Weitere Entscheidung unten: LSG Frankfurt/Main, 11.07.2007

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   LSG Hessen, 11.07.2007 - L 9 AS 161/07 ER   

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LSG Hessen, 11.07.2007 - L 9 AS 161/07 ER (https://dejure.org/2007,1348)
LSG Hessen, Entscheidung vom 11.07.2007 - L 9 AS 161/07 ER (https://dejure.org/2007,1348)
LSG Hessen, Entscheidung vom 11. Juli 2007 - L 9 AS 161/07 ER (https://dejure.org/2007,1348)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • JurPC

    SGG §§ 65 a Abs. 1, 84 Abs. 1
    Elektronisch eingelegter Widerspruch nur mittels qualifiziert signierter E-Mail

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Zustellung per E-Mail unzulässig

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit einer Widerspruchseinlegung mittels einer einfachen E-Mail

  • kanzlei.biz

    Einfache E-Mail genügt nicht für Widerspruchseinlegung

  • online-und-recht.de
  • RA Kotz

    Widerspruchseinlegung: Einfache E-Mail genügt nicht für Widerspruchseinlegung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • hessen.de (Pressemitteilung)

    Elektronischer Rechtsverkehr: Einfache E-mail genügt nicht

  • krankenkassen-direkt.de (Kurzinformation)

    Einlegung eines Widerspruchs durch Email unzulässig

  • beck.de (Kurzinformation)

    Einfache E-Mail genügt nicht für Widerspruchseinlegung

  • beck.de (Leitsatz)

    Widerspruchseinlegung mittels einfacher E-Mail

  • hessen.de (Pressemitteilung)

    Elektronischer Rechtsverkehr: Einfache E-mail genügt nicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGG § 65a § 84 Abs. 1 S. 1 § 92
    Zulässigkeit der Widerspruchseinlegung per E-Mail im sozialgerichtlichen Verfahren

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MMR 2008, 99
  • K&R 2007, 486
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 18.11.2003 - B 1 KR 1/02 S

    Zulässiges Rechtsschutzbegehren im sozialgerichtlichen Verfahren, Nennung der

    Auszug aus LSG Hessen, 11.07.2007 - L 9 AS 161/07
    Für die Behörde muss erkennbar sein, dass der Widerspruch von dem Widerspruchsführer herrührt und dieser die Widerspruchsschrift wissentlich und willentlich in den Verkehr gebracht hat (Bundesverfassungsgericht -BVerfG -, Beschluss vom 11. Februar 1987, 1 BvR 475/85; BVerfG, Beschluss vom 4. Juli 2002, 2 BvR 2168/00, NJW 2002, 3534; Gemeinsamer Senat der Obersten Bundesgerichte zum Schriftformerfordernis bei Prozesshandlungen, Beschluss vom 5. April 2000, GmS OGB 1/98 = BGHZ 144, 160, 165; Bundessozialgericht -BSG -, Beschluss vom 18. November 2003, B 1 KR 1/02 S; Urteil vom 21. Juni 2001, B 13 RJ 5/01 R).
  • BVerfG, 11.02.1987 - 1 BvR 475/85

    Effektivität des Rechtsschutzes im Zusammenhang mit dem Zugang zu den Gerichten -

    Auszug aus LSG Hessen, 11.07.2007 - L 9 AS 161/07
    Für die Behörde muss erkennbar sein, dass der Widerspruch von dem Widerspruchsführer herrührt und dieser die Widerspruchsschrift wissentlich und willentlich in den Verkehr gebracht hat (Bundesverfassungsgericht -BVerfG -, Beschluss vom 11. Februar 1987, 1 BvR 475/85; BVerfG, Beschluss vom 4. Juli 2002, 2 BvR 2168/00, NJW 2002, 3534; Gemeinsamer Senat der Obersten Bundesgerichte zum Schriftformerfordernis bei Prozesshandlungen, Beschluss vom 5. April 2000, GmS OGB 1/98 = BGHZ 144, 160, 165; Bundessozialgericht -BSG -, Beschluss vom 18. November 2003, B 1 KR 1/02 S; Urteil vom 21. Juni 2001, B 13 RJ 5/01 R).
  • GemSOGB, 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98

    Wahrung der Schriftform bei Übermittlung bestimmender Schriftsätze mit

    Auszug aus LSG Hessen, 11.07.2007 - L 9 AS 161/07
    Für die Behörde muss erkennbar sein, dass der Widerspruch von dem Widerspruchsführer herrührt und dieser die Widerspruchsschrift wissentlich und willentlich in den Verkehr gebracht hat (Bundesverfassungsgericht -BVerfG -, Beschluss vom 11. Februar 1987, 1 BvR 475/85; BVerfG, Beschluss vom 4. Juli 2002, 2 BvR 2168/00, NJW 2002, 3534; Gemeinsamer Senat der Obersten Bundesgerichte zum Schriftformerfordernis bei Prozesshandlungen, Beschluss vom 5. April 2000, GmS OGB 1/98 = BGHZ 144, 160, 165; Bundessozialgericht -BSG -, Beschluss vom 18. November 2003, B 1 KR 1/02 S; Urteil vom 21. Juni 2001, B 13 RJ 5/01 R).
  • BVerfG, 04.07.2002 - 2 BvR 2168/00

    Zum Schriftformerfordernis bei der Einlegung eines Einspruchs gegen einen

    Auszug aus LSG Hessen, 11.07.2007 - L 9 AS 161/07
    Für die Behörde muss erkennbar sein, dass der Widerspruch von dem Widerspruchsführer herrührt und dieser die Widerspruchsschrift wissentlich und willentlich in den Verkehr gebracht hat (Bundesverfassungsgericht -BVerfG -, Beschluss vom 11. Februar 1987, 1 BvR 475/85; BVerfG, Beschluss vom 4. Juli 2002, 2 BvR 2168/00, NJW 2002, 3534; Gemeinsamer Senat der Obersten Bundesgerichte zum Schriftformerfordernis bei Prozesshandlungen, Beschluss vom 5. April 2000, GmS OGB 1/98 = BGHZ 144, 160, 165; Bundessozialgericht -BSG -, Beschluss vom 18. November 2003, B 1 KR 1/02 S; Urteil vom 21. Juni 2001, B 13 RJ 5/01 R).
  • BSG, 21.06.2001 - B 13 RJ 5/01 R

    Schriftlichkeit der Berufung - Unterschrift - fehlende Vollmacht - nachträgliche

    Auszug aus LSG Hessen, 11.07.2007 - L 9 AS 161/07
    Für die Behörde muss erkennbar sein, dass der Widerspruch von dem Widerspruchsführer herrührt und dieser die Widerspruchsschrift wissentlich und willentlich in den Verkehr gebracht hat (Bundesverfassungsgericht -BVerfG -, Beschluss vom 11. Februar 1987, 1 BvR 475/85; BVerfG, Beschluss vom 4. Juli 2002, 2 BvR 2168/00, NJW 2002, 3534; Gemeinsamer Senat der Obersten Bundesgerichte zum Schriftformerfordernis bei Prozesshandlungen, Beschluss vom 5. April 2000, GmS OGB 1/98 = BGHZ 144, 160, 165; Bundessozialgericht -BSG -, Beschluss vom 18. November 2003, B 1 KR 1/02 S; Urteil vom 21. Juni 2001, B 13 RJ 5/01 R).
  • OVG Niedersachsen, 17.01.2005 - 2 PA 108/05

    Schriftformerfordernis einer E-Mail ; Erforderlichkeit einer elektronischen

    Auszug aus LSG Hessen, 11.07.2007 - L 9 AS 161/07
    Der Absender ist, wie im vorliegenden Fall, nicht ausreichend sicher identifizierbar und es besteht eine größere Gefahr von Missbrauch und Täuschung durch Unbefugte (vergleiche insoweit auch: Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 17. Januar 2005, 2 PA 108/05).
  • LSG Sachsen, 26.06.2012 - L 7 AS 205/11

    Widerspruchseinlegung per E-Mail mit einem als PDF-Datei angehängten Schreiben

    11 ff.; Hessisches LSG, Beschluss vom 11.07.2007 - L 9 AS 161/07 ER, zitiert nach Juris, RdNrn.

    16, 17; Hessisches LSG, Beschluss vom 11.07.2007, a.a.O., RdNr. 5; VG Neustadt, Urteil vom 22.09.2011, a.a.O., RdNrn.

  • LSG Sachsen, 26.06.2012 - 7 AS 205/11

    Eingescannte Unterschrift; elektronische Form; E-Mail; PDF-Datei; Schriftform;

    11 ff.; Hessisches LSG, Beschluss vom 11.07.2007 - L 9 AS 161/07 ER, zitiert nach Juris, RdNrn.

    16, 17; Hessisches LSG, Beschluss vom 11.07.2007, aaO., RdNr. 5; VG Neustadt, Urteil vom 22.09.2011, aaO., RdNrn.

  • LSG Hessen, 18.10.2023 - L 4 SO 180/21

    Angelegenheiten nach dem SGB XII

    Es ist daher auch allgemeine Meinung, dass durch die einfache E-Mail die Form nicht gewahrt ist (vgl. Schmidt in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Auflage 2020, § 84 Rn. 3 m. w. N. der Rechtsprechung; Becker in Roos/Wahrendorf/Müller, BeckOGK, Stand 1. August 2023, § 84 SGG, Rn 9; Gall in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 2. Aufl., § 84 SGG [Stand: 15. Juni 2022], Rn. 15; H. Müller in: Ory/Weth, jurisPK-ERV Band 3, 2. Aufl., § 84 SGG [Stand: 4. Oktober 2023], Rn. 167; Jüttner in: Fichte/Jüttner, SGG, § 84 [Frist und Form], Rn. 4; Binder in Berchtold, HK-SGG, 6. Auflage 2021, SGG § 84 Rn. 4, beck-online; HLSG, Beschluss vom 11. Juli 2007 - L 9 AS 161/07 ER -, Rn. 6, juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 4. November 2021 - L 11 AS 632/20 -, Rn. 20 - 23, juris; zur Einhaltung des Formerfordernisses bei Stellung eines PKH-Antrags bei Gericht vgl. BSG, Beschluss vom 30. Januar 2017 - B 1 KR 14/16 S -, Rn. 5, juris; bzw. bei Berufungseinlegung: BSG, Urteil vom 12. Oktober 2016 - B 4 AS 1/16 R -, BSGE 122, 71, juris Rn. 11; zur Beschwerdeeinlegung BVerwG, Beschluss vom 2. Juli 2020 - 2 WRB 1/20 -, BVerwGE 169, 112, juris Rn. 15).
  • LSG Hessen, 18.03.2008 - L 3 U 123/05

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Mit der bei der Beklagten eingegangenen E-Mail vom 18. November 2003 konnte die Klägerin nicht wirksam gemäß §§ 90, 91, 92 SGG Klage erheben, weil eine einfache E Mail nicht das Schriftformerfordernis erfüllt (vgl. OVG Niedersachsen, Beschluss vom 17. Januar 2005 - 2 PA 108/05 - NVwZ 2005, 470; Hessisches LSG, Beschluss vom 11. Juli 2007 - L 9 AS 161/07 ER zur Widerspruchseinlegung).
  • LSG Bayern, 29.03.2011 - L 8 AS 75/11

    Keine Berufung per e-mail

    Nach eindeutiger Kommentierung (Meyer-Ladewig, Sozialgerichtsgesetz, 9. Auflage, Rdnr. 3f zu § 151 SGG) ist eine einfache E-Mail nicht ausreichend (vgl. Hess VGH 3.11.05, 1 TG 1668/05, NVwZ-RR 06, 377; Hess LSG 11.07.07, L 9 AS 161/07 ER; LSG Rheinland Pfalz 10.09.07, L 4 R 447/06; vgl. auch Hartmann NJW 06, 1390, 1392).
  • SG Chemnitz, 17.10.2012 - S 14 AS 640/12

    Wahrung der Formvorschrift bei Widerspruch durch einfache E-Mail

    Dementsprechend wird sie in stetiger Rechtsprechung nicht als ausreichend anerkannt (vgl. u. a. Beschluss des Hessischen LSG vom 11.07.2007, Az: L 9 AS 161/07 ER).
  • SG Kassel, 11.02.2015 - S 6 AS 829/14
    Das Hessische Landessozialgericht hat in seiner Entscheidung vom 11.07.2007 (l 9 AS 161/07 ER) zur Widerspruchseinlegung per Email bereits entschieden:.
  • SG Kassel, 11.02.2015 - S 6 AS 805/14
    Das Hessische Landessozialgericht hat in seiner Entscheidung vom 11.07.2007 (l 9 AS 161/07 ER) zur Widerspruchseinlegung per Email bereits entschieden:.
  • SG Hamburg, 27.03.2023 - S 44 AL 49/23

    Anforderungen an das zur Bewilligung von einstweiligem Rechtschutz erforderliche

    Der Absender ist - wie im vorliegenden Fall - nicht ausreichend sicher identifizierbar und es besteht eine größere Gefahr von Missbrauch und Täuschung durch Unbefugte (Hessisches LSG, Beschluss vom 11.7.2007 - L 9 AS 161/07 ER - Rz. 6 m.w.N.; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 7.7.2007 - L 8 SO 60/07 ER - Rz. 12, beide juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 30.08.2012 - L 7 AY 2844/11
    Zwar hat J.H. in einer an die Bearbeiterin des vorgenannten Bescheids gerichteten E-Mail [schiedsgerichtvita@yahoo.de] am 10. November 2010 einen Widerspruch formuliert; dieser "Widerspruch" war jedoch mangels Einhaltung des in § 84 Abs. 1 Satz 1 SGG normierten Schriftformerfordernisses, auf das der Kläger im Übrigen in der dem Bescheid vom 5. November 2010 beigefügten Rechtsbehelfsbelehrung hingewiesen worden war, unbeachtlich (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 7. Juni 2007 - L 8 SO 60/07 ER - Hess. LSG, Beschluss vom 11. Juli 2007 - L 9 AS 161/07 ER - (beide juris); Leitherer in Meyer-Ladewig u.a, a.a.O., § 84 Rdnr. 3).
  • SG Kassel, 16.07.2021 - S 12 SO 27/21
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.07.2010 - L 13 AS 232/10
  • SG Aachen, 29.03.2011 - S 13 KR 4/10

    Krankenversicherung

  • LSG Baden-Württemberg, 21.03.2011 - L 13 AS 5179/10
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   LSG Frankfurt/Main, 11.07.2007 - L 9 AS 161/07   

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 11.02.1987 - 1 BvR 475/85

    Effektivität des Rechtsschutzes im Zusammenhang mit dem Zugang zu den Gerichten -

    Auszug aus LSG Frankfurt/Main, 11.07.2007 - L 9 AS 161/07
    Für die Behörde muss erkennbar sein, dass der Widerspruch von dem Widerspruchsführer herrührt und dieser die Widerspruchsschrift wissentlich und willentlich in den Verkehr gebracht hat (Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Beschluss vom 11. Februar 1987, 1 BvR 475/85; BVerfG, Beschluss vom 4. Juli 2002, 2 BvR 2168/00, NJW 2002, 3534; Gemeinsamer Senat der Obersten Bundesgerichte zum Schriftformerfordernis bei Prozesshandlungen, Beschluss vom 5. April 2000, GmS OGB 1/98 = BGHZ 144, 160, 165 [BGH 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98]; Bundessozialgericht - BSG -, Beschluss vom 18. November 2003, B 1 KR 1/02 S; Urteil vom 21. Juni 2001, B 13 RJ 5/01 R).
  • OVG Niedersachsen, 17.01.2005 - 2 PA 108/05

    Schriftformerfordernis einer E-Mail ; Erforderlichkeit einer elektronischen

    Auszug aus LSG Frankfurt/Main, 11.07.2007 - L 9 AS 161/07
    Der Absender ist, wie im vorliegenden Fall, nicht ausreichend sicher identifizierbar und es besteht eine größere Gefahr von Missbrauch und Täuschung durch Unbefugte (vergleiche insoweit auch: Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 17. Januar 2005, 2 PA 108/05).
  • BSG, 21.06.2001 - B 13 RJ 5/01 R

    Schriftlichkeit der Berufung - Unterschrift - fehlende Vollmacht - nachträgliche

    Auszug aus LSG Frankfurt/Main, 11.07.2007 - L 9 AS 161/07
    Für die Behörde muss erkennbar sein, dass der Widerspruch von dem Widerspruchsführer herrührt und dieser die Widerspruchsschrift wissentlich und willentlich in den Verkehr gebracht hat (Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Beschluss vom 11. Februar 1987, 1 BvR 475/85; BVerfG, Beschluss vom 4. Juli 2002, 2 BvR 2168/00, NJW 2002, 3534; Gemeinsamer Senat der Obersten Bundesgerichte zum Schriftformerfordernis bei Prozesshandlungen, Beschluss vom 5. April 2000, GmS OGB 1/98 = BGHZ 144, 160, 165 [BGH 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98]; Bundessozialgericht - BSG -, Beschluss vom 18. November 2003, B 1 KR 1/02 S; Urteil vom 21. Juni 2001, B 13 RJ 5/01 R).
  • GemSOGB, 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98

    Wahrung der Schriftform bei Übermittlung bestimmender Schriftsätze mit

    Auszug aus LSG Frankfurt/Main, 11.07.2007 - L 9 AS 161/07
    Für die Behörde muss erkennbar sein, dass der Widerspruch von dem Widerspruchsführer herrührt und dieser die Widerspruchsschrift wissentlich und willentlich in den Verkehr gebracht hat (Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Beschluss vom 11. Februar 1987, 1 BvR 475/85; BVerfG, Beschluss vom 4. Juli 2002, 2 BvR 2168/00, NJW 2002, 3534; Gemeinsamer Senat der Obersten Bundesgerichte zum Schriftformerfordernis bei Prozesshandlungen, Beschluss vom 5. April 2000, GmS OGB 1/98 = BGHZ 144, 160, 165 [BGH 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98]; Bundessozialgericht - BSG -, Beschluss vom 18. November 2003, B 1 KR 1/02 S; Urteil vom 21. Juni 2001, B 13 RJ 5/01 R).
  • BSG, 18.11.2003 - B 1 KR 1/02 S

    Zulässiges Rechtsschutzbegehren im sozialgerichtlichen Verfahren, Nennung der

    Auszug aus LSG Frankfurt/Main, 11.07.2007 - L 9 AS 161/07
    Für die Behörde muss erkennbar sein, dass der Widerspruch von dem Widerspruchsführer herrührt und dieser die Widerspruchsschrift wissentlich und willentlich in den Verkehr gebracht hat (Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Beschluss vom 11. Februar 1987, 1 BvR 475/85; BVerfG, Beschluss vom 4. Juli 2002, 2 BvR 2168/00, NJW 2002, 3534; Gemeinsamer Senat der Obersten Bundesgerichte zum Schriftformerfordernis bei Prozesshandlungen, Beschluss vom 5. April 2000, GmS OGB 1/98 = BGHZ 144, 160, 165 [BGH 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98]; Bundessozialgericht - BSG -, Beschluss vom 18. November 2003, B 1 KR 1/02 S; Urteil vom 21. Juni 2001, B 13 RJ 5/01 R).
  • BVerfG, 04.07.2002 - 2 BvR 2168/00

    Zum Schriftformerfordernis bei der Einlegung eines Einspruchs gegen einen

    Auszug aus LSG Frankfurt/Main, 11.07.2007 - L 9 AS 161/07
    Für die Behörde muss erkennbar sein, dass der Widerspruch von dem Widerspruchsführer herrührt und dieser die Widerspruchsschrift wissentlich und willentlich in den Verkehr gebracht hat (Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Beschluss vom 11. Februar 1987, 1 BvR 475/85; BVerfG, Beschluss vom 4. Juli 2002, 2 BvR 2168/00, NJW 2002, 3534; Gemeinsamer Senat der Obersten Bundesgerichte zum Schriftformerfordernis bei Prozesshandlungen, Beschluss vom 5. April 2000, GmS OGB 1/98 = BGHZ 144, 160, 165 [BGH 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98]; Bundessozialgericht - BSG -, Beschluss vom 18. November 2003, B 1 KR 1/02 S; Urteil vom 21. Juni 2001, B 13 RJ 5/01 R).
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