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   FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 9 K 258/00   

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FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 9 K 258/00 (https://dejure.org/2000,6244)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15.12.2000 - 9 K 258/00 (https://dejure.org/2000,6244)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15. Dezember 2000 - 9 K 258/00 (https://dejure.org/2000,6244)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung des besonderen Kirchgelds in glaubensverschiedener Ehe durch die Evangelische Landeskirche in Baden-Württemberg; Vergleichsberechnung zwischen der Kirchensteuer als Zuschlag zur Einkommensteuer und dem Kirchgeld in glaubensverschiedener ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung des besonderen Kirchgelds in glaubensverschiedener Ehe durch die Evangelische Landeskirche in Baden-Württemberg

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung des besonderen Kirchgelds in glaubensverschiedener Ehe durch die Evangelische Landeskirche in Baden-Württemberg

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (29)

  • BFH, 14.12.1983 - II R 170/81

    Entscheidung des BVerfG - Verfassungswidrigkeit des KiStG Hamburg - Höhe des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 9 K 258/00
    Der BFH hat denn auch entschieden, dass die Regelungen über die Bemessungsgrundlage des Kirchgeldes bei glaubensverschiedener Ehe im hamburgischen Bereich der nordelbisch evangelisch-lutherischen Kirche, die mit den hier streitigen baden-württembergischen Vorschriften vergleichbar sind (vgl. BStBl I 1977, 195; 1979, 200 - 207), mit dem Grundgesetz vereinbar sind (Beschluss vom 14. Dezember 1983 II R 170/81, BStBl II 1984, 332, 334).

    Wenn § 2 Abs. 2 Satz 2 des kirchlichen Gesetzes über den landeskirchlichen Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1998 bei der Bemessungsgrundlage an das gemeinsam zu versteuernde Einkommen der Eheleute anknüpft, begründet dies keinen Verstoß gegen die aus Art. 2 Abs. 1 GG folgenden Grundsätze (Urteil des BVerfG vom 14. Dezember 1965, I BvR 606/60, BVerfGE 19, 268 ), wonach in glaubensverschiedenen Ehen die Kirchensteuer des einer steuerberechtigten Religionsgesellschaft angehörenden Ehegatten nicht nach der Hälfte der zusammengerechneten Einkommensteuer beider Ehegatten erhoben werden darf (Bundesverwaltungsgericht - BVerwG - in BVerwGE 52, 104, 112 f; BFH-Beschluß vom 14. Dezember 1983 II R 170/81, BFHE 140, 338 , BStBl II 1984, 332, 334; Beschluss vom 16. Dezember 1996 I B 43/96, BFH/NV 1997, 529).

    Da es allerdings administrativ nicht zu bewältigen ist, den jeweils individuellen, tatsächlichen Lebensführungsaufwand zu ermitteln (BFH-Beschluß II R 170/81; Hessischer VGH , KirchE 18, 463, 470; OVG Lüneburg, KirchE 24, 97, 103; vgl. auch Hartz, Der Betrieb 1966, 6, 10 zur Verbrauchsbesteuerung gemäß § 48 EStG a. F.), bietet sich als Hilfsmaßstab für die Ermittlung des Lebensführungsaufwandes des Kirchenmitgliedes das gemeinsam zu versteuernde Einkommen der Eheleute an.

  • BVerfG, 29.10.1999 - 2 BvR 1264/90

    Heileurythmisten

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 9 K 258/00
    Belastungsgrund (vgl. hierzu BVerfGE 101, 132, 140; 101, 151, 156; 101, 297, 309; 99, 88, 95; 216, 243; BFH Beschluss vom 23. April 1999 VII B 214/97, BFH/NV 1999, 1599 ) bzw. Besteuerungsidee (Schneider, in: Kirchhof/Söhn, Kommentar zum EStG , § 17 Rdnr. A 44) ist der Lebensführungsaufwand des Kirchenmitglieds, nicht sein Einkommen.

    Dagegen erfassen die umsatzsteuerlichen Tatbestände augenscheinlich nur den Unternehmer (BVerfG in BVerfGE 101, 132, Urteil von 10. November 1999 BvR 1820/92, BStBl II 2000, 158 ).

  • BVerfG, 07.12.1999 - 2 BvR 301/98

    Häusliches Arbeitszimmer

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 9 K 258/00
    Belastungsgrund (vgl. hierzu BVerfGE 101, 132, 140; 101, 151, 156; 101, 297, 309; 99, 88, 95; 216, 243; BFH Beschluss vom 23. April 1999 VII B 214/97, BFH/NV 1999, 1599 ) bzw. Besteuerungsidee (Schneider, in: Kirchhof/Söhn, Kommentar zum EStG , § 17 Rdnr. A 44) ist der Lebensführungsaufwand des Kirchenmitglieds, nicht sein Einkommen.

    Der Gesetzgeber hat vor allem bei der Ordnung von Massenerscheinungen und deren Abwicklung einen - freilich nicht unbegrenzten - Raum für generalisierende, typisierende und pauschalierende Regelungen (ständige Rechtsprechung des BVerfG, vgl. BVerfGE 101, 297 ; 96, 1; BFH-Urteil vom 26. November 1985 IX R 1/81, BFHE 145, 383, BStBl II 1986, 353 ).

  • BVerfG, 14.12.1965 - 1 BvR 606/60

    Kirchenlohnsteuer II

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 9 K 258/00
    Wenn § 2 Abs. 2 Satz 2 des kirchlichen Gesetzes über den landeskirchlichen Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1998 bei der Bemessungsgrundlage an das gemeinsam zu versteuernde Einkommen der Eheleute anknüpft, begründet dies keinen Verstoß gegen die aus Art. 2 Abs. 1 GG folgenden Grundsätze (Urteil des BVerfG vom 14. Dezember 1965, I BvR 606/60, BVerfGE 19, 268 ), wonach in glaubensverschiedenen Ehen die Kirchensteuer des einer steuerberechtigten Religionsgesellschaft angehörenden Ehegatten nicht nach der Hälfte der zusammengerechneten Einkommensteuer beider Ehegatten erhoben werden darf (Bundesverwaltungsgericht - BVerwG - in BVerwGE 52, 104, 112 f; BFH-Beschluß vom 14. Dezember 1983 II R 170/81, BFHE 140, 338 , BStBl II 1984, 332, 334; Beschluss vom 16. Dezember 1996 I B 43/96, BFH/NV 1997, 529).

    Sie geht zurück auf das Urteil des BVerfG vom 14. Dezember 1965 I BVR 606/60 (BVerfGE 19, 268, 282 letzter Absatz), wonach Gegenstand der Besteuerung des kirchenangehörigen Ehegatten dessen "Lebensführungsaufwand" sein könnte (vgl. zum Hintergrund dieses obiter dictums: Wölbing, Zeitschrift für evangelische Kirchenrecht -ZevKR- 23/1978, 254, 255/256).

  • BVerfG, 05.04.1978 - 1 BvR 117/73

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Versagung eines Steuererlasses aus

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 9 K 258/00
    Aus Artikel 2 Abs. 1 GG folgt das Gebot, nur im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung zur Steuerleistung herangezogen zu werden (vgl. BVerfG in BVerfGE 19, 206, 215; 48, 102, 115/16).

    In besonders atypischen Fällen kann ein Erlaß bzw. Teilerlaß des besonderen Kirchgeldes geboten sein (BVerfG in BVerfGE 13, 331 ; 48, 102, 114; BVerwG in BVerwGE 52, 104, 119; 79, 62, 67).

  • BVerwG, 18.02.1977 - VII C 48.73

    Kirchgeld - Steuerberechtigte Kirche - Glaubensverschiedene Ehe - Besteuerung des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 9 K 258/00
    Wenn § 2 Abs. 2 Satz 2 des kirchlichen Gesetzes über den landeskirchlichen Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1998 bei der Bemessungsgrundlage an das gemeinsam zu versteuernde Einkommen der Eheleute anknüpft, begründet dies keinen Verstoß gegen die aus Art. 2 Abs. 1 GG folgenden Grundsätze (Urteil des BVerfG vom 14. Dezember 1965, I BvR 606/60, BVerfGE 19, 268 ), wonach in glaubensverschiedenen Ehen die Kirchensteuer des einer steuerberechtigten Religionsgesellschaft angehörenden Ehegatten nicht nach der Hälfte der zusammengerechneten Einkommensteuer beider Ehegatten erhoben werden darf (Bundesverwaltungsgericht - BVerwG - in BVerwGE 52, 104, 112 f; BFH-Beschluß vom 14. Dezember 1983 II R 170/81, BFHE 140, 338 , BStBl II 1984, 332, 334; Beschluss vom 16. Dezember 1996 I B 43/96, BFH/NV 1997, 529).

    In besonders atypischen Fällen kann ein Erlaß bzw. Teilerlaß des besonderen Kirchgeldes geboten sein (BVerfG in BVerfGE 13, 331 ; 48, 102, 114; BVerwG in BVerwGE 52, 104, 119; 79, 62, 67).

  • FG Baden-Württemberg, 26.05.2000 - 9 K 131/00

    Erhebung von Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 9 K 258/00
    Der Senat hat die Klin auf sein Urteil vom 26. Mai 2000 9 K 313/00 (abgedruckt in Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2000, 1094 ) zur Erhebung eines Kirchgeldes in glaubensverschiedener Ehe der evangelischen Landeskirche in Württemberg hingewiesen.

    2000 9 K 131/00 ( EFG 2000, 1094 ), das den Beteiligten bekanntgegeben worden ist.

  • BVerfG, 14.12.1965 - 1 BvR 571/60

    Kirchensteuergesetz

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 9 K 258/00
    Danach bedarf, die Steuererhebung einer Eingriffsgrundlage, die in einem Gesetz im formellen Sinne enthalten sein muss; dieses Gesetz muss einen - hinreichend bestimmten - Steuertatbestand enthalten, in dem die Voraussetzungen, unter denen der Steueranspruch entsteht, normativ so umschrieben sind, dass Ermessensentscheidungen prinzipiell ausgeschlossen sind (Birk in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO , FGO , Kommentar, 10. Aufl., § 4 AO Rdnr 650; Tipke/Kruse, a.a.O., § 3 AO Tz 25; BVerfG in BVerfGE 19, 253, 267; 49, 343, 362).

    Dem Grundsatz der Tatbestandsmäßigkeit der Besteuerung wird nach der Rechtsprechung des BVerfG durch entsprechend detaillierte kirchliche Regelungen Genüge getan (BVerfGE 19, 253, 267; 73, 388).

  • BVerfG, 23.10.1986 - 2 BvL 7/84

    Kirchgeld

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 9 K 258/00
    Zu Seite 11 des übersandten FG-Urteils sei zu betonen, dass es bei der verfassungsrechtlichen Prüfung einer Steuernorm mit der Tatbestandsmäßigkeit der Besteuerung (BVerfGE 73, 388, 400) nicht vereinbar sein könne, dass an die Stelle exakt formulierter Besteuerungsgrundlagen ("gemeinsames zu versteuerndes Einkommen") eine hinter diese Formulierung möglicherweise stehende Erwägung gesetzt werde.

    Dem Grundsatz der Tatbestandsmäßigkeit der Besteuerung wird nach der Rechtsprechung des BVerfG durch entsprechend detaillierte kirchliche Regelungen Genüge getan (BVerfGE 19, 253, 267; 73, 388).

  • BFH, 16.12.1996 - I B 43/96

    Grundsätzliche Bedeutung verschiedener Fragen zur Kirchensteuer

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 9 K 258/00
    Wenn § 2 Abs. 2 Satz 2 des kirchlichen Gesetzes über den landeskirchlichen Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1998 bei der Bemessungsgrundlage an das gemeinsam zu versteuernde Einkommen der Eheleute anknüpft, begründet dies keinen Verstoß gegen die aus Art. 2 Abs. 1 GG folgenden Grundsätze (Urteil des BVerfG vom 14. Dezember 1965, I BvR 606/60, BVerfGE 19, 268 ), wonach in glaubensverschiedenen Ehen die Kirchensteuer des einer steuerberechtigten Religionsgesellschaft angehörenden Ehegatten nicht nach der Hälfte der zusammengerechneten Einkommensteuer beider Ehegatten erhoben werden darf (Bundesverwaltungsgericht - BVerwG - in BVerwGE 52, 104, 112 f; BFH-Beschluß vom 14. Dezember 1983 II R 170/81, BFHE 140, 338 , BStBl II 1984, 332, 334; Beschluss vom 16. Dezember 1996 I B 43/96, BFH/NV 1997, 529).
  • BFH, 26.11.1985 - IX R 1/81

    Verfassungsmäßigkeit - Verwitweter Arbeitnehmer - Verdoppelung der

  • BVerfG, 10.11.1999 - 2 BvR 2861/93

    Umsatzsteuerbefreiung

  • BGH, 25.01.1984 - IVb ZR 51/82

    Berechnung des Trennungsunterhalts; Bestimmung der ehelichen Lebensverhältnisse

  • BVerfG, 30.09.1998 - 2 BvR 1818/91

    Verlustabzug

  • BVerwG, 12.02.1988 - 8 C 16.86

    Kirchensteuer - Kalenderjahr - Kirchenaustritt - Zwölftelungsmethode -

  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 845/58

    Personenbezogene Kapitalgesellschaften

  • BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 624/80

    Bemessung des ehelichen und nachehelichen Unterhalts nach den ehelichen

  • BVerfG, 10.04.1997 - 2 BvL 77/92

    Weihnachtsfreibetrag

  • BVerfG, 10.11.1999 - 2 BvR 1820/92

    Verletzung von GG Art 3 Abs 1 durch Nichtanwendung des in USTG § 4 Nr 14

  • BFH, 23.04.1999 - VII B 214/97

    Haftungsbescheid-Steuerbescheid

  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Grundfreibetrag

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

  • BVerfG, 14.12.1965 - 1 BvR 413/60

    Kirchenbausteuer

  • BVerfG, 09.03.1971 - 2 BvR 326/69

    Absicherungsgesetz

  • BVerfG, 12.10.1978 - 2 BvR 154/74

    Abgaben wegen Änderung der Gemeindeverhältnisse

  • BFH, 02.09.1992 - XI R 31/91

    Zeitlicher Bezug von § 52 Abs. 6 S. 3 EStG 1981 i. d. F. des 2. HStruktG

  • BVerfG, 14.05.1986 - 2 BvL 2/83

    Einkommensteuerrecht

  • BVerfG, 22.03.1983 - 2 BvR 475/78

    Rechtshilfevertrag

  • BVerfG, 03.12.1997 - 2 BvR 882/97

    Schiffbauverträge

  • FG Nürnberg, 18.06.2009 - 6 K 49/08

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung von besonderem Kirchgeld bei

    Im Anschluss an diese Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hat die Regelung des besonderen Kirchgeldes, also des Kirchgeldes bei glaubensverschiedener Ehe, seit 1966 Eingang in die Kirchensteuergesetze der Länder gefunden (vgl. FG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Dezember 2000 9 K 258/00, juris-Dokument Nr. STRE200171459), zuletzt in Bayern mit Wirkung ab 1.1.2004.
  • FG Nürnberg, 15.06.2009 - 6 V 1769/08

    Keine ernstlichen Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Festsetzung und

    Im Anschluss an diese Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hat die Regelung des besonderen Kirchgeldes, also des Kirchgeldes bei glaubensverschiedener Ehe, seit 1966 Eingang in die Kirchensteuergesetze der Länder gefunden (vgl. FG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Dezember 2000 9 K 258/00, [...]Dokument Nr. STRE200171459), zuletzt in Bayern mit Wirkung ab 1.1.2004.
  • FG Baden-Württemberg, 14.10.2021 - 3 K 3268/18

    Verfassungsmäßigkeit der Vorschriften über die Erhebung eines besonderen

    Im Zusammenwirken landesgesetzlicher und kirchengesetzlicher Regelungen sind die steuerbegründenden Tatbestände hinreichend bestimmt (vgl. auch FG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Dezember 2000 9 K 258/00, KirchE 38, 494).
  • FG Baden-Württemberg, 12.03.2004 - 9 K 43/01

    Erhebung eines Kirchgeldes in glaubensverschiedener Ehe nach dem KiStG

    Zur Vermeidung von Wiederholungen nimmt der Senat Bezug auf den anliegend als Bestandteil des Urteils beigefügten Abdruck in EFG 2000, 1094 sub 2 a, aa bis 2 e seines rechtskräftigen Urteils vom 26.05.2000, 9 K 131/00 sowie den weiter beigefügten Abdruck in Juris seines Urteils vom 15.12.2000 9 K 258/00.
  • FG Düsseldorf, 23.07.2004 - 1 K 4952/02

    Kirchensteuer; Glaubensverschiedene Ehe; Besonderes Kirchgeld; Einkommensloser

    Ein solcher Schutz zugunsten des Fortbestehens der bisherigen Gesetzeslage würde den dem Gemeinwohl verpflichteten Gesetzgeber in wichtigen Bereichen gegenüber den Interessen einzelner lähmen und das Gemeinwohl gefährden (etwa Beschlüsse des BFH vom 05.03.2001 IX B 90/00, BStBl II 2001, 405; vom 16.12.2003 IX R 46/02, BFH/NV 2004, 412; zur Einführung des besonderen Kirchgeldes i.E. ebenso -Urteile des FG Baden-Württemberg vom 26.05.2000 9 K 131/00 und 20.12.2000 9 K 258/00, n.v. Urteil des VG Braunschweig vom 17.07.2001 6 A 40/01 n.v.).
  • FG Düsseldorf, 23.07.2004 - 1 K 3070/02

    Festsetzung eines besonderen Kirchgeldes bei glaubensverschiedenen

    Ein solcher Schutz zugunsten des Fortbestehens der bisherigen Gesetzeslage würde den dem Gemeinwohl verpflichteten Gesetzgeber in wichtigen Bereichen gegenüber den Interessen einzelner lähmen und das Gemeinwohl gefährden (etwa Beschlüsse des BFH vom 05.03.2001 IX B 90/00, BStBl II 2001, 405; vom 16.12.2003 IX R 46/02, BFH/NV 2004, 412; zur Einführung des besonderen Kirchgeldes i.E. ebenso - Urteile des FG Baden-Württemberg vom 26.05.2000 9 K 131/00 und 20.12.2000 9 K 258/00, n.v. Urteil des VG Braunschweig vom 17.07.2001 6 A 40/01 n.v.).
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