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   FG Baden-Württemberg, 18.12.1998 - 9 K 218/95   

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FG Baden-Württemberg, 18.12.1998 - 9 K 218/95 (https://dejure.org/1998,3969)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18.12.1998 - 9 K 218/95 (https://dejure.org/1998,3969)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18. Dezember 1998 - 9 K 218/95 (https://dejure.org/1998,3969)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pflichtteilsverzichtvertrag als freigiebige Zuwendung; Mittelbare Grundstücksschenkung; Schenkungsteuerliche Berücksichtigung früherer Zuwendungen; Schenkungsteuerliche Inanspruchnahme der Schenker ist ermessensgerecht; Zurechnung auferlegter Schenkungsteuer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Auf das Pflichtteilsrecht beschränkter Erbverzicht als freigebige Zuwendung; mittelbare Grundstücksschenkung im Zusammenhang mit Pflichtteilsverzicht; schenkungsteuerliche Berücksichtigung von früheren Zuwendungen innerhalb von 10 Jahren; schenkungsteuerliche ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Auf das Pflichtteilsrecht beschränkter Erbverzicht als freigebige Zuwendung; mittelbare Grundstücksschenkung im Zusammenhang mit Pflichtteilsverzicht; schenkungsteuerliche Berücksichtigung von früheren Zuwendungen innerhalb von 10 Jahren; schenkungsteuerliche ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Mittelbare Grundstücksschenkung - Abfindung für Pflichtteilsverzicht

Papierfundstellen

  • EFG 2000, 1396
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (31)

  • BGH, 28.02.1991 - IX ZR 74/90

    Entgeltliche Verfügung durch Verzicht auf den Pflichtteil

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.12.1998 - 9 K 218/95
    Der Verzicht des Pflichtteilsberechtigten auf sein Pflichtteilsrecht macht die Leistung des künftigen Erblassers nicht zu einer entgeltlichen, die die Annahme einer freigebigen Zuwendung im Sinne von § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG 1974 ausschließen könnte (BGH-Urteil vom 28. Februar 1991 IX R 74/90, BGHZ 113, 393 , NJW 1991, 1610 ; Siegmann, INF 1998, 561 zu 1.4.2.).

    Der Pflichtteilsverzicht kann mithin keine Gegenleistung sein, der die Annahme einer unentgeltlichen Zuwendung der Abfindung ausschließen könnte [Staudinger/Schotten, a.a.O., § 2346 Rdnrn. 123 ff. mit umfangreichen Nachweisen zur abweichenden herrschenden Auffassung im Zivilrecht; Schotten, NJW 1991.2687; gleicher Auffassung: Frank in Münchener Kommentar zum BGB , S. Aufl., 1997, § 2325 Rdnr. 14; Kohlhosser, Archiv für die civilistische Praxis 194. Band, 1994, 231, 258 zu 3.; Pentz, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht -FamRZ- 1998, 660; BGH-Urteil in BGHZ 113, 393 , NJW 1991, 1610 zu § 3 Abs. 1 Nr. 3 und 4 Anfechtungsgesetz - vgl. hierzu auch den Beschluß des BVerfG vom 14. Mai 1991 1 BvR 502/91 (NJW 1991, 2695 ) zu der Verfassungsbeschwerde gegen das BGH-Urteil in NJW 1991, 1610 ; BGH-Urteil vom 8. Juli 1985 II ZR 150/84, NJW 1986, 127 und hierzu die Anmerkung von Dieckmann, FamRZ 1986, 258; Beschlüsse des Landgerichts Münster vom 12. Januar 1983 - 14 O 696/82, NJW 1984, 1188; des OLG Celle vom 15. Januar 1998 22 W 115/97, FamRZ 1998, 774; BFH-Urteil vom 7. April 1992 VIII R 59/89, BStBl II 1992, 809, 811 zu 1. a. bb.

    Nach alledem kann nicht davon ausgegangen werden, daß die Gewährung der Testierfreiheit über den Pflichtteil des Beigeladenen eine Gegenleistung sein könnte, die die Unentgeltlichkeit der Zuwendung der Abfindung der Kl beseitigen könnte (BGH-Urteil in BGHZ 113, 393, 397, NJW 1991, 1610 ).

    Zu dieser vorweggenommenen Erbfolgeregelung fühlten sich die Kl weder rechtlich noch tatsächlich verpflichtet, noch stand sie im Zusammenhang mit einer zu berücksichtigenden Gegenleistung, da der Pflichtteilsverzicht des Beigeladenen keine Gegenleistung darstellt (Staudinger/Schotten. a.a.O., § 2346 Rdnrn. 123-127 m.w.N.; BGH-Urteil in BGHZ 113, 393, 397).

  • BFH, 02.03.1994 - II R 59/92

    Schenkungsteuerpflicht unbenannter Zuwendungen an Ehegatten (§ 7 ErbStG )

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.12.1998 - 9 K 218/95
    Der objektive Tatbestand verlangt daher, daß die Leistung zu einer Bereicherung des Bedachten auf Kosten des Zuwendenden führt; sie muß objektiv unentgeltlich sein (BFH-Urteil vom 2. März 1994 II R 59/92, BStBl II 1994, 366 ).

    Objektiv unentgeltlich ist die Leistung des Zuwendenden, wenn sie rechtlich nicht abhängig ist von einer den Erwerb ausgleichenden Gegenleistung des Erwerbers (BFH-Urteil in BStBl II 1994, 366 ).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH genügt zur Verwirklichung des subjektiven Tatbestandes der freigebigen Zuwendung der (einseitige) Wille des Zuwendenden zur Unentgeltlichkeit (BFH-Urteil in BStBl II 1994, 366 , zu II.2.; Mößlang, Neue Wirtschafts-Briefe -NWB- Fach 10, S. 479, 480; derselbe, Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht - UVR - 1998, 13).

    Durch die in Erfüllung dieser gesamtschuldnerischen Verpflichtungen (Hinweis auf § 420 ff. BGB ) erfolgten Zahlungen wurde der objektive Tatbestand der freigebigen Zuwendung im Sinne von § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG 1974 erfüllt (Hinweis auf das BFH-Urteil in BStBl II 1994, 366 ; siehe zuvor zu Buchst. b, aa).

  • BFH, 17.06.1998 - II R 51/96

    Grundsätze der mittelbaren Grundstücksschenkung übertragbar

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.12.1998 - 9 K 218/95
    Dementsprechend bestimmt sich der steuerpflichtige Erwerb gemäß § 10 Abs. 1 Satz 1 ErbStG 1974 bei einer Zuwendung im Sinne von § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG 1974 nach der Bereicherung des Erwerbers und knüpft die Wertermittlung (§ 11 ErbStG 1974) an den Gegenstand an, über den der Bedachte in dem für die Bestimmung des Schenkungsgegenstandes maßgeblichen Zeitpunkt (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 ErbStG 1974) endgültig verfügen kann (BFH-Urteile vom 17. Juni 1998 II R 51/96, BFH/NV 1998, 1378 ; vom 13. März 1996 II R 51/95, BStBl II 1996, 548 ).

    Dies setzt voraus, daß der Beschenkte im Verhältnis zum Zuwendenden nicht über das ihm ggf. übergebene Geld, sondern (erst) über den Gegenstand verfügen kann, denn in diesem Fall ist der Beschenkte nicht um die Geldsumme, sondern erst um den mit den zur Verfügung gestellten Geldmitteln erworbenen Gegenstand bereichert (BFH-Urteile in BStBl II 1996, 548 ; in BFH/NV 1998, 1378 ; vom 12. Dezember 1979 II R 157/78, BStBl II 1980, 260 , jeweils m.w.N.).

    Es handelt sich folglich um eine mittelbare Grundstücksschenkung und damit um einen unentgeltlichen Erwerb der ETW, die mit ihrem maßgeblichen EW mit Zuschlag von ... DM bei der Schenkungsteuerfestsetzung zu berücksichtigen ist (BFH-Urteile vom 29. Juli 1998 X R 54/95, ZEV 1998, 446 , Finanzrundschau - FR- 1998, 1088; vom 29. Juli 1998 X R 50/95, BFH/NV 1999, 301 ; in BFH/NV 1998, 1378 ).

  • BFH, 13.03.1996 - II R 51/95

    Teilfinanzierter Anbau als mittelbare Grundstücksschenkung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.12.1998 - 9 K 218/95
    Dementsprechend bestimmt sich der steuerpflichtige Erwerb gemäß § 10 Abs. 1 Satz 1 ErbStG 1974 bei einer Zuwendung im Sinne von § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG 1974 nach der Bereicherung des Erwerbers und knüpft die Wertermittlung (§ 11 ErbStG 1974) an den Gegenstand an, über den der Bedachte in dem für die Bestimmung des Schenkungsgegenstandes maßgeblichen Zeitpunkt (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 ErbStG 1974) endgültig verfügen kann (BFH-Urteile vom 17. Juni 1998 II R 51/96, BFH/NV 1998, 1378 ; vom 13. März 1996 II R 51/95, BStBl II 1996, 548 ).

    Es ist nicht erforderlich, daß der Zuwendungsgegenstand, um den der Beschenkte bereichert wird, sich vorher in derselben Gestalt im Vermögen des Schenkers befunden hat und wesensgleich übergeht, "Entreicherungsgegenstand" und "Bereicherungsgegenstand" brauchen nicht identisch zu sein (vgl. BFH-Urteil in BStBl II 1996, 548 ).

    Dies setzt voraus, daß der Beschenkte im Verhältnis zum Zuwendenden nicht über das ihm ggf. übergebene Geld, sondern (erst) über den Gegenstand verfügen kann, denn in diesem Fall ist der Beschenkte nicht um die Geldsumme, sondern erst um den mit den zur Verfügung gestellten Geldmitteln erworbenen Gegenstand bereichert (BFH-Urteile in BStBl II 1996, 548 ; in BFH/NV 1998, 1378 ; vom 12. Dezember 1979 II R 157/78, BStBl II 1980, 260 , jeweils m.w.N.).

  • BFH, 07.04.1992 - VIII R 59/89

    Rentenzahlungen als Abfindung für Erbverzicht sind wiederkehrende Bezüge (§ 22

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.12.1998 - 9 K 218/95
    Der Pflichtteilsverzicht kann mithin keine Gegenleistung sein, der die Annahme einer unentgeltlichen Zuwendung der Abfindung ausschließen könnte [Staudinger/Schotten, a.a.O., § 2346 Rdnrn. 123 ff. mit umfangreichen Nachweisen zur abweichenden herrschenden Auffassung im Zivilrecht; Schotten, NJW 1991.2687; gleicher Auffassung: Frank in Münchener Kommentar zum BGB , S. Aufl., 1997, § 2325 Rdnr. 14; Kohlhosser, Archiv für die civilistische Praxis 194. Band, 1994, 231, 258 zu 3.; Pentz, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht -FamRZ- 1998, 660; BGH-Urteil in BGHZ 113, 393 , NJW 1991, 1610 zu § 3 Abs. 1 Nr. 3 und 4 Anfechtungsgesetz - vgl. hierzu auch den Beschluß des BVerfG vom 14. Mai 1991 1 BvR 502/91 (NJW 1991, 2695 ) zu der Verfassungsbeschwerde gegen das BGH-Urteil in NJW 1991, 1610 ; BGH-Urteil vom 8. Juli 1985 II ZR 150/84, NJW 1986, 127 und hierzu die Anmerkung von Dieckmann, FamRZ 1986, 258; Beschlüsse des Landgerichts Münster vom 12. Januar 1983 - 14 O 696/82, NJW 1984, 1188; des OLG Celle vom 15. Januar 1998 22 W 115/97, FamRZ 1998, 774; BFH-Urteil vom 7. April 1992 VIII R 59/89, BStBl II 1992, 809, 811 zu 1. a. bb.

    In diesem Zusammenhang ist im übrigen zu berücksichtigen, daß der Beigeladene durch den Verzicht auf sein Pflichtteilsrecht weder auf ein gegenwärtiges Recht noch auf eine schutzwürdige Anwartschaft (Wieser, Mitteilungsblatt der Bayerischen Notarkammer, 1970, 135, 139 zu D.), sondern allenfalls auf eine ungesicherte Erwerbschance verzichtet hat (BFH-Urteil in BStBl II 1992, 809, 811).

  • BFH, 26.09.1990 - II R 50/88

    Gegenstand der Schenkung bei Zuwendung des Erlöses aus einem Grundstücksverkauf

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.12.1998 - 9 K 218/95
    Demzufolge bestimmt sich der Gegenstand einer Zuwendung (§ 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG 1974; § 516 Abs. 1 BGB - vgl. hierzu: BFH-Urteil vom 6. März 1985 II R 19/84, BStBl II 1985, 382 zu II.1.) danach, was nach der der Zuwendung zugrundeliegenden Abrede geschenkt sein sollte und worüber der Bedachte (hier: der Abfindungsempfänger/Pflichtteilsberechtigte) im Verhältnis zum Schenker (hier: künftigen Erblasser) endgültig tatsächlich und rechtlich verfügen kann (BFH-Beschluß vom 23. Januar 1991 II B 46/90, BStBl II 1991, 310 ; BFH-Urteile vom 26. September 1990 II R 50/88, BStBl II 1991, 32 ; vom 5. April 1989 II R 45/86, BFH/NV 1990, 506).

    Haben die Parteien der der Zuwendung zugrundeliegenden Abrede diesen Parteiwillen jedoch nicht vollzogen, so kann er für die Erhebung der Schenkungsteuer nicht rechtserheblich sein (vgl. hierzu: § 41 Abs. 1 und Abs. 2 AO 1977 ; BFH-Urteile in BStBl II 1991, 32 ; vom 6. März 1985 II R 114/82, BStBl II 1985, 380 zu II.a.).

  • BFH, 25.05.1977 - II R 136/73

    Abfindung für einen Erbverzicht - Gewährung durch Dritten - Bestimmung der

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.12.1998 - 9 K 218/95
    Nach dem Willen des Gesetzgebers handelt es sich bei der Abfindung für einen Erbverzicht um eine Schenkung unter Lebenden qua gesetzlicher Fiktion (Siegmann, Die Information über Steuer und Wirtschaft -INF- 1998, 561. zu 1.4.2.; BFH-Urteil vom 25. Mai 1977 II R 136/73, BStBl II 1977, 733 ).

    Durch die Abfindung für einen auf das Pflichtteilsrecht beschränkten Erbverzicht wird das Vermögen des Verzichtenden (Abfindungsempfängers/Pflichtteilsberechtigten) objektiv bereichert und das Vermögen des künftigen Erblassers entreichert, auch wenn dieser sich zur Leistung der Abfindung durch einen Dritten verpflichtet (BFH-Urteil in BStBl II 1977, 733 ; Staudinger/Schotten, a.a.O., § 2346 Rdnr. 145).

  • BFH, 15.04.1981 - IV S 3/81

    Zwangsvollstreckung - Einstellung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.12.1998 - 9 K 218/95
    Die Kostenentscheidung beruht auf § 135 Abs. 1 FGO ; die Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit im Kostenpunkt auf den §§ 151 Abs. 3, 155 FGO i.V.m. §§ 708 Nr. 10 und 711 der ZPO (BFH-Beschluß vom 15. April 1981 IV S 2/81, BStBl II 1981, 402 ).
  • BFH, 17.11.1977 - II R 66/68

    Schenkung - Kette von Schenkungen - Zehnjahreszeitraum - Aufleben des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.12.1998 - 9 K 218/95
    Als Erwerb des Beigeladenen war deshalb der Betrag anzusetzen, der sich bei einer Zusammenrechnung des (zweiten) Erwerbs nach § 10 Abs. 1 ErbStG 1974 mit der aus ihm errechneten Steuer ergibt (§ 10 Abs. 2 ErbStG 1974; Troll; BB 1977, 837, 840 zu 7.; Michel, INF 1978, 337 zu II.1.; BFH-Urteil vom 17. November 1977 II R 66/68, BStBl II 1978, 220 zu II.5.).
  • BFH, 17.12.1991 - VII R 36/91

    Mengenmäßige Zuteilung von Arbeiten im Prüfungsverfahren an Erst- und

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.12.1998 - 9 K 218/95
    Die Auferlegung einer Sicherheitsleistung durch das FA hält der Senat für nicht erforderlich (Hinweis auf das Urteil des FG Baden-Württemberg vom 26. Februar 1991 4 K 23/90, EFG 1991, 338 - aus anderen Gründen aufgehoben durch BFH-Urteil vom 17. Dezember 1991 VII R 36/91, BFH/NV 1992, 569).
  • BFH, 13.05.1987 - II R 189/83

    Schenkungsteuer - Gesamtschuldner - Festsetzung - Fehlerhaftigkeit

  • BFH, 29.07.1998 - X R 50/95

    Keine Eigenheimzulage bei mittelbarer Grundstücksschenkung

  • BFH, 29.11.1961 - II 282/58 U

    Rechtsnatur der Schenkungssteuer (Erbschaftsteuer) als Bereicherungsteuer

  • BFH, 21.07.1977 - IV B 3/73

    Anfechtung eines Bescheids - Zusammenveranlagung von Rechtsanwalt und Ehefrau -

  • BFH, 29.03.1973 - IV B 89/70

    Einspruchsverfahren - Kosten eines Wirtschaftsprüfers - Kosten eines

  • BFH, 17.04.1991 - II R 121/88

    Fehlerhafte Wertermittlung bei der Veranlagung einer Vorschenkung ist nicht

  • BFH, 29.07.1998 - X R 54/95

    § 10 e EStG bei mittelbarer Grundstücksschenkung

  • FG Baden-Württemberg, 26.02.1991 - 4 K 23/90
  • BFH, 01.12.1981 - IV S 2/81
  • BFH, 12.12.1979 - II R 157/78

    Steuerrechtliche Bewertung des als unentgeltlich zugewendet geltenden Teils einer

  • BFH, 05.04.1989 - II R 45/86

    Maßgeblichkeit der Schenkungsabrede und der rechtlich endgültigen Verfügung für

  • BFH, 06.03.1985 - II R 19/84

    Schenkung eines zu errichtenden Gebäudes

  • BGH, 08.07.1985 - II ZR 150/84

    Auskunfts- und Wertermittlungsanspruch des pflichtteilsberechtigten Erben

  • BFH, 09.11.1993 - IX R 74/90

    Mietverträge zwischen nahen Angehörigen (§ 9 EStG )

  • BVerfG, 14.05.1991 - 1 BvR 502/91

    Verfassungsmäßigkeit der zweijährigen Anfechtungsmöglichkeit von unentgeltlichen

  • BFH, 23.01.1991 - II B 46/90

    Grundsätze der mittelbaren Grundstücksschenkung beim Erwerb von Todes wegen durch

  • LG Münster, 12.01.1983 - 14 O 696/82

    Vorliegen einer Schenkung bei Übertragung eines Hausgrundstücks als Abfindung für

  • OLG Celle, 15.01.1998 - 22 W 115/97
  • BFH, 06.03.1985 - II R 114/82

    Zur Abgrenzung einer Grundstücks- von einer Geldschenkung

  • BGH, 13.11.1996 - IV ZR 62/96

    Wirksamkeit eines Pflichtteilsverzichtsvertrages

  • BFH, 09.11.1994 - II R 87/92

    1. Bestimmung des Schenkungsgegenstandes nach der Vermögensmehrung im Zeitpunkt

  • BFH, 02.12.1999 - II B 17/99

    Beiladung eines Dritten

    Es setzte die Steuer durch Urteil vom 18. Dezember 1998 9 K 218/95 unter Anrechnung der Steuer auf die Vorschenkung jeweils auf 2 133 DM herab.
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