfechtungsklage mehrerer Aktionäre - u.a. des Klägers - hat das Landgericht den Beschluss über die Satzungsänderung durch Urteil vom 5.10.2007 - 82 O 114/06 - für nichtig erklärt.

    Entgegen der Ansicht des Landgerichts sei der Antrag auch nicht deshalb treuwidrig, weil er - der Kläger - auf der Hauptversammlung am 14.7.2006 dafür gestimmt habe, den Vorstand gem. § 83 AktG anzuweisen, die Verschmelzung mit der F. A. AG vorzubereiten, und auf seine positive Beschlussfeststellungsklage das Landgericht inzwischen durch das Urteil vom 5.10.2007 im Parallelverfahren 82 O 114/06 LG Köln (18 U 182/07 OLG Köln) das Zustandekommen dieses Beschlusses festgestellt habe.

    Der Umstand, dass das Landgericht die Satzungsänderung durch Urteil des Landgerichts vom 5.10.2007 im Parallelverfahren 82 O 114/06 für unwirksam erklärt hat, ändert hieran nichts.

  • LG Köln, 22.04.2009 - 91 O 59/07

    Heilung eines wegen Stimmrechtsverlusts aufgrund Verstoßes gegen

    Ein wesentlicher Schwerpunkt der Beschlussfassung in der Hauptversammlung 2007 lag dabei auf der Bestätigung mehrerer Beschlüsse (TOP 7 - 13), der Hauptversammlung 2006, die Gegenstand einer vor dem Landgericht Köln erhobenen Anfechtungsklage sind (LG Köln, 82 O 114/06, Urteil vom 05.10.2007 - nicht rechtskräftig -).

    Im übrigen ist zu beachten, dass selbst dann, wenn einer Mitteilungspflicht nicht nachgekommen worden wäre, eine Verletzung der aus § 22 Abs. 1 Nr. 6 WpHG resultierenden Mitteilungspflicht nicht zum Verlust der Rechte nach § 2 WpHG führt (vgl.hierzu auch bereits LG Köln, Urteil vom 05.10.2007 - 82 O 114/06 - , Seite 46), da die einschneidenden Rechtsfolgen des § 28 WpHG nur im Fall der Zurechnungstatbestände des § 22 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 2 WpHG gelten, nicht aber im Fall des Nr. 6.

    Inwieweit die Gesellschafter der T3 SE bzw. die T3 SE selbst einer Meldepflicht nach WpHG unterlagen, die zum Ausschluss des Stimmrechts der T3 SE in der Hauptversammlung der T3 AG 2006 führte, so wie dies das Landgericht Köln (Urteil vom 05.10.2007 - 82 O 114/06 - Seite 30 f) annimmt, kann offen bleiben, da diese durch die T3 AG durch Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger vom 11.05.2007 nachgeholt wurde.

    Das Landgericht Köln hat allerdings (Urteil vom 05.10.2007 - 82 O 114/06 - ,Seite 5 f) auf Antrag der damaligen Kläger einer positiven Beschlussfeststellungsklage in Bezug auf die Bestellung eines Sonderprüfers nach § 142 AktG stattgegeben; da das Urteil jedoch nicht rechtskräftig ist, ist weiterhin eine Bestätigung des ablehnenden Beschlusses gemäß § 244 AktG möglich.

  • OLG Frankfurt, 26.08.2009 - 23 U 69/08

    Aktiengesellschaft: Wirksamkeit von Squeeze-out und Beherrschungs- und

    Der gegenteiligen Auffassung des LG Köln zu einer Meldepflicht für den Fall einer Umfirmierung (Urteil vom 5.10.2007, Az. 82 O 114/06 - bei juris) ist jedenfalls für den hiesigen Formwechsel nicht zu folgen, denn bei dieser Konstellation verlangt das Transparenzgebot mangels Verwechslungs- oder Verschleierungsgefahr keine Mitteilungspflicht, wofür auch die Regelung der §§ 200 Abs. 1, 202 Abs. 1 Nr. 1 UmwG spricht (ganz überwiegende Meinung, vgl. nur Hüffer, Aktiengesetz, 7. Aufl. 2006, Anh. § 22, § 21 WpHG Rn 8; Kölner Kommentar-Hirte, WpHG, 2007, § 21 Rn 111).
  • OLG Stuttgart, 15.10.2008 - 20 U 19/07

    Anfechtung von Hauptversammlungsbeschlüssen: Berichtspflichten des Vorstands über

    Das gilt grundsätzlich auch für die Tatsachen, die einen Stimmrechtsverlust wegen Verstoßes gegen die aktien- oder kapitalmarktrechtlichen Meldepflichten begründen sollen (OLG Düsseldorf AG 2007, 363, AG 2006, 202, 205; LG Köln, AG 2008, 336, 338; vgl. auch OLG Stuttgart NZG 2005, 433, 435 ff; v. Bülow in KölnKomm-WpHG, § 22 Rn. 278; Schneider/Schneider ZIP 2006, 493, 498; Schockenhoff/Schuster ZGR 2005, 596, 597; Windbichler in GroßKomm-AktG, 4. Aufl., § 20 Rn 87; a.A. Heidel in Aktienrecht und Kapitalmarktrecht, 2. Aufl., § 243 AktG Rn. 40).
  • OLG Stuttgart, 03.12.2008 - 20 W 12/08

    Handelsregistereintragung eines Squeeze-out-Beschlusses: Offensichtliche

    Auch für die Tatsachen, die einen Stimmrechtsverlust wegen Verstoßes gegen die aktien- oder kapitalmarktrechtlichen Meldepflichten begründen sollen, liegt die Darlegungs- und Beweislast grundsätzlich bei den Antragsgegnern, die als Kläger die Voraussetzungen einer fehlerhaften Beschlussfassung vortragen und nachweisen müssen (OLG Stuttgart Urt. v. 15.10.2008 - Az. 20 U 19/07; OLG Düsseldorf AG 2007, 363; AG 2006, 202, 205; LG Köln AG 2008, 336, 338; vgl. auch OLG Stuttgart NZG 2005, 432, 435 ff.; Schneider/Schneider ZIP 2006, 493, 498; Schockenhoff/Schuster ZGR 2005, 596, 597; Windbichler in Großkomm, a.a.O., § 20 Rn. 87; a.A. Heidel in Aktienrecht und Kapitalmarktrecht, 2. Aufl., § 243 AktG Rn. 40).
  • OLG Düsseldorf, 19.12.2008 - 17 U 63/08

    Weder Nichtigkeit noch Anfechtbarkeit von Hauptversammlungsbeschlüssen wegen der

    Die Firma sei gemäß § 17 Abs. 1 HGB (nur) der Handelsname des Kaufmanns bzw. der Name der Handelsgesellschaft (Nottmeier/Schäfer AG 1997, 87, 89; a.A. Landgericht Köln, AG 2008, 336-340, dagegen Dörfler, EwiR 2008, 159 ff.; Kirschner, DB 2008, 623 f.; Segna, AG 2008, 311 ff.).
  • OLG Frankfurt, 14.07.2008 - 23 W 14/08

    Anfechtung eines Hauptversammlungsbeschlusses über ein Squeeze out:

    Das Landgericht hat sich zutreffend mit den Verpflichtungen aus §§ 21, 22 WpHG und § 24 WpHG sowie der Entscheidung des Landgerichts Köln vom 05.10.2007 - 82 O 114/06 - auseinandergesetzt.
  • LG Frankfurt/Main, 18.03.2008 - 5 O 211/07

    Nichtigkeit eines Hauptversammlungsbeschlusses der Aktionäre einer Spezialbank

    Aus der Entscheidung des LG Köln v. 5.10.2007 - 82 O 114/06 - lässt sich eine abweichende Auffassung nicht entnehmen.
  • LG Frankfurt/Main, 29.01.2008 - 5 O 275/07

    Squeeze out: Ausschlussverlangen des Hauptaktionärs mit Widerrufsvorbehalt;

    Aus der Entscheidung des LG Köln v. 5.10.2007 - 82 O 114/06 - lässt sich eine abweichende Auffassung nicht entnehmen, wobei hier dahingestellt bleiben kann, ob eine offensichtliche Unbegründetheit dann nicht mehr vorliegt, wenn ein Gericht eine entsprechende Rechtsansicht vertreten hat.
  • LG München I, 23.04.2009 - 5 HKO 542/09

    Anfechtungsklage gegen einen Squeeze-out-Beschluss einer Aktiengesellschaft:

    Aber es besteht auch kein Anlass für eine erweiternde Auslegung oder eine normative Korrektur im Sinne einer analogen Anwendung, wie dies vereinzelt vorgenommen wird (vgl. LG Köln AG 2008, 336, 338 f.; Heppe WM 2002, 60, 70).
  • OLG Düsseldorf, 10.09.2008 - 6 W 30/08

    Zum Inhalt des Freigabeverfahrens - Keine normative Ergänzung des § 21 Abs. 1

  • LG Frankfurt/Main, 29.01.2008 - 5 O 274/07

    Aktiengesellschaft: Anfechtung eines Hauptversammlungsbeschlusses über einen

  • OLG Düsseldorf, 29.12.2009 - 6 U 69/08

    Anforderungen an die Mitteilung des Mehrheitsaktionärs an die

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   LG Köln, 14.12.2007 - 82 O 114/06   

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https://dejure.org/2007,44901
LG Köln, 14.12.2007 - 82 O 114/06 (https://dejure.org/2007,44901)
LG Köln, Entscheidung vom 14.12.2007 - 82 O 114/06 (https://dejure.org/2007,44901)
LG Köln, Entscheidung vom 14. Dezember 2007 - 82 O 114/06 (https://dejure.org/2007,44901)
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Wird zitiert von ...

  • OLG Köln, 26.03.2008 - 18 W 5/08

    Vorläufige Vollstreckbarkeit eines Feststellungsurteils betreffend des

    Die sofortige Beschwerde der Klägerin zu 1) gegen den Beschluss der 2. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Köln vom 14.12.2007 - 82 O 114/06 - wird auf ihre Kosten zurückgewiesen.
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