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   BVerwG, 29.10.2008 - 9 B 53.08   

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BVerwG, 29.10.2008 - 9 B 53.08 (https://dejure.org/2008,15048)
BVerwG, Entscheidung vom 29.10.2008 - 9 B 53.08 (https://dejure.org/2008,15048)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Oktober 2008 - 9 B 53.08 (https://dejure.org/2008,15048)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Verfahrensrechtliche Anforderungen des Art. 14 Abs. 1 GG i.R. des Rechtsinstituts der unvordenklichen Verjährung beim Nachweis von altrechtlichen Grundstücksbelastungen aufgrund vorkonstitutionellen Gewohnheitsrechts

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 26.10.2004 - 2 BvR 955/00

    Bodenreform III

    Auszug aus BVerwG, 29.10.2008 - 9 B 53.08
    Dieser Umstand könnte jedoch nicht einmal dann, wenn es sich insoweit ausschließlich um abgeschlossene Vorgänge aus vorkonstitutioneller Zeit handelte (vgl. hierzu auch BVerfG, Beschluss vom 26. Oktober 2004 2 BvR 955/00 u.a. BVerfGE 112, 1 ), zur Unanwendbarkeit des verfassungsrechtlichen Maßstabes des Art. 14 Abs. 1 GG führen.
  • BVerfG, 17.09.1999 - 1 BvR 1771/91

    Keine Verletzung des sich aus GG Art 14 Abs 1 ergebenden Anspruchs auf effektiven

    Auszug aus BVerwG, 29.10.2008 - 9 B 53.08
    Denn wenn es wie hier vor dem Verwaltungsgerichtshof in einem Rechtsstreit um die Feststellung dieser eigentumsbelastenden Vorgänge geht, ist jedenfalls die Verfahrensgewährleistung von Bedeutung, die sich unmittelbar aus der Eigentumsgarantie ergibt und dem Betroffenen einen vom Richter bei der Auslegung und Anwendung des Verfahrensrechts zu beachtenden verfassungskräftigen Anspruch auf effektiven Rechtsschutz verschafft (BVerfG, Kammerbeschluss vom 17. September 1999 1 BvR 1771/91 NVwZ 2000, 185 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.11.2009 - 5 S 1065/08

    Unvordenkliche Verjährung; Baden

    Insbesondere dieser Nachweis kann, wie der Senat in seinem Urteil vom 30.04.2008 erneut betont hat (bestätigt von BVerwG, Beschl. v. 29.10.2008 - 9 B 53.08 - u. BVerfG, Beschl. v. 15.04.2009, a.a.O.), maßgeblich auch anhand von in ihrem Kontext zu interpretierenden Urkunden geführt werden, zumal aus diesen ggf. auch auf das Bewusstsein der Rechtsausübung geschlossen werden kann (vgl. Senat, Urt. v. 30.04.2008, a.a.O.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2016 - 11 A 1090/14

    Beurteilung der Öffentlichkeit von Straßen und Wegen nach dem Wegerecht zum

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. Oktober 2008 - 9 B 53.08 -, Buchholz 407.0 Allg.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.02.2018 - 11 A 129/15

    Die Elastizität der Widmung von Wegen und ihre Grenzen

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. Oktober 2008 - 9 B 53.08 -, Buchholz 407.0 Allg.
  • OVG Bremen, 01.12.2022 - 1 D 187/22

    Normenkontrollverfahren gegen Bebauungsplan - Abwägungsmaterial; Ermittlungs- und

    Auch der von der Antragsgegnerin in Bezug genommene Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts (Beschl. v. 29.10.2008 - 9 B 53.08) befasst sich mit einer anderen Konstellation.

    Das Bundesverwaltungsgericht befasste sich in diesem Zusammenhang mit der Bedeutung der Eigentumsgarantie des Art. 14 Abs. 1 GG (BVerwG, Beschl. v. 29.10.2008 - 9 B 53.08, juris Rn. 2 f.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.09.2017 - 11 A 2702/09

    Besitzzeugnis; Eigentümer; Grenzverhandlung; Öffentlichkeit; Reinkarte; Urkarte;

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. Oktober 2008 - 9 B 53.08 -, Buchholz 407.0 Allg.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.10.2020 - 11 A 3626/19
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. Oktober 2008 - 9 B 53.08 -, Buchholz 407.0 Allg.
  • VG Freiburg, 21.11.2019 - 6 K 7070/17

    Vollstreckungsvoraussetzungen; Präzisierung eines Klagebegehrens; Voraussetzungen

    Der verfahrensrechtlichen Ausprägung des Eigentumsgrundrechts entspricht es, wenn im Fall der Betroffenheit von privatem Grundeigentum allgemein hohe Anforderungen an den Nachweis der Öffentlichkeit eines Weges gestellt werden, die es ausschließen, dass insoweit verbleibende Zweifel sich zulasten des Privateigentümers auswirken können (BVerfG, Beschl. v. 15.04.2009 - 1 BvR 3478/08 -, juris , Rn. 31; BVerwG, Beschl. v. 29.10.2008 - 9 B 53/08 -, Rn. 5, juris; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 23.11.2016 - 5 S 2577/15 -, Rn. 21, juris).
  • BVerwG, 09.09.2011 - 9 B 14.11

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage im Zusammenhang mit der Geltung der

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist es im Anschluss an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts geklärt, dass es der verfahrensrechtlichen Ausprägung des Eigentumsgrundrechts aus Art. 14 Abs. 1 GG entspricht, wenn - wie es auch die Beschwerde für den Fall der faktischen Widmung nach dem Recht der DDR fordert - im Fall der Betroffenheit von privatem Grundeigentum allgemein hohe Anforderungen an den Nachweis der Öffentlichkeit eines Weges gestellt werden, die es ausschließen, dass insoweit verbleibende Zweifel sich zulasten des Privateigentümers auswirken können (Beschluss vom 29. Oktober 2008 - BVerwG 9 B 53.08 - Buchholz 407.0 Allg. Straßenrecht Nr. 25 Rn. 4 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2023 - 11 A 1618/22

    Anordnung der Beendigung einer erteilten Sondernutzungserlaubnis für einen auf

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. Oktober 2008 - 9 B 53.08 -, Buchholz 407.0 Allg.
  • VG Halle, 21.06.2016 - 6 A 106/14

    Qualifizierung eines Weges als öffentliche Straße

    Zwar ist insoweit im Rahmen der Prüfung zu beachten, dass im Anschluss an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes - so das Bundesverwaltungsgericht in seinem Beschluss vom 09. September 2011 - 9 B 14/11 - zit. n. juris; vorgehend OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20. Oktober 2010, a.a.O.) - "geklärt ist, dass es der verfahrensrechtlichen Ausprägung des Eigentumsgrundrechts aus Artikel 14 Abs. 1 GG entspricht, wenn im Fall der Betroffenheit von privatem Grundeigentum allgemein hohe Anforderungen an den Nachweis der Öffentlichkeit eines Weges gestellt werden, die es ausschließen, dass insoweit verbleibende Zweifel sich zu Lasten des Privateigentümers auswirken können (Beschluss vom 29. Oktober 2008 - BVerwG 9 B 53.08 - Buchholz 407.0, Allgemeines Straßenrecht Nr. 25, Rdnr. 4 f.)", vgl. auch Urteil der Kammer vom 17. Januar 2012 - 6 A 229/10 HAL - Seite 11 des UA).
  • VG Halle, 07.04.2017 - 6 A 80/15

    Öffentlichkeit eines Weges; Bestehen einer unvordenklichen Verjährung

  • VG Arnsberg, 18.02.2010 - 7 K 3607/08

    Heranziehung eines Grundstückseigentümers zu einem Straßenbaubeitrag für die

  • VG Köln, 09.06.2022 - 20 K 2950/19
  • VG Arnsberg, 18.02.2010 - 7 K 3625/08

    Bestimmung des Aufwandes für den Abschnitt einer Erschließungsanlage; Begriff der

  • VG Arnsberg, 18.02.2010 - 7 K 3553/08

    Erhebung von Straßenbaubeiträgen bei Widmung der Straße für den öffentlichen

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Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 12.11.2008 - 9 B 53.08   

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OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12. November 2008 - 9 B 53.08 (https://dejure.org/2008,95272)
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