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   OVG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2010 - 9 A 1579/08   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2010 - 9 A 1579/08 (https://dejure.org/2010,15466)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.11.2010 - 9 A 1579/08 (https://dejure.org/2010,15466)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. November 2010 - 9 A 1579/08 (https://dejure.org/2010,15466)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausgleichspflicht bei Berechnung eines zu hohen Verbrennungsentgelts aufgrund der Erwirtschaftung von zu niedrigen Fremdverbrennungsentgelten in den Folgejahren; Rechtlich relevante Überdimensionierung aufgrund einer tatsächlich gegebenen Verbrennungskapazität einer ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausgleichspflicht bei Berechnung eines zu hohen Verbrennungsentgelts aufgrund der Erwirtschaftung von zu niedrigen Fremdverbrennungsentgelten in den Folgejahren; Rechtlich relevante Überdimensionierung aufgrund einer tatsächlich gegebenen Verbrennungskapazität einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (23)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2007 - 9 A 2238/03

    Beanstandbarkeit einer Kalkulation von Benutzungsgebühren in Bezug auf ein nach

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2010 - 9 A 1579/08
    Das Verwaltungsgericht ist - in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats - davon ausgegangen, dass eine nicht ausreichende Kontrolle der Kalkulation des Fremdleisters nach den LSP nur zur Nichtigkeit der Gebührensatzung führt, wenn im Ergebnis das Kostenüberschreitungsverbot verletzt ist, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 17. August 2007 - 9 A 2238/03 -, KStZ 2008, 175 = juris Rdnr. 7, und hat sich mithin auf diese Prüfung beschränkt.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 17. August 2007 - 9 A 2238/03 -, a.a.O.; Schulte/Wiesemann in: Driehaus, a.a.O., § 6 Rdnr. 75 ff.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. April 2001 - 9 A 1795/99 -, a.a.O., und ferner Beschluss vom 17. August 2007 - 9 A 2238/03 -, a.a.O.; vgl. hierzu auch OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 14. September 2000 - 1 M 121/99 -, juris Rdnr. 7.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.01.2010 - 9 A 1469/08

    Erhebung von Abfallentsorgungsgebühren entgegen dem Kostenüberschreitungsverbot;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2010 - 9 A 1579/08
    vgl. hierzu OVG NRW, Urteil vom 20. Januar 2010 9 A 1469/08 -, DVBl. 2010, 457 = juris Rdnr. 27; Schulte/Wiesemann und Brüning in: Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Kommentar, Loseblatt, Stand: September 2010, § 6 Rdnr. 101 ff. und 726d ff.; sowie bezogen auf ähnliche landesrechtliche Vorschriften: OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 27. Juli 2006 - 4 K 253/05 -, juris Rdnr. 39; und Beschluss vom 11. April 2007 - 4 L 409/06 -, juris Rdnr. 19; Sächs. OVG, Urteil vom 8. April 2009 - 5 D 32/07 , juris Rdnr. 95; OVG Schleswig Holstein, Urteil vom 24. Juni 1998 - 2 L 22/96 -, juris Rdnr. 28 f.; und ferner OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 2001 - 9 A 3331/01-, www.nrwe.de.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 20. Januar 2010 - 9 A 1469/08 -, a.a.O.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 20. Januar 2010 - 9 A 1469/08 -, a.a.O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2001 - 9 A 1795/99

    Gebührenabschlag für Eigenkompostierer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2010 - 9 A 1579/08
    Geht man aber davon aus, dass die Berücksichtigung von Reservekapazitäten bei der Planung einer Entsorgungsanlage im Grundsatz sachgerecht und nicht zu beanstanden ist, vgl. hierzu auch OVG NRW, Urteil vom 5. April 2001 - 9 A 1795/99 -, NVwZ-RR 2002, 37 = juris Rdnr. 29; Brüning in: Driehaus, a.a.O., § 6 Rdnr. 74, ergibt sich daraus, dass jedenfalls auf der Grundlage der im Urteil des Landgerichts L. festgehaltenen Zeugenaussagen die Annahme einer noch größeren Überkapazität als 25% nicht gerechtfertigt erscheint.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. April 2001 - 9 A 1795/99 -, a.a.O., und ferner Beschluss vom 17. August 2007 - 9 A 2238/03 -, a.a.O.; vgl. hierzu auch OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 14. September 2000 - 1 M 121/99 -, juris Rdnr. 7.

  • VG Köln, 20.03.2024 - 14 K 6556/20

    LKW-Maut muss teilweise zurückgezahlt werden

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30.11.2010 - 9 A 1579/08 -, juris, Rn. 8.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30.11.2010 - 9 A 1579/08 -, juris, Rn. 11 ff.; Sächs. OVG, Urteil vom 11.4.2018 - 5 A 293/15 -, juris, Rn. 27.

  • VG Minden, 14.05.2014 - 3 K 462/13

    Klagen gegen Abwassergebühren für die Jahre 2007 bis 2009 in Höxter ohne Erfolg

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 17.01.2011 - 9 A 693/09 - juris, Rn. 8, und vom 9 A 1579/08 - juris, Rn. 8; HessVGH, Beschluss vom 24.04.2007 - 5 N 2781/05 - juris, Rn. 55; Schulte/Wiesemann in: Driehaus, KAG, § 6, Rn. 92.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 20.01.2010 - 9 A 1469/08 - juris, Rn. 29, und vom 30.11.2010 - 9 A 1579/08 - juris, Rn. 11; Schulte/Wiesemann bzw. Brüning in: Driehaus, KAG, § 6, Rn. 103 f.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 30.11.2010 - 9 A 1579/08 - juris, Rn. 17, und vom 17.01.2011 - 9 A 693/09 - juris, Rn. 13; VG Düsseldorf, Urteil vom 24.09.2013 - 5 K 3764/13 - juris, Rn. 71.

  • VGH Bayern, 17.08.2017 - 4 N 15.1685

    Kostenüberdeckungen als Folge einer fehlerhaften Gebührenkalkulation

    Kostenüberdeckungen, die nicht innerhalb der gesetzlichen Ausgleichsfrist ausgeglichen werden, bleiben nach der obergerichtlichen Rechtsprechung nicht weiterhin ausgleichspflichtig (OVG SH, U.v. 22.10.2003 - 2 LB 148/02 - KStZ 2004, 29/31; VGH BW, B.v. 20.9.2010 - 2 S 138/10 - KStZ 2010, 236/237; OVG NW, B.v. 30.11.2010 - 9 A 1579/08 - NWVBl 2011, 224; NdsOVG, U.v. 17.7.2012 - 9 LB 187/09 - DVBl 2012, 1255/1256).
  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 6804/19

    Klagen gegen Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgebühren der Stadt

    Hätte der Kläger letzteres Verhalten bei der seinerzeit zuständigen Stadt N. ausgemacht, unterläge das Handeln unmittelbar der verwaltungsgerichtlichen Kontrolle und ggf. inzidenten Verwerfung nach einer entsprechenden Klage, bewirkte aber darüber hinaus keine Folgerungen für spätere Gebührenperioden, wie das hier zu beurteilende Jahr 2019, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. November 2010 - 9 A 1579/08 -, juris Rn. 17.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2011 - 9 A 693/09

    Berechnung eines Verbrennungsentgeltes eines Betreibers einer überdimensionierten

    Bereits aus den von den Klägern in Bezug genommenen Passagen des Genehmigungsantrags - vgl. Anlagen K 8 bis 10 zum Schriftsatz vom 21. Februar 2008 in dem das Gebührenjahr 2006 betreffenden Parallelverfahren VG Köln 14 K 791/07 (OVG NRW 9 A 1579/08) - erschließt sich, das die Angabe eines Heizwertes von rund 8.700 kJ/kg lediglich für die dortige Berechnung von Relevanz ist.

    vgl. zur Frage der Anwendbarkeit der 3%-Regel bei unterstelltem Vorsatz des Satzungsgebers hinsichtlich einer geplanten Überdimensionierung: OVG NRW, Beschluss vom 30. November 2010 - 9 A 1579/08 -.

  • VG Düsseldorf, 24.10.2012 - 16 K 2408/12

    Abfallgebühr E 2012

    Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen hat - etwa in der Entscheidung vom 30. November 2010 (- 9 A 1579/08 - juris) - die Auffassung vertreten, dass für die Frage, ob die Entscheidung über die Dimensionierung einer Entsorgungsanlage sachgerecht sei, die Erkenntnislage bei Planung der Anlage maßgeblich sei.
  • VG Düsseldorf, 11.11.2015 - 5 K 6187/14
    Vor dem Hintergrund, dass nach der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen der gesetzlichen Konzeption des Unter-/Überdeckungsausgleichs die Absicht zu Grunde liegt, nur den Ausgleich ungewollter Planungs- oder Prognose-"fehler" bei dem kalkulatorischen Ansatz der Kosten oder der Bemessungseinheiten vergangener Kalkulationszeiträume, d.h. den Ausgleich (in diesem Sinne) ungewollter Abweichungen zwischen der ihrer Natur nach mit Abschätzungsrisiken verbundenen Prognose dieser Faktoren für den Kalkulationszeitraum und der tatsächlichen Entwicklung der Faktoren im Kalkulationszeitraum innerhalb eines Vier-Jahres-Zeitraumes zu ermöglichen, aber keine Ausgleichsmöglichkeit und -pflicht für jene Kalkulationsfehler früherer Veranlagungszeiträume zu begründen, die nicht auf prognosebedingten Unwägbarkeiten beruhen, vgl. in diesem Sinne: OVG NRW, Urteil vom 20. Januar 2010 - 9 A 1496/08 - (S. 8 f. des Urteilsabdruckes) und Beschluss vom 30. November 2010 - 9 A 1579/08 - (S. 3 ff. des Urteilsabdruckes), bestehen hier keine Anhaltspunkte dafür, dass die Über-/Unterdeckungsansätze in der Kalkulation fehlerhaft wären.
  • VG Düsseldorf, 11.11.2015 - 5 K 6634/14
    Vor dem Hintergrund, dass nach der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen der gesetzlichen Konzeption des Unter-/Überdeckungsausgleichs die Absicht zu Grunde liegt, nur den Ausgleich ungewollter Planungs- oder Prognose-"fehler" bei dem kalkulatorischen Ansatz der Kosten oder der Bemessungseinheiten vergangener Kalkulationszeiträume, d.h. den Ausgleich (in diesem Sinne) ungewollter Abweichungen zwischen der ihrer Natur nach mit Abschätzungsrisiken verbundenen Prognose dieser Faktoren für den Kalkulationszeitraum und der tatsächlichen Entwicklung der Faktoren im Kalkulationszeitraum innerhalb eines Vier-Jahres-Zeitraumes zu ermöglichen, aber keine Ausgleichsmöglichkeit und -pflicht für jene Kalkulationsfehler früherer Veranlagungszeiträume zu begründen, die nicht auf prognosebedingten Unwägbarkeiten beruhen, vgl. in diesem Sinne: OVG NRW, Urteil vom 20. Januar 2010 - 9 A 1496/08 - (S. 8 f. des Urteilsabdruckes) und Beschluss vom 30. November 2010 - 9 A 1579/08 - (S. 3 ff. des Urteilsabdruckes), bestehen hier keine Anhaltspunkte dafür, dass die Über-/Unterdeckungsansätze in der Kalkulation fehlerhaft wären.
  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 1964/20

    Anstalt des Öffentlichen Rechts, Gebührenmaßstab, Gebührensatzung,

    Hätte der Kläger letzteres Verhalten bei der seinerzeit zuständigen Stadt N. und deren "Rücklagenbildung" ausgemacht, unterläge das Handeln unmittelbar der verwaltungsgerichtlichen Kontrolle und ggf. inzidenten Verwerfung nach einer entsprechenden Klage, bewirkte aber darüber hinaus keine Folgerungen für spätere Gebührenperioden, wie das hier zu beurteilende Jahr 2020, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. November 2010 - 9 A 1579/08 -, juris Rn. 17.
  • VG Köln, 17.08.2022 - 21 K 797/22
    Zu Rückzahlungsverpflichtungen im Kommunalabgabenrecht aufgrund gesetzlicher Grundlage VGH B.-W., Urteil vom 11. März 2010 - 2 S 2938/08 - juris Rn. 42 ff.; anders etwa für das nordrhein-westfälische Landesrecht OVG NRW, Urteil vom 30. November 2010 - 9 A 1579/08 -, juris Rn. 11 ff. Zur - fehlenden - Abschöpfungsverpflichtung im Postrecht siehe BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 63 ff.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.07.2015 - 9 B 18.13

    Wasser- und Bodenverband; Gewässerunterhaltungsverband; gesetzliche Nachgründung;

  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 7166/19

    Klagen gegen Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgebühren der Stadt

  • VG Düsseldorf, 24.10.2012 - 16 K 3668/12

    Abfallgebühren Duisburg 2012

  • VG Köln, 17.08.2022 - 21 K 5020/21
  • VG Düsseldorf, 28.05.2014 - 5 K 828/14

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung zu Schmutzwasserbeseitigungsgebühren für das Jahr

  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 1667/20
  • VG Düsseldorf, 14.11.2012 - 16 K 2409/12

    Abfallgebühren E 2012

  • VG Köln, 22.11.2011 - 14 K 3620/10

    Anspruch eines Eigentümers eines Grundstücks auf Abänderung der bestandkräftigen

  • VG Düsseldorf, 24.09.2013 - 5 K 3764/13

    Rechtmäßigkeit einer Satzung bzgl. der Erhebung von

  • VG Düsseldorf, 24.09.2013 - 5 K 3917/13

    Rechtmäßigkeit der von einer Gemeinde beschlossenen Gebührensätze bzgl. der

  • VG Düsseldorf, 14.11.2012 - 16 K 1565/12

    Abfallgebühr Duisburg 2012

  • VG Minden, 24.08.2016 - 3 K 1750/15
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