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   FG Düsseldorf, 06.11.2012 - 9 K 2351/12 E   

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https://dejure.org/2012,44011
FG Düsseldorf, 06.11.2012 - 9 K 2351/12 E (https://dejure.org/2012,44011)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 06.11.2012 - 9 K 2351/12 E (https://dejure.org/2012,44011)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 06. November 2012 - 9 K 2351/12 E (https://dejure.org/2012,44011)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Steuerliche Anerkennung eines Arbeitsvertrages bei fehlender Vereinbarung von Arbeitszeit

  • Techniker Krankenkasse
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 4 Abs. 4
    Steuerliche Anerkennung eines Ehegatten-Arbeitsverhältnisses - Fehlende Regelung der Arbeitszeit

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Steuerliche Anerkennung eines Ehegatten-Arbeitsverhältnisses - Fehlende Regelung der Arbeitszeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • meyer-koering.de (Kurzinformation)

    Steuerliche Anerkennung eines Ehegatten-Arbeitsverhältnisses - hier als Mitarbeiterin einer Zahnarztpraxis

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Anerkennung eines Ehegatten-Arbeitsverhältnisses

  • cpm-steuerberater.de (Kurzinformation)

    Ehegatten-Arbeitsverhältnis

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Hohe Steuerhürden für Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 27.11.1978 - GrS 8/77

    Beschluß des Großen Senats zur Frage, wann und inwieweit Aufwendungen für die

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.11.2012 - 9 K 2351/12
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) muss ein Ehegatten-Arbeitsverhältnis zivilrechtlich wirksam vereinbart und der Vereinbarung entsprechend tatsächlich durchgeführt werden, und es muss inhaltlich sowohl in der Vereinbarung als auch der Durchführung dem entsprechen, was bei Arbeitsverträgen unter Fremden üblich ist (BFH vom 27.11.1978, GrS 8/77, Bundessteuerblatt -BStBl- II 1979, 213; vom 27.11.1989, GrS 1/88, BStBl II 1990, 160).
  • BFH, 08.02.1983 - VIII R 27/80

    Bei steuerlich nicht anerkanntem Ehegattenarbeitsverhältnis sind die

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.11.2012 - 9 K 2351/12
    Die Aufwendungen sind für betriebsfremde Zwecke entnommen und Entnahmen (vgl. hierzu BFH vom 08.02.1983 VIII R 27/80, BStBl II 1983, 496; vom 26.10.1987 GrS 2/86, BStBl II 1988, 348; FG Hamburg vom 23.08.1989 VII 136/88, EFG 1990, 170).
  • BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86

    Zur unentgeltlichen Überlassung von Nutzungsvorteilen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.11.2012 - 9 K 2351/12
    Die Aufwendungen sind für betriebsfremde Zwecke entnommen und Entnahmen (vgl. hierzu BFH vom 08.02.1983 VIII R 27/80, BStBl II 1983, 496; vom 26.10.1987 GrS 2/86, BStBl II 1988, 348; FG Hamburg vom 23.08.1989 VII 136/88, EFG 1990, 170).
  • BFH, 27.11.1989 - GrS 1/88

    Keine Anerkennung von Arbeits- oder Mietverhältnissen zwischen Ehegatten bei

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.11.2012 - 9 K 2351/12
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) muss ein Ehegatten-Arbeitsverhältnis zivilrechtlich wirksam vereinbart und der Vereinbarung entsprechend tatsächlich durchgeführt werden, und es muss inhaltlich sowohl in der Vereinbarung als auch der Durchführung dem entsprechen, was bei Arbeitsverträgen unter Fremden üblich ist (BFH vom 27.11.1978, GrS 8/77, Bundessteuerblatt -BStBl- II 1979, 213; vom 27.11.1989, GrS 1/88, BStBl II 1990, 160).
  • FG Baden-Württemberg, 16.03.1995 - 14 K 323/91
    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.11.2012 - 9 K 2351/12
    Zum Nachweis der vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistung können dann aber Belege, z.B. in Form von Stundenzetteln, üblich sein (FG Baden-Württemberg vom 16.03.1995, 14 K 323/91, EFG - Entscheidungen der Finanzgerichte - 1995, 705; FG Düsseldorf vom 18.04.1996, 15 K 1449/93 E, EFG 1996, 1152; FG Nürnberg vom 03.04.2008, VI 140/2006, EFG 2008, 1013).
  • FG Düsseldorf, 18.04.1996 - 15 K 1449/93

    Voraussetzungen für die Geltendmachung von Werbungskosten; Anforderungen an die

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.11.2012 - 9 K 2351/12
    Zum Nachweis der vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistung können dann aber Belege, z.B. in Form von Stundenzetteln, üblich sein (FG Baden-Württemberg vom 16.03.1995, 14 K 323/91, EFG - Entscheidungen der Finanzgerichte - 1995, 705; FG Düsseldorf vom 18.04.1996, 15 K 1449/93 E, EFG 1996, 1152; FG Nürnberg vom 03.04.2008, VI 140/2006, EFG 2008, 1013).
  • FG Hamburg, 23.08.1989 - VII 136/88

    Einkommensteuer; Anerkennung eines Ehegatten-Arbeitsverhältnisses

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.11.2012 - 9 K 2351/12
    Die Aufwendungen sind für betriebsfremde Zwecke entnommen und Entnahmen (vgl. hierzu BFH vom 08.02.1983 VIII R 27/80, BStBl II 1983, 496; vom 26.10.1987 GrS 2/86, BStBl II 1988, 348; FG Hamburg vom 23.08.1989 VII 136/88, EFG 1990, 170).
  • FG Nürnberg, 03.04.2008 - VI 140/06

    Arbeitsverträge unter Angehörigen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.11.2012 - 9 K 2351/12
    Zum Nachweis der vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistung können dann aber Belege, z.B. in Form von Stundenzetteln, üblich sein (FG Baden-Württemberg vom 16.03.1995, 14 K 323/91, EFG - Entscheidungen der Finanzgerichte - 1995, 705; FG Düsseldorf vom 18.04.1996, 15 K 1449/93 E, EFG 1996, 1152; FG Nürnberg vom 03.04.2008, VI 140/2006, EFG 2008, 1013).
  • FG Rheinland-Pfalz, 21.09.2017 - 4 K 1702/16

    Zur Anerkennung eines Ehegatten-Arbeitsverhältnisses und zur Frage des Nachweises

    34 2. Hiernach ist es unter Fremden gerade nicht üblich, lediglich eine "regelmäßige" monatlich zu erbringende Arbeitszeit festzulegen, ohne dass bestimmt wird, wann diese Arbeitszeit zu leisten ist (vgl. auch Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 06. November 2012, 9 K 2351/12 E, juris; Thüringer Finanzgericht, Urteil vom 24. September 2014, 3 K 1014/13, EFG 2014, 2123).
  • FG Niedersachsen, 07.01.2014 - 9 K 135/12

    Höhe der als Betriebsausgabe abzugsfähigen Arbeitslöhne i.R.e.

    Die unterbliebene Führung von Arbeitszeitnachweisen betrifft - sofern nicht aus einem betriebsinternen Fremdvergleich Gegenteiliges folgt - in der Regel nicht die Frage der Fremdüblichkeit der Arbeitsbedingungen, sondern hat vorrangig Bedeutung für den dem Steuerpflichtigen obliegenden Nachweis, dass der Angehörige tatsächlich Arbeitsleistungen jedenfalls in dem vertraglich vereinbarten Umfang erbracht hat (BFH-Urteil vom 17. Juli 2013 X R 31/12, BFH/NV 2013, 1968; vgl. hierzu auch FG Düsseldorf, Urteil vom 6. November 2012 9 K 2351/12 E, juris: Kein steuerlich anzuerkennendes Arbeitsverhältnis in dem Fall, dass weder Arbeitszeiten vereinbart waren noch Regelungen zur Einhaltung der vereinbarten Arbeitsstunden bestanden noch die zu leistende Arbeit konkret festgelegt war).
  • FG Thüringen, 24.09.2014 - 3 K 1014/13

    Wechselseitige Arbeitsverhältnisse zwischen Ehegatten (hier: selbständige

    Schließlich ist es unter Fremden nicht üblich, lediglich eine "regelmäßige" wöchentliche Arbeitszeit festzulegen, ohne dass bestimmt wird, wann diese Arbeitszeit zu leisten ist bzw. wem die Bestimmung überlassen ist (vgl. auch FG Düsseldorf, Urteil vom 06.11.2012 9 K 2351/12 E, Juris).
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