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   OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.11.1990 - 9 K 11/89   

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OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.11.1990 - 9 K 11/89 (https://dejure.org/1990,441)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 13.11.1990 - 9 K 11/89 (https://dejure.org/1990,441)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 (https://dejure.org/1990,441)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    § 9 Abs. 1 KAG ND; § 9 Abs. 2 KAG ND
    Gemeinde; Fremdenverkehrsbeitragssatzung; Anschaffung von Einrichtungen; Kostendeckung Über Fremdenverkehrsbeitrag; Wirtschaftliche Vorteile; Beitragsermittlung; Steuerpflichtiger Gewinn; Kalkulationsgrundlage; Kurbetriebsgesellschaft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Gemeinde; Fremdenverkehrsbeitragssatzung; Anschaffung von Einrichtungen; Kostendeckung Über Fremdenverkehrsbeitrag; Wirtschaftliche Vorteile; Beitragsermittlung; Steuerpflichtiger Gewinn; Kalkulationsgrundlage; Kurbetriebsgesellschaft

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1992, 40
  • NVwZ-RR 1992, 41
  • DÖV 1991, 985
 
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Wird zitiert von ... (55)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.11.1990 - 9 L 156/89

    Fremdenverkehrsbeitrag; Fremdenverkehr; Unmittelbare wirtschaftliche Vorteile;

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.11.1990 - 9 K 11/89
    Fremdenverkehrsbeitragspflichtig sind nach § 9 NKAG nur Personen und Unternehmen, denen durch den Fremdenverkehr unmittelbare wirtschaftliche Vorteile geboten werden (wie Urteil vom 13.11.1990 - 9 L 156/89).

    Bei Zugrundelegung von Sinn und Zweck des Gesetzes und bei Berücksichtigung des Gesichtspunktes der Praktikabilität sind - wie ausgeführt - nur solche Personen und Unternehmen beitragspflichtig, denen durch den Fremdenverkehr in nennenswertem Umfang unmittelbare wirtschaftliche Vorteile geboten werden (vgl. auch Urt. d. Sen. vom heutigen Tage - 9 L 156/89).

  • BVerfG, 26.05.1976 - 2 BvR 995/75

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit einer Fremdenverkehrsabgabe

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.11.1990 - 9 K 11/89
    Der Beitrag ist keine Steuer, weil die Gemeinde für ihn eine Gegenleistung zu erbringen hat (BVerfG NJW 1976, 1837; NVwZ 1989, 1052).

    Der Beschluß des BVerfG vom 25.5.1976, NJW 1976, 1837, in dem es heißt, "sie (die Fremdenverkehrsabgabe) wird nach ihrer normativen Ausgestaltung von allen natürlichen und juristischen Personen erhoben, denen in der Gemeinde aus dem Kurbetrieb oder dem Fremdenverkehr unmittelbar oder mittelbar besondere wirtschaftliche Vorteile erwachsen", läßt sich auf das niedersächsische Recht nicht ohne weiteres übertragen, weil er § 1 Abs. 1 des Baden-Württembergischen Gesetzes über eine Abgabe zur Förderung des Fremdenverkehrs vom 27.10.1953 in der Fassung des KAG vom 18.2.1964 zur Grundlage hat.

  • BVerfG, 22.03.1984 - 2 BvR 849/82

    Verfassungsmäßigkeit - Prüfungsumfang - Postgebühren - Erhöhung

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.11.1990 - 9 K 11/89
    Es gibt zwar weder einen bundesverfassungsrechtlich vorgegebenen Begriff der Gebühr oder des Beitrags, an den der Bundes- oder Landesgesetzgeber gebunden wäre, jedoch kann die Gebühr als öffentlich-rechtliche Geldleistung, die aus Anlaß individuell zurechenbarer, öffentlicher Leistungen dem Gebührenschuldner auferlegt wird, bezeichnet werden (BVerfG NJW 1984, 1871), während der Beitrag die Beteiligung der Interessenten an den Kosten einer öffentlichen Einrichtung (Veranstaltung) ist (BVerfG, BVerfGE 9, 297).
  • BVerfG, 01.03.1978 - 1 BvR 786/70

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des § 144 Abs. 3 KostO

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.11.1990 - 9 K 11/89
    Eine solche Verweisung widerspricht den Erfordernissen der Rechtssicherheit, insbesondere der Normenklarheit und Bestimmtheit (BVerfG NJW 1978, 1475; vgl. hierzu auch Urt. d. Sen. dng 1984, 126).
  • BVerfG, 03.12.1958 - 1 BvR 488/57

    Eigenmietwert

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.11.1990 - 9 K 11/89
    Der Satzungsgeber ist vielmehr berechtigt, Gruppen von Beitragspflichtigen gleich zu behandeln, wenn sie (prozentual gemessen am Gewinn) typischerweise annähernd gleiche Vorteile aus dem Fremdenverkehr erlangen (vgl. BVerfGE 9, 3, 13 und BVerfGE 14, 76, 102).
  • BVerfG, 10.05.1962 - 1 BvL 31/58

    Vergnügungssteuer auf Glücksspielgeräte

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.11.1990 - 9 K 11/89
    Der Satzungsgeber ist vielmehr berechtigt, Gruppen von Beitragspflichtigen gleich zu behandeln, wenn sie (prozentual gemessen am Gewinn) typischerweise annähernd gleiche Vorteile aus dem Fremdenverkehr erlangen (vgl. BVerfGE 9, 3, 13 und BVerfGE 14, 76, 102).
  • VerfGH Bayern, 28.11.1985 - 19-VII-84

    Erhebung von Fremdenverkehrsbeiträgen nur von Selbständigen

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.11.1990 - 9 K 11/89
    Er komme regelmäßig Unternehmen oder Personen solcher Berufsgruppen zugute, bei denen eine - nicht nur vereinzelte - Verbindung mit dem Fremdenverkehr typisch und nach der allgemeinen Lebenserfahrung offensichtlich ist (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 11.8.1988 - 3 OVG C 2/85 - KStZ 1989, 16; OVG Rheinland-Pfalz, DÖV 1982, 468; BayVerfGH, BayVBI 1986, 175 = NVwZ 1987, 126).
  • BVerfG, 18.08.1989 - 2 BvR 329/88

    Fremdenverkehrsabgabe - Steuerberater

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.11.1990 - 9 K 11/89
    Der Beitrag ist keine Steuer, weil die Gemeinde für ihn eine Gegenleistung zu erbringen hat (BVerfG NJW 1976, 1837; NVwZ 1989, 1052).
  • OVG Niedersachsen, 26.05.2020 - 9 KN 128/18

    Abkürzung; Auffangvorschrift; Aufwand, beitragsfähig; Aufwand, umlagefähiger;

    Nur wegen dieses Aufwands können nach § 9 Abs. 2 Satz 1 NKAG von solchen selbständig tätigen Personen und Unternehmen Tourismusbeiträge erhoben werden, denen durch den Tourismus unmittelbar oder mittelbar besondere wirtschaftliche Vorteile geboten werden (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 13.11.1990 - 9 K 11/89 - juris Rn. 15).

    Dabei gilt, dass auf eine Auffangvorschrift, der zufolge auch sonstige selbständige Personen und Unternehmen beitragspflichtig sind, denen mittelbar oder unmittelbar durch den Fremdenverkehr bzw. Tourismus besondere wirtschaftliche Vorteile geboten werden, in zulässiger Weise nur für diejenigen Bevorteilten zurückgegriffen werden darf, deren Hinzutreten zum Kreis der Beitragspflichtigen nicht vorhersehbar war (vgl. Senatsbeschluss vom 4.3.2020 - 9 LA 149/19 - n. v.; Senatsurteile vom 22.11.2010 - 9 LC 393/08 - juris Rn. 53 und vom 13.11.1990 - 9 K 11/89 - juris Rn. 35).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats und anderer Obergerichte ist es zulässig, sich bei der Festlegung der Gewinnsätze an der Richtsatzsammlung zu orientieren (vgl. Senatsurteil vom 26.3.2003 - 9 KN 352/02 - juris Rn. 17; OVG Lüneburg, Urteil vom 13.11.1990 - 9 K 11/89 - juris Rn. 51; OVG RP, Urteil vom 19.12.2018, a. a. O., Rn. 51; VGH BW, Urteil vom 6.11.2008 - 2 S 669/07 - juris Rn. 42 f.; OVG SH, Urteil vom 23.8.2000 - 2 L 226/98 - juris Rn. 47).

    Wenn jedoch - wie hier - die Maßstabseinheit (Multiplikation vom bereinigten Umsatz mit Gewinnsatz und Vorteilssatz, § 3 Abs. 2 bis 4 TBS) selbst ein Geldbetrag ist, ist ein Vomhundertsatz von diesem Geldbetrag jedenfalls inhaltlich ebenfalls ein Geldbetrag (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 13.11.1990 - 9 K 11/89 - juris Rn. 53).

    Zu den beitragsfähigen Aufwendungen gehören auch Personalkosten, wenn sie im unmittelbaren Zusammenhang mit der für die Erfüllung der in § 9 Abs. 1 Satz 1 NKAG genannten Aufgaben stehen (vgl. Senatsurteil vom 13.11.1990 - 9 K 11/89 - juris Rn 59).

    Der Beitragssatz ist das Ergebnis eines Rechenwerks, mit dem der ermittelte umlagefähige Aufwand (Dividend) durch die Summe der Maßstabseinheiten (hier: Messbetragssummen = Divisor) geteilt wird (vgl. das Senatsurteil vom 13.11.1990, a. a. O., Rn. 54).

  • VG Arnsberg, 07.09.2009 - 13 K 2166/08

    Erhebung eines Fremdenverkehrsbeitrages gegenüber einem in einem anerkannten

    vgl. OVG Schleswig, Urteile vom 17. März 2008 - 2 LB 40/07 -, NordÖR 2008, 281 ff.; vom 23. August 2000, a.a.O.; vom 22. Dezember 1999 - 2 L 134/98 -, ZKF 2000, 89 f.; und vom 4. Oktober 1995, a.a.O., S. 40; OVG Lüneburg, Urteil vom 23. März 2009 - 9 LC 257/07 -, KStZ 2009, 111, und vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, NVwZ-RR 1992, 41, 42; VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 15. Januar 2009 - 2 S 875/08 -, a.a.O., S. 118; und vom 6. November 2008, a.a.O.; vom 25. August 2003, a.a.O., S. 1404; sowie vom 6. Februar 1987 - 14 S 2497/85 -, ZKF 1987, 204, 205; OVG Sachsen, Urteil vom 29. Januar 2003 - 5 D 11/01 -, …

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 -, KStZ 1997, 219; OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, NVwZ-RR 1992, 40, 43; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. Juli 1978 - 6 A 77/76 -, KStZ 1979, 110, 112.

    So die ständige und gefestigte Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte, siehe z.B.: VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 15. Januar 2009 - 2 S 875/08 -, a.a.O., S. 118; und vom 6. November 2008, a.a.O.; vom 25. August 2003 - 2 S 2192/02 -, NVwZ 2003, 1403, 1405; OVG Schleswig, Urteile vom 17. März 2008, a.a.O.; vom 23. August 2000 - 2 L 226/98 -, NordÖR 2001, 221; und vom 4. Oktober 1995 - 2 L 220/95 -, ZKF 1997, 40; OVG Lüneburg, Urteil vom 23. März 2009, a.a.O., S. 112; Beschluss vom 11. September 2007, a.a.O.; sowie Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, a.a.O., S. 43; OVG Sachsen, Urteil vom 29. Januar 2003, a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. Juli 1978, a.a.O., S. 112.

    So auch: Bayerischer VGH, Urteil vom 29. Oktober 2002 - 4 B 98.1347 -, NVwZ-RR 2003, 891, 892; VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 6. November 2008, a.a.O.; und vom 25. August 2003, a.a.O., S. 1405; OVG Schleswig, Urteil vom 23. August 2000, a.a.O.; OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, a.a.O.; VG Schleswig, Urteil vom 6. November 2003, a.a.O.

    vgl. zu diesem Erfordernis: OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, NVwZ-RR 1992, 40, 43; siehe auch: OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996, a.a.O..

  • VG Arnsberg, 17.12.2014 - 13 K 2771/13

    Erhebung von Fremdenverkehrsbeitrag ggü. Steuerberater in Kurort rechtmäßig

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Juni 1987, a.a.O., S. 82, bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 22. Januar 1988 - 8 B 95.87 -, sowie durch BVerfG, Beschluss vom 18. August 1989, a.a.O.; Bayerischer VGH, Urteil vom 10. August 1984 - 4 B 82. A 1536 -, ZKF 1985, 242 f.; OVG Lüneburg, Urteile vom 17. März 1997, a.a.O., sowie vom 3. April 1988, a.a.O.; VG Braunschweig, Urteil vom 28. August 2012 - 8 A 218/10 -, n.v.; VG München, Beschluss vom 23. November 2010 - M 10 S 10.4524 -, juris, Rdnr. 34; VG Oldenburg, Urteil vom 8. November 2012 - 2 A 1862/11 -, juris, Rdnr. 15; VG Schleswig, Urteil vom 27. Januar 2004 - 14 A 210/02 -, juris; a. A. auf Grund z.T. abweichender landesrechtlicher Abgabengesetze: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. März 2000 - 6 A 10086/00.OVG -, ZKF 2000, 256, 257; OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, NVwZ 1992, 40, 41.

    vgl. OVG Schleswig, Urteile vom 17. März 2008 - 2 LB 40/07 -, NordÖR 2008, 281 ff.; vom 23. August 2000, a.a.O.; vom 22. Dezember 1999 - 2 L 134/98 -, ZKF 2000, 89 f.; und vom 4. Oktober 1995, a.a.O., S. 40; OVG Lüneburg, Urteil vom23. März 2009 - 9 LC 257/07 -, KStZ 2009, 111, und vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, NVwZ-RR 1992, 41, 42; VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 15. Januar 2009 - 2 S 875/08 -, a.a.O., S. 118; und vom 6. November 2008, a.a.O.; vom 25. August 2003, a.a.O., S. 1404; sowie vom 6. Februar 1987 - 14 S 2497/85 -, ZKF 1987, 204, 205; OVG Sachsen, Urteil vom 29. Januar 2003, a.a.O., S. 133 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. September 1981 - 6 A 266/80 -, DÖV 1982, 648, 649; Bayerischer VGH, Urteil vom 10. August 1984, - 4 B 82 A. 1536 -, ZKF 1984, 242, 243.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996, a.a.O.; OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990, a.a.O., S. 43; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. Juli 1978 - 6 A 77/76 -, KStZ 1979, 110, 112.

    So die ständige und gefestigte Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte, siehe z.B.: VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 15. Januar 2009 - 2 S 875/08 -, a.a.O., S. 118; und vom 6. November 2008, a.a.O.; vom 25. August 2003, a.a.O., S. 1405; OVG Schleswig, Urteile vom 17. März 2008, a.a.O.; vom 23. August 2000 - 2 L 226/98 -, NordÖR 2001, 221; und vom 4. Oktober 1995 - 2 L 220/95 -, ZKF 1997, 40; OVG Lüneburg, Urteil vom 23. März 2009, a.a.O., S. 112; Beschluss vom 11. September 2007, a.a.O.; sowie Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, a.a.O., S. 43; OVG Sachsen, Urteil vom 29. Januar 2003, a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. Juli 1978, a.a.O., S. 112.

    So auch: Bayerischer VGH, Urteil vom 29. Oktober 2002 - 4 B 98.1347 -, NVwZ-RR 2003, 891, 892; VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 6. November 2008, a.a.O.; und vom 25. August 2003, a.a.O., S. 1405; OVG Schleswig, Urteil vom 23. August 2000, a.a.O.; OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, a.a.O.; VG Schleswig, Urteil vom 6. November 2003, a.a.O.

  • OVG Niedersachsen, 22.11.2010 - 9 LC 393/08

    Fremdenverkehrsbeitragspflicht von Vermietern und Verpächtern beim Überlassen von

    Zugleich fehlt es an einer Regelung, wie der umzulegende Aufwand auf die unterschiedlichen Gruppen von Beitragspflichtigen zu verteilen ist, nach welchen Maßstäben also die Gruppen von Beitragspflichtigen im Verhältnis zueinander zu belasten sind (vgl. dazu Nds. OVG, Urteil vom 13.11.1990 - 9 K 11/89 - NVwZ-RR 1992, 40, juris; OVGSH, Urteile vom 4.10.1995 - 2 L 220 und 222/95 - KStZ 1997, 93 und vom 23.8.2000 - 2 L 226/98 - NordÖR 2001, 221, juris).

    Auf eine solche Auffangvorschrift darf in zulässiger Weise nur für diejenigen Bevorteilten zurückgegriffen werden, deren Hinzutreten zum Kreis der Beitragspflichtigen nicht vorhersehbar war (OVG Lüneburg, Urteil vom 13.11.1990 - 9 K 11/89 - NVwZ-RR 1992, 40, juris Rdn. 35).

    Selbst wenn aber ein solches festzustellen gewesen wäre, handelte es sich nur um eine durch die Klägerin nicht rügefähige Verletzung objektiven Rechts (Nds. OVG, Beschluss vom 10.4.2008 - 9 LA 37/07 - juris; OVG Lüneburg, Urteil vom 13.11.1990 - 9 K 11/89 - NVwZ-RR 1992, 40, juris Rdn. 35; BayVGH, Beschluss vom 18.6.2008 - 4 ZB 08.258 - juris).

  • OVG Niedersachsen, 18.06.2020 - 9 KN 90/18

    Antragsbefugnis; Aufwand, beitragsfähiger; Aufwand, umlagefähiger;

    Nur wegen dieses Aufwandes können nach § 9 Abs. 2 Satz 1 NKAG von solchen selbständig tätigen Personen und Unternehmen Tourismusbeiträge erhoben werden, denen durch den Tourismus unmittelbar oder mittelbar besondere wirtschaftliche Vorteile geboten werden (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 13.11.1990 - 9 K 11/89 - juris Rn. 15).

    Dabei gilt, dass auf eine Auffangvorschrift, der zufolge auch sonstige selbständige Personen und Unternehmen beitragspflichtig sind, denen mittelbar oder unmittelbar durch den Fremdenverkehr bzw. Tourismus besondere wirtschaftliche Vorteile geboten werden, in zulässiger Weise nur für diejenigen Bevorteilten zurückgegriffen werden darf, deren Hinzutreten zum Kreis der Beitragspflichtigen nicht vorhersehbar war (vgl. Senatsbeschluss vom 4.3.2020 - 9 LA 149/19 - n. v.; Senatsurteile vom 22.11.2010 - 9 LC 393/08 - juris Rn. 53 und vom 13.11.1990 - 9 K 11/89 - juris Rn. 35).

    Nach der ständigen Rechtsprechung ist es zulässig, sich bei der Festlegung der Gewinnsätze an der Richtsatzsammlung zu orientieren (vgl. Senatsurteile vom 26.5.2020 - 9 KN 128/18 - juris Rn. 207 und vom 26.3.2003 - 9 KN 352/02 - juris Rn. 17; OVG Lüneburg, Urteil vom 13.11.1990 - 9 K 11/89 - juris Rn. 51; OVG RP, Urteil vom 19.12.2018, a. a. O., Rn. 51; VGH BW, Urteil vom 6.11.2008 - 2 S 669/07 - juris Rn. 42 f.; OVG SH, Urteil vom 23.8.2000 - 2 L 226/98 - juris Rn. 47).

    Wenn jedoch - wie hier - die Maßstabseinheit (Multiplikation vom bereinigten Umsatz mit Gewinnsatz und Vorteilssatz, § 3 Abs. 2 bis 4 TBS) selbst ein Geldbetrag ist, ist ein Vomhundertsatz von diesem Geldbetrag jedenfalls inhaltlich ebenfalls ein Geldbetrag (vgl. Senatsurteil vom 26.5.2020 - 9 KN 128/18 - juris Rn. 220 unter Hinweis auf OVG Lüneburg, Urteil vom 13.11.1990 - 9 K 11/89 - juris Rn. 53).

  • OVG Niedersachsen, 03.05.2021 - 9 KN 162/17

    Allgemeinanteil; Allgemeininteresse; Anliegergrundstück; Anliegergrundstücke;

    Das setzt voraus, dass die Kalkulation die kalkulatorischen Leitentscheidungen widerspiegelt (vgl. Senatsurteile vom 24.9.2013 - 9 LB 22/11 - juris Rn. 41; vom 22.6.2009 - 9 LC 409/06 - juris Rn. 27 m. w. N.; vom 20.1.2000 - 9 K 2148/99 - NVwZ-RR 2001, 124 = juris Rn. 5; vom 13.11.1990 - 9 K 11/89 - NVwZ-RR 1992, 40, 44).
  • VG Arnsberg, 15.12.2006 - 13 K 2577/05
    vgl. OVG Schleswig, Urteile vom 23. August 2000, a.a.O., vom 22. Dezember 1999 - 2 L 134/98 -, ZKF 2000, 89 f., und vom 4. Oktober 1995, a.a.O., S. 40; sowie Beschluss vom 29. Juli 1997 - 2 M 8/97 -, und OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, NVwZ-RR 1992, 41, 42, sowie Beschluss vom 22. November 1973 - III OVG C 4/73 -, KStZ 1974, 51, 52; VGH Baden- Württemberg, Urteile vom 25. August 2003, a.a.O., S. 1404, sowie vom 6. Februar 1987 - 14 S 2497/85 -, ZKF 1987, 204, 205; Urteil vom 17. Oktober 1973 - V 1283/73 -, KStZ 1974, 53, 54; OVG Rheinland- Pfalz, Urteile vom 22. September 1981 - 6 A 266/80 -, DÖV 1982, 648, 649, und vom 10. Juli 1978, a.a.O., S. 111; Bayerischer VGH, Urteil vom 10. August 1984, - 4 B 82 A. 1536 -, ZKF 1984, 242, 243; VG Schleswig, Urteil vom 6. November 2003 - 14 A 415/01 - (Juris); Lichtenfeld, a.a.O., Rdnr. 112 zu § 11 KAG.

    vgl. OVG für das Land Nordrhein-Westfalen (NRW), Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 -, KStZ 1997, 219; OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, NVwZ-RR 1992, 40, 43; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. Juli 1978 - 6 A 77/76 -, KStZ 1979, 110, 112.

    vgl. hierzu: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 25. August 2003 - 2 S 2192/02 -, NVwZ 2003, 1403, 1405; OVG Schleswig, Urteile vom 23. August 2000 - 2 L 226/98 -, NordÖR 2001, 221, und vom 4. Oktober 1995 - 2 L 220/95 -, ZKF 1997, 40; OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, a.a.O., S. 43; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. Juli 1978, a.a.O., S. 112; Lichtenfeld, a.a.O., Rdnr. 115 zu § 11 KAG.

    vgl. zu diesem Erfordernis: OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, NVwZ-RR 1992, 40, 43; siehe auch: OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996, a.a.O..

  • VG Oldenburg, 13.07.2004 - 2 B 762/04

    Betriebssitz; Fremdenverkehrsbeitrag; steuerbarer Umsatz; Wattführer

    Die Beitragspflichtigkeit und die Bemessung der Abgabe (Beitragsmaßstab) knüpfen (allgemein) an besondere wirtschaftliche Vorteile an, die aus dem Fremdenverkehr gezogen werden können (s. § 9 Abs. 2 NKAG), weil diejenigen, die allgemein vom Fremdenverkehr besondere wirtschaftliche Vorteile haben, auch von den Leistungen der Gemeinden zur Fremdenverkehrsförderung profitieren werden, während die Abgabe selbst sowohl in ihrer Entstehung (Tatbestandsverwirklichung) als auch in ihrer Gesamthöhe (Beitragsaufkommen) durch Leistungen der Gemeinde bestimmt wird (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, NVwZ-RR 1992, 40 ).

    Die Bestimmung des Beitrags gemäß § 4 FVBS - primär nach dem steuerbaren Umsatz (multipliziert mit Mindestgewinnsatz, Vorteilssatz und Beitragssatz) - begegnet - auch aus Praktikabilitätsgründen - gleichfalls keinen Bedenken (vgl. OVG Lüneburg, Urteile vom 13. November 1990, a.a.O. , und vom 17. März 1997 - 9 K 1912/95 -, NST-N 1997, 218 ).

    Der Vorteil kommt regelmäßig Unternehmen oder Personen solcher Berufsgruppen zugute, bei denen eine - nicht nur vereinzelte - Verbindung mit dem Fremdenverkehr typisch ist (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990, a.a.O. ).

    Denn er schließt mit den Gästen, also mit Fremden (Urlaubern, vgl. in diesem Sinne OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990, a.a.O. ), die nicht Einwohner der Antragsgegnerin sind, selbst entgeltliche Rechtsgeschäfte ab (s. § 2 Abs. 2 Satz 2 FVBS) (vgl. Lichtenfeld in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Kommentar, Stand März 2004, § 11 Rdnr. 81).

    Sein Angebot richtet sich typischerweise an Ferien- und Urlaubsgäste (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990, a.a.O. ), die aber nicht notwendigerweise gerade im Gebiet der Antragsgegnerin übernachten oder sich dort für einen wesentlichen Teil ihres Urlaubs aufhalten müssen.

  • OVG Schleswig-Holstein, 26.04.2006 - 2 LB 40/05

    Fremdenverkehrsabgabe; Inanspruchnahme einer privatrechtlichen GmbH;

    Dabei ist davon auszugehen, dass berücksichtigungsfähig nur diejenigen Aufwendungen und Kosten sind, die der Gemeinde im Rahmen der Herstellung, Verwaltung und Unterhaltung ihrer öffentlichen Einrichtungen selbst entstehen (so auch noch OVG Lüneburg, Urt. v. 13.11.1990 - 9 K 11/89 -, NVwZ-RR 1992, 40; im Anschluss daran der Senat als obiter dictum in seinem Urteil v. 24.08.2000 - 2 L 226/98 -, insoweit in NordÖR 2001, 221 nicht abgedruckt).

    Sie kann nicht einerseits die Vorteile der privatrechtlichen Ausgestaltung für sich in Anspruch nehmen, andererseits aber zugleich als öffentliche Hand die Verluste der privatrechtlichen Gesellschaft durch Erhebung von öffentlich-rechtlichen Entgelten abdecken, die Privatunternehmen ohne Beteiligung der öffentlichen Hand nicht zu tragen hätten (OVG Lüneburg, Urt. v. 13.11.1990 - 9 K 11/89 -, a.a.O.).

    Der von ihr betriebene Aufwand ist deshalb nicht - gleichzeitig - Aufwand der zur Abgabenerhebung berechtigten Gemeinde (so auch OVG Lüneburg, Urt. v. 13.11.1990 - 9 K 11/89 -, a.a.O.).

    (OVG Lüneburg, Urt. v. 13.11.1990 - 9 K 11/89 -, a.a.O.).

  • OVG Niedersachsen, 16.06.2022 - 9 KN 15/17

    Abfallgebühr; Antragsbefugnis; Aufwendungen; Ausgleich; Ausser-Kraft-Treten;

    Das setzt voraus, dass die Kalkulation die kalkulatorischen Leitentscheidungen widerspiegelt (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. Senatsurteile vom 3.5.2021 - 9 KN 162/17 - juris Rn. 239; vom 24.9.2013 - 9 LB 22/11 - juris Rn. 41; vom 12.10.2012, a. a. O., Rn. 48 f.; vom 22.6.2009 - 9 LC 409/06 - juris Rn. 27; vom 20.1.2000 - 9 K 2148/99 - juris Rn. 5; vom 13.11.1990 - 9 K 11/89 - juris Rn. 55 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.08.2003 - 2 S 2192/02

    GbR als Beitragsschuldner für Fremdenverkehrsbeitrag

  • VG Cottbus, 22.03.2010 - 7 K 1661/04

    Beitragsmaßstabes für die Erhebung des Fremdenverkehrsbeitrags

  • VG Oldenburg, 06.01.2005 - 2 B 4002/04

    Rechtmäßigkeit der Erhebung eines Fremdenverkehrsbeitrags;

  • OVG Niedersachsen, 23.03.2009 - 9 LC 257/07

    Rechtmäßigkeit einer rückwirkenden Bemessung von Fremdenverkehrsbeiträgen nach

  • VG Stade, 05.07.2012 - 4 A 1182/10

    Fremdenverkehrsbeitragspflicht eines Krankenhauses

  • OVG Sachsen, 29.01.2003 - 5 D 11/01

    Fremdenverkehrsbeitrag, Beitragskalkulation, Vorteilssätze

  • OVG Niedersachsen, 17.03.1997 - 9 K 1912/95

    Kommunale Abgaben; Fremdenverkehrsbeitrag; Kurort; Gleichheitssatz; Steuerberater

  • OVG Niedersachsen, 11.09.2007 - 9 ME 119/07

    Fremdenverkehrsbeitragspflicht einer von einem Rentenversicherungsträger

  • OVG Niedersachsen, 13.12.2006 - 9 KN 180/04

    Normenkontrolle einer Fremdenverkehrsbeitragssatzung hinsichtlich der Aufteilung

  • VG Stade, 11.11.2004 - 6 A 1776/02

    Möglichkeit einer Gemeinde zur Erhebung eines Beitrages für den Fremdenverkehr;

  • VGH Baden-Württemberg, 06.11.2008 - 2 S 669/07

    Fremdenverkehrsbeitrag für Kaufhaus; Vorteilsbegriff; Bemessung nach fiktivem

  • VG Göttingen, 31.03.2004 - 3 A 3244/01

    Einzelne Beitragssätze zum Fremdenverkehrsbeitragsaufkommen; Wirtschaftliche

  • VG Oldenburg, 22.08.2002 - 2 A 3244/99

    Beitragskalkulation; Beitragsschuld; Erhebungszeitraum; Fremdenverkehrsbeitrag;

  • OVG Schleswig-Holstein, 23.08.2000 - 2 L 226/98

    Heranziehung zur Fremdenverkehrsabgabe; Rückwirkende Satzung; Begriff der

  • OVG Niedersachsen, 22.06.2009 - 9 LC 409/06

    Ermessensfehlerfreie Festlegung des Gebührensatzes durch den Kreistag;

  • VG Freiburg, 27.10.2010 - 2 K 1038/10

    Kurtaxe: Zulässigkeit einer Klage auf Feststellung einer fehlenden Verpflichtung

  • OVG Niedersachsen, 17.10.2007 - 9 LA 377/05

    Bestimmung der Höhe des Gemeindeanteils i.R.d. Kalkulation für die Erhebung von

  • VG Oldenburg, 07.10.2008 - 2 A 3435/05

    Fehlende konkrete Vollständigkeit bei Fremdenverkehrsbeitragssatzung

  • OVG Niedersachsen, 26.02.2002 - 9 K 2694/99

    Fremdenverkehrsbeitrag: Hebeberechtigung; erdrosselnde Wirkung

  • VG Oldenburg, 31.05.2012 - 2 A 3280/10

    Fremdenverkehrsbeitrag; Immobilienverpachtung; Kalkulation; Rückwirkung;

  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.12.2018 - 6 C 10041/18

    Eine Satzung über die Erhebung eines Tourismusbeitrags ist insgesamt nichtig,

  • VG Oldenburg, 22.06.2006 - 2 A 3746/02

    Anforderungen an eine Kalkulation des Fremdenverkehrsbeitragssatzes

  • OVG Schleswig-Holstein, 04.10.1995 - 2 L 197/94

    Abgabensatz; Kalkulation; Kalkulationsmängel; Abgabenpflichtiger; Kurabgabe;

  • VG Berlin, 09.11.1993 - 4 A 347.93

    Tourismusförderungsabgabe (Abgabe nach dem Tourismusförderungsgesetz);

  • OVG Niedersachsen, 27.05.2015 - 9 LA 268/13

    Abgabengerechtigkeit; Bagatellabgabe; Berater; Gleichheitssatz; Notar;

  • VGH Baden-Württemberg, 11.12.1997 - 2 S 3247/96

    Fremdenverkehrsabgabe

  • OVG Brandenburg, 06.11.1997 - 2 D 32/96

    Satzungsgeber; Kalkulation des Gebührensatzes; Satzungsbeschluß;

  • VG Neustadt, 14.03.2011 - 4 K 1120/10

    Länderzuständigkeit für Fremdenverkehrsbeiträge; Heranziehung eines Obst- und

  • OVG Schleswig-Holstein, 21.11.2007 - 2 LB 31/07

    Ergebniskontrolle; Kalkulation; Kalkulationsmangel; Kurabgabe

  • OVG Schleswig-Holstein, 20.05.1997 - 2 L 128/94
  • OVG Niedersachsen, 07.09.1999 - 9 K 4398/98

    Erhebungsgebiet für Kurbeiträge;; Einrichtung, öffentliche; Erholungsort;

  • OVG Rheinland-Pfalz, 22.09.1998 - 6 A 10679/98

    Beitragsmaßstab; Fremdenverkehrsbeistragssatzung; Fremdenverkehrsbeitragspflicht

  • OVG Schleswig-Holstein, 25.08.1999 - 2 L 223/96

    Zweitwohnungsteuer; Zweitwohnungsteuer neben Kurabgabe?

  • VG Oldenburg, 08.11.2012 - 2 A 1862/11

    Fremdenverkehrsbeitrag; Konkrete Vollständigkeit; Vorteilssatz

  • OVG Schleswig-Holstein, 02.12.1998 - 2 L 70/96

    Erhebung von Abfallgebühren durch Zweckverband aufgrund einer Kreissatzung

  • VG Göttingen, 12.10.2005 - 3 A 177/04

    Berechnung von Gemeindeanteil und Vorteilssatz beim Fremdenverkehrsbeitrag.

  • OVG Thüringen, 04.07.2013 - 4 ZKO 49/13

    Fremdenverkehrsbeitragssatzung; Maßstabsregelung; Bestimmtheit; Gruppenzuordnung

  • VG Schleswig, 09.11.2004 - 14 A 263/02
  • OVG Schleswig-Holstein, 04.10.1995 - 2 L 222/95

    Vorteilsbegriff; Vorteilsbemessung; Fremdenverkehrsabgabe; Rechtsanwalt;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.02.2015 - 9 S 24.14

    Heranziehung zum Fremdenverkehrsbeitrag

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.03.2007 - 1 L 469/04

    Zulassung einer Berufung wegen ernstlicher Zweifel an der Rechtmäßigkeit der

  • VG Osnabrück, 15.11.2005 - 1 A 88/05

    Festsetzung von Abfallbeseitigungsgebühren ohne Gebührenkalkulation

  • OVG Schleswig-Holstein, 25.01.2000 - 2 M 53/99

    Zulässigkeit des Erlasses einer einstweiligen Anordnung zur Aussetzung der

  • VG Schleswig, 22.06.2004 - 14 A 280/02
  • VG Schleswig, 27.01.2004 - 14 A 618/99
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