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   BVerwG, 18.06.1984 - 9 B 2330.82   

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BVerwG, 18.06.1984 - 9 B 2330.82 (https://dejure.org/1984,3160)
BVerwG, Entscheidung vom 18.06.1984 - 9 B 2330.82 (https://dejure.org/1984,3160)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Juni 1984 - 9 B 2330.82 (https://dejure.org/1984,3160)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die vorschriftsmäßige Besetzung eines Gerichts im Verwaltungsprozess - Voraussetzungen für die Anerkennung als Asylberechtigter - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und ihre Darlegung im Revisionsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 01.03.1979 - 1 B 22.79

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Anerkennung als

    Auszug aus BVerwG, 18.06.1984 - 9 B 2330.82
    Zum anderen ist sie in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im bejahenden Sinne entschieden worden (Beschluß vom 14. Juni 1982 - BVerwG 9 B 849.81 - Buchholz 402.24 § 34 AuslG Nr. 6), so daß auch in diesem Fall eine erstinstanzliche Entscheidung in Form eines Gerichtsbescheids nach Art. 2 § 1 EntlG gemäß § 34 Abs. 2 AuslG - schlechthin -, ausgeschlossen war (vgl. Beschluß vom 1. März 1979 - BVerwG 1 B 22.79 -).
  • BVerwG, 11.05.1966 - VIII B 109.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.06.1984 - 9 B 2330.82
    Eine Zulassung der Revision rechtfertigt sich auch nicht unter dem hier in Betracht zu ziehenden (vgl. BVerwGE 24, 91 [BVerwG 11.05.1966 - VIII B 109/64]) Gesichtspunkt der Divergenz.
  • BVerwG, 14.06.1982 - 9 B 849.81

    Wiederaufnahme von unanfechtbaren Entscheidungen über einen Ansylantrag -

    Auszug aus BVerwG, 18.06.1984 - 9 B 2330.82
    Zum anderen ist sie in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im bejahenden Sinne entschieden worden (Beschluß vom 14. Juni 1982 - BVerwG 9 B 849.81 - Buchholz 402.24 § 34 AuslG Nr. 6), so daß auch in diesem Fall eine erstinstanzliche Entscheidung in Form eines Gerichtsbescheids nach Art. 2 § 1 EntlG gemäß § 34 Abs. 2 AuslG - schlechthin -, ausgeschlossen war (vgl. Beschluß vom 1. März 1979 - BVerwG 1 B 22.79 -).
  • BGH, 30.05.1958 - V ZR 232/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.06.1984 - 9 B 2330.82
    Das gilt selbst bei einer unvorschriftsmäßigen Besetzung des Gerichts des ersten Rechtszugs (Urteil vom 20. August 1965 - BVerwG 4 C 119.65 - NJW 65, 2317; Urteil vom 12. Dezember 1969 - BVerwG 4 C 105.66 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 4; BGH NJW 58, 1398) sowie bei einem Verstoß gegen die Vorschrift des § 101 Abs. 1 VwGO, so daß offenbleiben kann, ob die inkorrekte Entscheidungsform gleichzeitig auch in dieser Hinsicht zu Verfahrensmängeln geführt hat.
  • BVerwG, 12.12.1969 - IV C 105.66

    Rechtsnatur der Genehmigung eines Bebauungsplans; Rechtsfolgen der

    Auszug aus BVerwG, 18.06.1984 - 9 B 2330.82
    Das gilt selbst bei einer unvorschriftsmäßigen Besetzung des Gerichts des ersten Rechtszugs (Urteil vom 20. August 1965 - BVerwG 4 C 119.65 - NJW 65, 2317; Urteil vom 12. Dezember 1969 - BVerwG 4 C 105.66 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 4; BGH NJW 58, 1398) sowie bei einem Verstoß gegen die Vorschrift des § 101 Abs. 1 VwGO, so daß offenbleiben kann, ob die inkorrekte Entscheidungsform gleichzeitig auch in dieser Hinsicht zu Verfahrensmängeln geführt hat.
  • BVerwG, 20.08.1965 - IV C 119.65

    Erfolglose Berufung auf unvorschriftsmäßige Besetzung des Verwaltungsgerichts

    Auszug aus BVerwG, 18.06.1984 - 9 B 2330.82
    Das gilt selbst bei einer unvorschriftsmäßigen Besetzung des Gerichts des ersten Rechtszugs (Urteil vom 20. August 1965 - BVerwG 4 C 119.65 - NJW 65, 2317; Urteil vom 12. Dezember 1969 - BVerwG 4 C 105.66 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 4; BGH NJW 58, 1398) sowie bei einem Verstoß gegen die Vorschrift des § 101 Abs. 1 VwGO, so daß offenbleiben kann, ob die inkorrekte Entscheidungsform gleichzeitig auch in dieser Hinsicht zu Verfahrensmängeln geführt hat.
  • BVerwG, 03.06.2010 - 9 C 4.09

    Straßenausbaubeitrag; Verfahrensfehler; Fortwirkung im Berufungsverfahren;

    Anders verhält es sich, wenn Verfahrensfehler des Verwaltungsgerichts sich im berufungsgerichtlichen Verfahren fortsetzen bzw. wenn sie dort fortwirken (Beschlüsse vom 16. November 1982 - BVerwG 9 B 3232.82 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 216 S. 11 und vom 18. Juni 1984 - BVerwG 9 B 2330.82 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 9 S. 1 f.; Czybulka, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 132 Rn. 105; Bader, VwGO, 4. Aufl. 2007, § 132 Rn. 26).
  • VGH Hessen, 11.06.1986 - 1 UE 1157/85
    Einzelfall, in dem von der Möglichkeit einer Zurückverweisung wegen wesentlichen Verfahrensmangels (Urteil ohne Gründe !) kein Gebrauch gemacht worden ist (Hinweis auf BVerwG, Beschluß vom 18.06.1984 - 9 B 2330.82 -).

    Prozeßökonomische Gründe sowie der Umstand, daß die Beteiligten in der Berufungsinstanz keinen Sach- und Rechtsvortrag mehr gehalten haben und der Sachverhalt unstreitig ist, sind Anlaß, von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch zu machen, zumal hierzu auch allgemein keine Notwendigkeit besteht (vgl. BVerwG, Beschluß vom 18.06.1984 - 9 B 2330.82 -).

  • OVG Brandenburg, 23.07.2003 - 2 B 333/02

    Beschwerde (erfolglos), Verfahrensmangel: unterbliebene Entscheidung des

    Denn ein verfassungsmäßig gewährleistetes Recht auf zwei Tatsacheninstanzen besteht insoweit nicht, so dass dem Interesse des Beschwerdeführers dadurch genügt ist, dass das Beschwerdegericht als Tatsacheninstanz dieselbe Kompetenz in der Sache hat wie auch das Vordergericht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Oktober 1986 - 2 BvR 197/83 - BVerfGE 73, 339, 373 f.; BVerwG, Urteil vom 20. August 1965 - IV C 119/65 -NJW 1965, 2317 sowie Beschluss vom 18. Juni 1984 - 9 B 2330.82 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 9; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 14. September 1993 - 14 S 1312/93 - ES VGH 44, 81; OVG Hamburg, Urteil vom 23. Juni 1977 - Bf II 74/76 - HmbJVBl.
  • BVerwG, 24.05.1985 - 9 B 75.85

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Verfassungsmäßigkeit der

    Dazu war es selbst bei einer unvorschriftsmäßigen Besetzung des Gerichts des ersten Rechtszuges nicht nur befugt (Beschluß vom 18. Juni 1984 - BVerwG 9 B 2330.82 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 9), sondern nach § 32 Abs. 7 AsylVfG sogar verpflichtet.
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