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Rechtsprechung
   VG Magdeburg, 04.11.2014 - 9 B 207/14   

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VG Magdeburg, 04.11.2014 - 9 B 207/14 (https://dejure.org/2014,44788)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 04.11.2014 - 9 B 207/14 (https://dejure.org/2014,44788)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 04. November 2014 - 9 B 207/14 (https://dejure.org/2014,44788)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Erstattung der Gebühren eines Rechtsanwalts Rechtsanwalt für seine Tätigkeit im Verfahren nach 80 Abs. 5 und Abs. 7 VwGO

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • VG Augsburg, 29.08.2002 - Au 4 S 01.30125
    Auszug aus VG Magdeburg, 04.11.2014 - 9 B 207/14
    Sind im Verfahren auf Anordnung oder Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung und im Verfahren auf deren Änderung oder Aufhebung unterschiedliche Kostengrundentscheidungen ergangen, kann hiervon ausgehend jeder Beteiligter aus der ihm günstigen Kostenentscheidung vom Gegner Kostenerstattung bis zur Höhe der ihm insgesamt - einmalig - in beiden Verfahren erwachsenden Kosten verlangen (vgl. VG Halle, Beschluss vom 11.01.2011 - 3 B 128/10 - VG Augsburg, Beschluss vom 29.08.2002 - Au 4 S 01.30125 - s. auch OLG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 18.11.1994, a.a.O.; OLG Koblenz, Beschluss vom 07.09.2001 - 14 W 625/01 -, jeweils juris m.w.N.).

    Gegenstand des Kostenfestsetzungsverfahrens ist aber - wie dargestellt - die Frage der Kostenerstattung der Beteiligten untereinander (vgl. hierzu VG Augsburg, Beschluss vom 29.08.2002 - Au 4 S 01.30125 -, juris).".

  • VG Magdeburg, 05.05.2014 - 9 B 44/14

    Systemische Mängel im Asylverfahren Italiens

    Auszug aus VG Magdeburg, 04.11.2014 - 9 B 207/14
    In dem vorläufigen Rechtsschutzverfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO (9 B 44/14) obsiegte die Antragsgegnerin mit dem Beschluss vom 05.05.2014 mit der Folge, dass die Antragstellerin die Kosten des Verfahrens zu tragen hatte.

    Die Antragsgegnerin meint, das sie nicht für die gemäß § 59 RVG übergegangenen Kosten aufkommen müsse, da die Rechtsanwältin die im Verfahren 9 B 44/14 entstandenen Gebühren nicht geltend machen könne.

  • BVerwG, 08.05.2014 - 9 B 4.14

    Erstattung von Rechtsanwaltskosten eines Beteiligten i.R.e.

    Auszug aus VG Magdeburg, 04.11.2014 - 9 B 207/14
    Die im Verfahren 9 B 207/14 im Wege der Prozesskostenhilfe erstatteten Kosten seien nicht von der Antragsgegnerin zu tragen, da die geltend gemachten Gebühren durch die ablehnende Kostenentscheidung im Verfahren 9 B 4/14 verbraucht seien und damit auch kein Übergang nach § 59 RVG erfolgen könne.
  • VG Stuttgart, 29.04.2014 - A 7 K 226/14

    Kostenerstattung bei unterschiedlicher Kostengrundentscheidung in Verfahren nach

    Auszug aus VG Magdeburg, 04.11.2014 - 9 B 207/14
    Dazu führt das VG Stuttgart in dem Beschluss vom 29.04.2014 (A 7 K 226/14; juris) aus:.
  • VG Halle, 11.01.2011 - 3 B 128/10

    Kostenerstattung von Rechtsanwaltsgebühren im verwaltungsgerichtlichen

    Auszug aus VG Magdeburg, 04.11.2014 - 9 B 207/14
    Sind im Verfahren auf Anordnung oder Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung und im Verfahren auf deren Änderung oder Aufhebung unterschiedliche Kostengrundentscheidungen ergangen, kann hiervon ausgehend jeder Beteiligter aus der ihm günstigen Kostenentscheidung vom Gegner Kostenerstattung bis zur Höhe der ihm insgesamt - einmalig - in beiden Verfahren erwachsenden Kosten verlangen (vgl. VG Halle, Beschluss vom 11.01.2011 - 3 B 128/10 - VG Augsburg, Beschluss vom 29.08.2002 - Au 4 S 01.30125 - s. auch OLG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 18.11.1994, a.a.O.; OLG Koblenz, Beschluss vom 07.09.2001 - 14 W 625/01 -, jeweils juris m.w.N.).
  • OLG Koblenz, 07.09.2001 - 14 W 625/01
    Auszug aus VG Magdeburg, 04.11.2014 - 9 B 207/14
    Sind im Verfahren auf Anordnung oder Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung und im Verfahren auf deren Änderung oder Aufhebung unterschiedliche Kostengrundentscheidungen ergangen, kann hiervon ausgehend jeder Beteiligter aus der ihm günstigen Kostenentscheidung vom Gegner Kostenerstattung bis zur Höhe der ihm insgesamt - einmalig - in beiden Verfahren erwachsenden Kosten verlangen (vgl. VG Halle, Beschluss vom 11.01.2011 - 3 B 128/10 - VG Augsburg, Beschluss vom 29.08.2002 - Au 4 S 01.30125 - s. auch OLG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 18.11.1994, a.a.O.; OLG Koblenz, Beschluss vom 07.09.2001 - 14 W 625/01 -, jeweils juris m.w.N.).
  • VG München, 11.09.2015 - M 17 M 15.50729

    Kostenfestsetzungsbeschluss, notwendige Aufwendung, Kostenentscheidung

    Auf Entscheidungen des VG Stuttgart (BeckRS 2014, 52810) und des VG Magdeburg (BeckRS 2015, 40851) wurde Bezug genommen.

    Daher gilt: Sind in zwei prozessual selbstständigen Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes unterschiedliche Kostenentscheidungen ergangen, kann jeder Beteiligte aus der ihm günstigen Kostenentscheidung Kostenerstattung bis zur Höhe der ihm insgesamt - einmalig - in den Eilverfahren erwachsenden Kosten verlangen (so auch: OVG Münster, B. v. 2.8.2002 - 2 E 219/02 - juris Rn. 3, 5; VG München, B. v. 10.3.2015- M 24 M 15.30075-juris Rn. 20ff.; B. v. 12.8.2013 -M 17 M 13.30186-juris Rn. 14ff.; VG Magdeburg, B. v. 4.11.2014-9 B 207/14 - juris Rn.4ff.; VG Stuttgart, B. v. 29.4.2014 - A 7 K 226/14 - juris Rn. 3ff.; VG Augsburg, B. v. 29.8.2002 - Au 4 S 01.30125 - juris Rn. 2; a. A. VG München, B. v. 27.7.2015 - M 9 M 15.50297; B. v. 19.6.2015 - M 21 M 14.50625; B. v.26.9.2014 - M 16 M 14.30662 - juris Rn. 14ff.; B. v. 10.9.2014 - M 11 M 14.50469 - juris Rn. 16ff.; VG Münster, B. v. 8.5.2014 - 6 L 776/13.

  • VG Karlsruhe, 09.04.2018 - A 6 K 2182/18

    Rechtsanwalt; Abänderungsverfahren im einstweiligen Rechtsschutz; Gebühren in

    6 Es kann dahingestellt bleiben, ob diese gebührenrechtliche Zusammenfassung beider Verfahren im Innenverhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant, wonach ein Rechtsanwalt für seine Tätigkeit im Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO und im Verfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO von seinem Mandanten nur einmal eine Vergütung verlangen kann, kostenrechtlich dazu führt, dass im Außenverhältnis die bereits im Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO entstandenen Gebühren und Auslagen vom (nur) im Verfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO zur Kostentragung verpflichteten Gegner nicht zu erstatten sind (so VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 08.11.2011 - 8 S 1247/11 -, u.v.a.; a.A. VG Karlsruhe, Beschl. v. 10.07.2015 - A 1 K 13/15 - m. zahlreichen Nachweisen zur zivilrechtlichen Rechtsprechung und Literatur zur gleichgelagerten Frage bei Abänderung einer Entscheidung nach §§ 916 ff. ZPO; VG Magdeburg, Beschl. v. 04.11.2014 - 9 B 207/14 - VG Stuttgart, Beschl. v. 29.04.2014 - A 7 K 226/14 - VG Halle, Beschl. v. 11.01.2011 - 3 B 128/10 - VG Augsburg, Beschl. v. 29.08.2002 - Au 4 S 01.30125 - s. auch OLG Rh.-Pf., Beschl. v. 07.09.2001 - 14 W 625/01 -, OLG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 18.11.1994 - 9 W 167/94 -, jew. JURIS).
  • VG Magdeburg, 19.12.2018 - 8 E 252/18

    Kostenerstattung von Rechtsanwaltsgebühren für Tätigkeit im Abänderungsverfahren

    Dieser Umstand besagt aber nichts darüber, wer diese Gebühren zu erstatten hat und schließt die dargestellte Sichtweise nicht aus (vgl. VG Magdeburg, Beschluss v. 04.11.2014, 9 B 207/14; OVG NRW, Beschluss vom 12. Oktober 2018 - 11 B 1482/15.A -, alle juris).
  • VG Magdeburg, 29.10.2019 - 8 E 377/19

    Kostenfestsetzung in derselben Angelegenheit bei unterschiedlichen

    Dies ist umgekehrt geboten, weil es in den Ausgangs- und Abänderungsverfahren zu mehreren Kostengrundentscheidungen kommt, die in den jeweiligen Festsetzungsverfahren auch bei derselben Angelegenheit im Sinne des Rechts der Rechtsanwaltsvergütung für sich Geltung beanspruchen (vgl. VG Magdeburg, Beschluss vom 04.11.2014 - 9 B 207/14 -, juris, Rn. 4).
  • VG Aachen, 13.01.2016 - 5 L 295/15
    So im Ergebnis aber (noch): OVG NRW, Beschluss vom 2. August 2002 - 2 E 219/02 -, juris; so im Ergebnis auch: Verwaltungsgericht (VG) München, Beschluss vom 12. August 2013 - M 17 M 13.30186 -, juris; VG Stuttgart, Beschluss vom 29. April 2014 - A 7 K 226/14 -, juris; VG Magdeburg, Beschluss vom 4. November 2014 - 9 B 207/14 - VG Aachen, Beschluss vom 15. Januar 2015 - 1 L 686/14.A -.
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Rechtsprechung
   VG Magdeburg, 02.06.2014 - 9 B 207/14   

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https://dejure.org/2014,14327
VG Magdeburg, 02.06.2014 - 9 B 207/14 (https://dejure.org/2014,14327)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 02.06.2014 - 9 B 207/14 (https://dejure.org/2014,14327)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 02. Juni 2014 - 9 B 207/14 (https://dejure.org/2014,14327)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 34a Abs 2 S 2 AsylVfG, Art 19 Abs 3 S 1 EGV 343/2003, Art 19 Abs 3 S 2 EGV 343/2003, Art 19 Abs 4 EGV 343/2003, Art 29 Abs 1 S 1 EUV 604/2013
    Erneuter Beginn der Sechsmonatsfrist nach Art 19 Abs 3 Dublin-II-Verordnung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Erneuter Beginn der sog. Sechsmonatsfrist nach Art. 19 Abs. 3 Dublin-II-VO nur bei einem vom Gericht positiv entschiedenen Eilrechtsschutzbegehren

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Kein Neubeginn der Sechsmonatsfrist nach Dublin-II-Verordnung bei erfolglosem Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Kein Neubeginn der Sechsmonatsfrist nach Dublin-II-Verordnung bei erfolglosem Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • VG Hannover, 13.05.2014 - 6 B 9277/14

    Dublin II VO, Abschiebungsanordnung; Überstellungsfrist; Dublin II VO,

    Auszug aus VG Magdeburg, 02.06.2014 - 9 B 207/14
    Das erkennende Gericht folgt der - nunmehr - wohl überwiegenden Auffassung der Rechtsprechung, wonach ein erfolglos gestellter Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO nicht zu einer Verlängerung bzw. einem Neubeginn der Sechsmonatsfrist führt (vgl. dazu nur: VG Hannover, Beschl. v. 13.05.2014, 6 B 9277/14; VG Hannover, Beschl. v. 31.03.2014, 1 B 6483/14; VG Karlsruhe, Beschl. v. 15.04.2014, A 1 K 25/14; VG Düsseldorf, Beschl. v. 24.03.2014, 13 L 644/14.A; VG Oldenburg, Beschl. v. 21.01.2014, 3 B 7136/13; alle juris).

    Nur in diesem Fall beginnt die Sechsmonatsfrist erst nach rechtskräftigem Abschluss des zugehörigen Klageverfahrens zu laufen (vgl. dazu und zur Berechnung: VG Hannover, Beschl. v. 13.05.2014, 6 B 9277/14 m. V. a. Beschl. v. 31.03.2014, 1 B 6483/14; juris).

    Für die gegenteilige Ansicht, dass auch eine ablehnende Eilrechtsentscheidung als "Entscheidung über den Rechtsbehelf, wenn dieser aufschiebende Wirkung hat" anzusehen wäre, lassen sich aus der Systematik und Zielsetzung der Zuständigkeitsregelungen in der Dublin II-Verordnung keine überzeugenden Argumente ableiten (so auch: VG Hannover, Beschl. v. 13.05.2014, 6 B 9277/14; VG Düsseldorf, Beschl. v. 24.03.2014, 13 L 644/14.A; VG Oldenburg, Beschl. v. 21.01.2014, 3 B 7136/13; juris).

    In diesem Zusammenhang muss aber auch darauf hingewiesen werden, dass auch während des laufenden gerichtlichen Eilrechtsschutzverfahrens die Antragsgegnerin nicht daran gehindert ist, die technischen und organisatorischen Einzelheiten der Überstellung des Asylbewerbers vorzubereiten (vgl. dazu: VG Hannover, Beschl. v. 13.05.2014, 6 B 9277/14; juris).

    Damit trifft Art. 27 Abs. 3 Buchstabe c Dublin III-Verordnung eine den § 34 a Abs. 2 Satz 2 AsylVfG inhaltsgleiche Regelung, die für sich betrachtet noch keine Wirkung für den Lauf der Überstellungsfrist entfaltet (vgl.: VG Hannover, Beschl. v. 13.05.2014, 6 B 9277/14; juris).

  • VG Düsseldorf, 24.03.2014 - 13 L 644/14

    Übergang der Zuständigkeit für die Durchführung des Asylverfahrens auf die

    Auszug aus VG Magdeburg, 02.06.2014 - 9 B 207/14
    Das erkennende Gericht folgt der - nunmehr - wohl überwiegenden Auffassung der Rechtsprechung, wonach ein erfolglos gestellter Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO nicht zu einer Verlängerung bzw. einem Neubeginn der Sechsmonatsfrist führt (vgl. dazu nur: VG Hannover, Beschl. v. 13.05.2014, 6 B 9277/14; VG Hannover, Beschl. v. 31.03.2014, 1 B 6483/14; VG Karlsruhe, Beschl. v. 15.04.2014, A 1 K 25/14; VG Düsseldorf, Beschl. v. 24.03.2014, 13 L 644/14.A; VG Oldenburg, Beschl. v. 21.01.2014, 3 B 7136/13; alle juris).

    Für die gegenteilige Ansicht, dass auch eine ablehnende Eilrechtsentscheidung als "Entscheidung über den Rechtsbehelf, wenn dieser aufschiebende Wirkung hat" anzusehen wäre, lassen sich aus der Systematik und Zielsetzung der Zuständigkeitsregelungen in der Dublin II-Verordnung keine überzeugenden Argumente ableiten (so auch: VG Hannover, Beschl. v. 13.05.2014, 6 B 9277/14; VG Düsseldorf, Beschl. v. 24.03.2014, 13 L 644/14.A; VG Oldenburg, Beschl. v. 21.01.2014, 3 B 7136/13; juris).

    Das VG Düsseldorf (Beschl. v. 24.03.2014, 13 L 644/14.

  • VG Oldenburg, 21.01.2014 - 3 B 7136/13

    Aufschiebende Wirkung; Dublin III VO; Dublin II VO; Überstellungsfrist

    Auszug aus VG Magdeburg, 02.06.2014 - 9 B 207/14
    Das erkennende Gericht folgt der - nunmehr - wohl überwiegenden Auffassung der Rechtsprechung, wonach ein erfolglos gestellter Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO nicht zu einer Verlängerung bzw. einem Neubeginn der Sechsmonatsfrist führt (vgl. dazu nur: VG Hannover, Beschl. v. 13.05.2014, 6 B 9277/14; VG Hannover, Beschl. v. 31.03.2014, 1 B 6483/14; VG Karlsruhe, Beschl. v. 15.04.2014, A 1 K 25/14; VG Düsseldorf, Beschl. v. 24.03.2014, 13 L 644/14.A; VG Oldenburg, Beschl. v. 21.01.2014, 3 B 7136/13; alle juris).

    Für die gegenteilige Ansicht, dass auch eine ablehnende Eilrechtsentscheidung als "Entscheidung über den Rechtsbehelf, wenn dieser aufschiebende Wirkung hat" anzusehen wäre, lassen sich aus der Systematik und Zielsetzung der Zuständigkeitsregelungen in der Dublin II-Verordnung keine überzeugenden Argumente ableiten (so auch: VG Hannover, Beschl. v. 13.05.2014, 6 B 9277/14; VG Düsseldorf, Beschl. v. 24.03.2014, 13 L 644/14.A; VG Oldenburg, Beschl. v. 21.01.2014, 3 B 7136/13; juris).

  • VG Magdeburg, 05.05.2014 - 9 B 44/14

    Systemische Mängel im Asylverfahren Italiens

    Auszug aus VG Magdeburg, 02.06.2014 - 9 B 207/14
    Der Antragsteller begehrt im Verfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO die Abänderung des Beschlusses des erkennenden Gerichts vom 5. Mai 2014 (9 B 44/14 MD), mit welchem der Eilrechtsschutzantrag des Antragstellers gegen den Bescheid der Antragsgegnerin vom 7. Februar 2014 abgelehnt wurde.

    Dagegen erhob der Antragsteller fristgerecht bei dem erkennenden Gericht die Hauptsacheklage (9 A 43/14 MD) und stellte zugleich einen Eilrechtsschutzantrag (9 B 44/14 MD), welcher mit Beschluss vom 5. Mai 2014 mit Verweis auf die nunmehr ergangene obergerichtliche Rechtsprechung hinsichtlich der nicht (mehr) feststellbaren Nichteinhaltung der Kernanforderungen des EU-Flüchtlingsrechts abgelehnt wurde.

  • VG Hannover, 31.03.2014 - 1 B 6483/14

    Überstellungsfrist in einem Dublin Verfahren nach Stellung eines Antrag nach § 80

    Auszug aus VG Magdeburg, 02.06.2014 - 9 B 207/14
    Das erkennende Gericht folgt der - nunmehr - wohl überwiegenden Auffassung der Rechtsprechung, wonach ein erfolglos gestellter Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO nicht zu einer Verlängerung bzw. einem Neubeginn der Sechsmonatsfrist führt (vgl. dazu nur: VG Hannover, Beschl. v. 13.05.2014, 6 B 9277/14; VG Hannover, Beschl. v. 31.03.2014, 1 B 6483/14; VG Karlsruhe, Beschl. v. 15.04.2014, A 1 K 25/14; VG Düsseldorf, Beschl. v. 24.03.2014, 13 L 644/14.A; VG Oldenburg, Beschl. v. 21.01.2014, 3 B 7136/13; alle juris).

    Nur in diesem Fall beginnt die Sechsmonatsfrist erst nach rechtskräftigem Abschluss des zugehörigen Klageverfahrens zu laufen (vgl. dazu und zur Berechnung: VG Hannover, Beschl. v. 13.05.2014, 6 B 9277/14 m. V. a. Beschl. v. 31.03.2014, 1 B 6483/14; juris).

  • VG Regensburg, 13.12.2013 - RO 9 S 13.30618

    Zum Lauf der Überstellungsfrist in Dublin-II-Verfahren bei fristgemäßem Antrag

    Auszug aus VG Magdeburg, 02.06.2014 - 9 B 207/14
    Der - noch - verbreiteten gegenteiligen Auffassung einiger Gerichte (vgl.: VG Göttingen, Beschl. v. 28.11.2013, 2 B 887/13; VG Regensburg, Beschl. v. 13.12.2013, RO 9 S 13.30618; beide juris), kann in Anbetracht des Wortlauts und der Systematik der Regelungen der Dublin II-Verordnung nicht gefolgt werden.
  • VG Magdeburg, 03.03.2014 - 9 B 46/14

    Antrag nach § 80 Abs 7 VwGO bezüglich systemischer Mängel in Bulgarien

    Auszug aus VG Magdeburg, 02.06.2014 - 9 B 207/14
    Voraussetzung für einen Anspruch auf Änderung des zunächst ergangenen Beschlusses ist nach § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO, das sich nach der ersten gerichtlichen Entscheidung die maßgebliche Sach- und Rechtslage geändert hat (vgl. dazu nur: VG Magdeburg, Beschl. v. 03.03.2014, 9 B 46/14; juris gemeldet).
  • VG Göttingen, 28.11.2013 - 2 B 887/13

    Abänderung; Antrag auf Abänderung; Abschiebungsanordnung; Dublin-Verfahren;

    Auszug aus VG Magdeburg, 02.06.2014 - 9 B 207/14
    Der - noch - verbreiteten gegenteiligen Auffassung einiger Gerichte (vgl.: VG Göttingen, Beschl. v. 28.11.2013, 2 B 887/13; VG Regensburg, Beschl. v. 13.12.2013, RO 9 S 13.30618; beide juris), kann in Anbetracht des Wortlauts und der Systematik der Regelungen der Dublin II-Verordnung nicht gefolgt werden.
  • VG Karlsruhe, 15.04.2014 - A 1 K 25/14

    Abschiebunganordnung nach Polen; Anwendbarkeit der Dublin III-Verordnung; Ablauf

    Auszug aus VG Magdeburg, 02.06.2014 - 9 B 207/14
    Das erkennende Gericht folgt der - nunmehr - wohl überwiegenden Auffassung der Rechtsprechung, wonach ein erfolglos gestellter Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO nicht zu einer Verlängerung bzw. einem Neubeginn der Sechsmonatsfrist führt (vgl. dazu nur: VG Hannover, Beschl. v. 13.05.2014, 6 B 9277/14; VG Hannover, Beschl. v. 31.03.2014, 1 B 6483/14; VG Karlsruhe, Beschl. v. 15.04.2014, A 1 K 25/14; VG Düsseldorf, Beschl. v. 24.03.2014, 13 L 644/14.A; VG Oldenburg, Beschl. v. 21.01.2014, 3 B 7136/13; alle juris).
  • VG Cottbus, 24.07.2014 - 1 L 174/14

    Asylrecht aus Kartenart 2, 5

    § 34a Abs. 2 Satz 2 AsylVfG hemmt lediglich im Sinne eines vorübergehenden Vollstreckungsverbotes die Durchführung der weiterhin sofort vollziehbaren Überstellungsentscheidung und realisiert damit allein den - nunmehr nach Art. 27 Abs. 1 und Abs. 3 VO 604/2013 ausdrücklich vorgeschriebenen - effektiven Rechtsschutz gegen Überstellungsentscheidungen für das deutsche Recht in der Weise, dass die Überstellung ausgesetzt wird, bis die Entscheidung über den ersten Antrag auf Aussetzung ergangen ist (vgl. Art. 27 Abs. 3 lit. c) Satz 2 VO 604/2013) (vgl. VG Potsdam, Beschluss vom 16. April 2014 - VG 6 L 211/14.A -, juris Rn. 8 ff.; VG Oldenburg, Beschluss vom 21. Januar 2014 - 3 B 7136/13 -, juris, Rn.13, 15; VG Oldenburg, Urteil vom 7. Juli 2014 - 3 A 416/14 -, juris Rn. 26 ff.; VG Göttingen, Beschluss vom 30. Juni 2014 - 2 B 86/14 -, juris Rn. 6 ff.; VG Düsseldorf, Beschluss vom 24. März 2014 - 13 L 644/14.A -, juris Rn. 12 ff.; VG Düsseldorf, Urteil vom 23. Mai 2014 - 2 K 719/14.A -, juris Rn. 20 f.; VG Magdeburg, Beschluss vom 2. Juni 2014 - 9 B 207/14 -, juris Rn. 8 ff.; VG Hannover, Beschluss vom 13. Mai 2014 - 6 B 9277/14 -, juris Rn. 18 ff.; VG Hannover, Beschluss vom 31. März 2014 - 1 B 6483/14 -, juris Rn. 20 ff.; a.A.: VG Frankfurt (Oder), Beschluss vom 3. Juli 2014 - VG 6 L 373/14.A -, juris Rn. 9 f.; VG Cottbus, Beschluss vom 28. Februar 2014 - 3 L 37/14.A -, juris Rn. 8 f.; VG Göttingen, Beschluss vom 28. November 2013 - 2 B 887/13 -, juris, Rn. 7; VG Regensburg, Beschluss vom 13. Dezember 2013 - RO 9 S 13.30618 -, juris Rn. 19; VG Würzburg, Beschluss vom 11. Juni 2014 - W 6 S 14.50065 -, juris Rn. 20 ff.; VG Hamburg, Beschluss vom 4. Juni 2014 - 10 AE 2414/14 -, S. 6 ff. BA; VG München, Urteil vom 12. Mai 2014 - M 21 K 14.30347 -, juris Rn. 49).

    Vielmehr bezieht es sich - wie der Vergleich mit anderen, gleichermaßen verbindlichen (vgl. EuGH, Urteil vom 20. November 2003 - Rs. C-152/01 [Kyocera] -, Slg. 2003, S. 1-13821, curia.europa.eu, Rn. 32; EuGH, Urteil vom 9. Januar 2003 - Rs. C-257/00 [Givane] -, Slg. 2003, S. 1-345, curia.europa.eu, Rn. 36) Sprachfassungen der Verordnung (EG) Nr. 343/2003 ergibt (engl.: "as soon as practically possible"; niederl.: "zodra dat praktisch mogelijk is"; schwed. "så snart det är praktiskt möjligt"; dän.: "så snart det er fysisk muligt"; die etwa in der französischen oder spanischen Fassung verwendeten Begriffe "matériellement" und "materialmente" zwingen zu keinem abweichenden Ergebnis, wie deren Synonyme belegen: physiquement, réellement, effectivement, positivement, pratiquement bzw. positivamente, prácticamente, utilitariamente, ciertamente, realmente) - auf die praktische Durchführbarkeit einer Überstellung (so nunmehr auch ausdrücklich Art. 29 Abs. 1 Unterabs. 1 VO 604/2013), wie beispielsweise die Verfügbarkeit des Asylbewerbers und die tatsächlichen und technischen Rückführmöglichkeiten hinsichtlich der Transportwege und -mittel (vgl. VG Magdeburg, Beschluss vom 2. Juni 2014 - 9 B 207/14 -, juris Rn. 13).

  • VG Frankfurt/Oder, 19.09.2014 - 6 L 586/14

    Asylrecht - Eilverfahren

    Zwar mag für die Betroffenen bei einer Anwendung des nunmehrigen Art. 29 Abs. 1 Unterabsatz 1 Alternative 2 Dublin-III-VO im Vergleich zur Anwendung der entsprechenden Vorläufernormen eine partielle Verschlechterung ihrer Rechtsposition im Hinblick darauf eintreten, dass für sie eine im Vergleich zur früheren Rechtslage längere Überstellungsfrist liefe, wenn davon ausgegangen würde, dass die Überstellungsfrist nach Maßgabe des neuen Art. 29 Abs. 1 Unterabsatz 1 Alternative 2 Dublin-III-VO - anders als es ein Teil der Rechtsprechung zu den Vorläuferregelungen der Artikel 19 und 20 Dublin-II-VO angenommen hat (vgl. hierzu: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 08. September 2014 - 13 A 1347/14.A - Verwaltungsgericht Göttingen, Beschluss vom 30. Juni 2014 - 2 B 86/14 - zitiert nach Juris, Rdnrn. 7 bis 14 m.w.Nw., auf die sich der Abänderungsantragsteller neben weiteren Entscheidungen, auf die verwiesen wird, beruft; Verwaltungsgericht Magdeburg, Beschluss vom 02. Juni 2014 - 9 B 207/14 - zitiert nach Juris Rdnr. 8) - nunmehr auch ausgelöst werden kann durch eine ablehnende Entscheidung eines Verwaltungsgerichts über einen nach bundesdeutschem Recht vorgesehenen Antrag eines Betroffenen nach § 80 Abs. 5 VwGO in Verbindung mit § 34a Abs. 2 Satz 1 AsylVfG auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung seiner Klage gegen die auf der Grundlage des § 34a Abs. 1 Satz 1 AsylVfG ergangene Abschiebungsanordnung bzw. Überstellungsentscheidung.

    Der Begriff der praktischen Möglichkeit beschränkt sich nicht nur auf die rein tatsächliche Möglichkeit, die Überstellung durchzuführen (vgl. in diesem Sinne jedoch: Verwaltungsgericht Magdeburg, Beschluss vom 02. Juni 2014 - 9 B 207/14 - zitiert nach Juris, Rdnr. 13), sondern setzt die rechtliche Möglichkeit der Durchführbarkeit voraus und umfasst diese auch, weil die Durchführung praktisch nicht möglich ist, wenn sie rechtlich nicht zulässig ist; anderenfalls müsste zu Grunde gelegt werden, dass sich der Rückführungsstaat in einer rechtswidrigen Weise über rechtlich bestehende Durchführungshindernisse hinwegsetzen müsste, wenn die Rückstellung in technischer Hinsicht an sich möglich ist.

  • VG Oldenburg, 07.07.2014 - 3 A 416/14

    Beschleunigung; Fristbeginn; subjektives Recht; Rechtsbehelf; Rechtsverletzung;

    Vielmehr stellt es fest, dass die darin zum Ausdruck kommende rechtliche Beurteilung inzwischen oder weiterhin auch von einer Anzahl anderer Gerichte vertreten wird (vgl. z. B. VG Düsseldorf, Beschluss vom 24. März 2014 - 13 L 644/14.A - VG Karlsruhe, Beschluss vom 15. April 2014 - A 1 K 25/14 - VG Hannover, Beschluss vom 13. Mai 2014 - 6 B 9277/14 - und insbesondere nochmals VG Magdeburg, Beschluss vom 2. Juni 2014 - 9 B 207/14 - alle zit. n. juris), wobei sich diese Gerichte umfassend und eingehend sowie mit überzeugenden Erwägungen mit allen letztlich beurteilungsrelevanten Gesichtspunkten, namentlich auch mit der von anderen Gerichten zur Begründung der Gegenauffassung u. a. geäußerten (aber letztlich nicht gerechtfertigten) Befürchtung einer unangemessenen Verkürzung der Überstellungsfristen sowie z. T. auch nochmals damit auseinandersetzen, dass nach Art. 19 Abs. 2 Satz 4 (ebenso Art. 20 Abs. 1 e Satz 5) der Dublin II-VO Rechtsbehelfe nur dann "für die Durchführung der Überstellung" aufschiebende Wirkung im Sinne der Verordnung haben können, wenn ihnen diese durch Entscheidungen der Gerichte oder zuständigen Stellen des jeweiligen Staates im Einzelfall zugewiesen worden sind, während ein rechtzeitiger Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO aufgrund des § 34 a Abs. 2 Satz 2 AsylVfG n. F. nur kraft Gesetzes und generell (also nicht aufgrund einer Einzelfallentscheidung eines Gerichtes oder einer Behörde) eine einem Suspensiveffekt auch nur ähnliche Wirkung, d. h. also keine aufschiebende Wirkung im Rechtssinne, und somit ein (noch nicht abgelehnter) Aussetzungsantrag allein auch noch nicht einen Aufschub des Beginns der Überstellungsfrist bewirken kann.
  • VG Karlsruhe, 30.10.2014 - A 5 K 2026/14

    Dublin-Verfahren; Ablauf der Überstellungsfrist bei Stellung eines Eilantrags

    Die hiermit verbundene Verfahrensverzögerung wird von dem EuGH im Interesse der Mitgliedstaaten bewusst hingenommen und kann daher nicht als Grund dafür verwendet werden, gegen Wortlaut und Systematik der Art. 27 und 29 Dublin III-VO trotz des Eintritts einer aufschiebenden Wirkung die Überstellungsfrist bereits mit der Annahme des Wiederaufnahmegesuchs beginnen zu lassen (so aber VG Magdeburg, Beschluss vom 02.06.2014 - 9 B 207/14 -, juris) oder im Wege einer Rechtsfortbildung von einer Fristhemmung während des Eilverfahrens auszugehen (so VGH Mannheim, a.a.O.).
  • VG Hannover, 24.02.2015 - 6 B 341/15

    Subjektives Recht; Zuständigkeitswechsel; Überstellungsfrist

    Die Auffassung, dass ein erfolgloser Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO die Überstellungsfrist nach Art. 29 Abs. 1 Dublin III - VO nicht hemmt, wird auch ansonsten ganz überwiegend in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung vertreten (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 08.09.2014 - 13 A 1347/14.A - Urt. v. 07.03.2014 - 1 A 21/12.A - juris, noch zu Dublin II - VO; VG Münster, Urt. v. 19.11.2014 - 1 K 1136/14.A - VG Hannover, Beschl. v. 10.11.2014 - 1 B 12764/14, VG Köln, Urt. v. 27.08.2014 - 3 K 411/14.A - VG Cottbus, Beschl. v. 24.07.2014 - 1 L 174/14.A - VG Göttingen, Beschl. v. 30.06.2014 - 2 B 86/14 - VG Magdeburg, Beschl. v. 02.06.2014 - 9 B 207/14 - VG Karlsruhe, Beschl. v. 15.04.2014 - A 1 K 25/14 - alle zit. nach juris).
  • VG Magdeburg, 24.06.2014 - 9 B 56/14

    Rückschiebung nach Italien

    Das erkennende Gericht hat bereits in dem Beschluss vom 02.06.2014 (9 B 207/14; juris) in einem Verfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO ausgeführt:.
  • VG Frankfurt/Main, 24.03.2015 - 4 K 1736/14
    Das erkennende Gericht folgt insoweit der wohl überwiegenden Auffassung der Rechtsprechung (VG Oldenburg Urteil vom 07.07.2014, 3 A 416/2014; V G Magdeburg, B. v. 02.06.2014, 9 B 207/14; V G Hannover B. v. 13.05.2014, 6 B 9277/2014; V G Göttingen, B. v. 30.06.2014, 2 B 86/14; andere Ansicht V G Würzburg ' B. v. 11.06.2014, W 6S 14.50065; V G Regensburg, B. v. 13.12.2013, R O 9S 13.30618) *.
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