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   FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 9 K 301/96   

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https://dejure.org/2000,14358
FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 9 K 301/96 (https://dejure.org/2000,14358)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15.12.2000 - 9 K 301/96 (https://dejure.org/2000,14358)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15. Dezember 2000 - 9 K 301/96 (https://dejure.org/2000,14358)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kürzung des Gewinns durch Pensionsrückstellungen; Nachholverbot bei der Zuführung zur Pensionsrückstellung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine Ausnahme vom Nachholverbot bei zu niedrigen Zuführungen zur Pensionsrückstellung in der Vergangenheit aufgrund eines Fehlers des Versicherungsmathematikers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2001, 349
  • EFG 2001, 350
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 24.01.1974 - IV R 76/70

    Tarifermäßigung für Ausgleichszahlungen, die ein Kommissionsagent erhält

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  • BFH, 02.12.1997 - VIII R 15/96

    Bilanzsteuerrechtliche Behandlung von Sondervergütungen

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  • BVerfG, 27.12.1991 - 2 BvR 72/90

    Verfassungsmäßigkeit der unterschiedlichen Besteuerung von Bauherrenmodellen und

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  • BFH, 09.08.1989 - X R 30/86

    Hausgewerbe - Arbeitnehmer - Gesetzliche Rentenversicherung - Abführung von

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  • BFH, 13.08.1997 - I R 65/95

    Besteuerung von Auslandslehrern und Auslegung der Kassenstaatsklauseln in den DBA

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  • BFH, 14.09.1994 - I R 136/93

    Beitrittsgebiet - Bescheide über Steuerrate 1990 - Halbierung der Steuer -

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  • BFH, 14.01.2009 - I R 5/08

    "Nachholverbot" für Pensionsrückstellung bei Berechnungsfehler

    Wenn dennoch für diesen Sachverhalt keine Ausnahme vom Nachholverbot vorgesehen worden ist, lässt sich daraus ableiten, dass nach dem Willen des Gesetzgebers hier das Nachholverbot uneingeschränkt gelten soll (ebenso FG Baden-Württemberg, Außensenate Stuttgart, Urteil vom 15. Dezember 2000 9 K 301/96, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2001, 349; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 8. September 2005 6 K 1613/04, EFG 2005, 1848; Weber-Grellet in Schmidt, Einkommensteuergesetz, 27. Aufl., § 6a Rz 61; Kauffmann in Frotscher, Einkommensteuergesetz, § 6a Rz 886).
  • FG Hamburg, 13.09.2001 - II 383/00

    Nachholverbot des § 6a Abs. 4 Satz 1 EStG gilt

    d) Der Senat folgt damit der in der Literatur überwiegend vertretenen Auffassung (Arteaga / Goecke in Korn EStG , Kommentar, Rz. 115 zu § 6a ; Höfer, in: Littmann / Bitz / Hellwig, EStG , § 6a Rz. 180; Ahrendt / Rößler / Höfer, in: Blümich, EStG , § 6a Rz. 444; Stuhrmann, BB 1988, 98, 100; Stuhrmann in Bordewin / Brandt, Einkommensteuergesetz , § 6a Rz. 197; ablehnend Seeger, in: Schmidt, EStG , 20. Aufl., § 6a Rz. 61; Söffing, in Lademann, EStG , § 6a Rz. 107 (Mai 1984); FG Berlin vom 26. März 1997 VIII 236/93, EFG 1993, 28; FG Baden-Württemberg - Urteil vom 15. Dezember 2000 9 K 301/96, EFG 2001, 349), wonach in Fällen rechtsirrtümlicher Unterlassung der vollen Rückstellungsbildung abweichend von § 6a Abs. 4 Satz 4 EStG das Nachholverbot nicht greifen soll.

    aa) Der Wortlaut des § 6a Abs. 4 S. 1 EStG ist entgegen der Auffassung anderer Finanzgerichte (Finanzgericht Berlin vom 26. März 1997 VIII 236/93, EFG 1993, 28, FG Baden-Württemberg in EFG 2001, 349) nicht ganz eindeutig.

  • FG Köln, 21.03.2007 - 13 K 2806/04

    Rückdeckungsansprüche und Pensionsverpflichtungen als unabhängig voneinander zu

    bb.) Der erkennende Senat folgt nicht der Ansicht, dass das Nachholverbot entgegen dem eindeutigen Wortlaut des § 6a Abs. 4 Satz 1 EStG jedenfalls dann nicht gelten soll, wenn Zuführungen aufgrund offensichtlicher Fehler oder wegen eines Irrtums unterblieben sind (so Ahrend/Förster/Rößler, a. a. O., Tz. 948; Stuhrmann, a. a. O.,Tz. 197; Höfer, a. a. O.,Tz. 635, 643; Urteil des FG Hamburg vom 13.9.2001 II 383/00, EFG 2002, 248; wie hier: Weiland, a. a. O., Tz. 283 ff.; Weber-Grellet, a. a. O., § 6a EStG, Tz. 61; Dommermuth in: Herrmann/Heuer/Raupach, § 6a EStG, Tz.152 a. E.; Gosch, a. a. O., Tz. 47, der allerdings eine Ausnahme für Berechnungsfehler zulassen will; Urteile des FG Baden-Württemberg vom 15.12.2000 9 K 301/96, EFG 2001, 350; des FG Rheinland-Pfalz vom 8.9.2005 6 K 1613/04, EFG 2005, 1848; des FG Berlin vom 26.3.1997 VIII 236/93, EFG 1998, 28).
  • FG Baden-Württemberg, 12.12.2007 - 3 K 1327/07

    Nachholverbot bei versehentlich zu geringen Zuschreibungen bei

    Sie wird insbesondere von Weber-Grellet (in L. Schmidt, Kommentar zum EStG, 26. Aufl. 2007, Rdz. 61 zu § 6 a EStG) sowie Dommersmuth (in Herrmann/Heuer/Raupach, Kommentar zur ESt und KSt, Rdz. 152 zu § 6 a EStG) abgelehnt und hat sich auch in der Rechtsprechung der Finanzgerichte (vgl. FG Berlin, Urteil vom 26. März 1997 VIII 236/93, EFG 1998, 28, FG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Dezember 2000 9 K 301/96, EFG 2001, 349, FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 8. September 2005 6 K 1613/04, EFG 2005, 1848, FG Köln, Urteil vom 21. März 2007, 13 K 2806/04, EFG 2007, 1411 sowie zuletzt das Urteil des erkennenden Senats vom 18. Juli 2007, 3 K 82/03, EFG 2007, 1863) nicht durchzusetzen vermocht.
  • FG Baden-Württemberg, 18.07.2007 - 3 K 82/03

    Nachholverbot bei versehentlich zu geringen Zuschreibungen bei

    Sie wird insbesondere von Weber-Grellet (in L. Schmidt, Kommentar zum EStG, 26. Aufl. 2007, Rdz. 61 zu § 6 a EStG) sowie Dommermuth (in Herrmann/Heuer/Raupach, Kommentar zur ESt und KSt, Rdz. 152 zu § 6 a EStG) abgelehnt und hat sich auch in der Rechtsprechung der Finanzgerichte (vgl. FG Berlin, Urteil vom 26. März 1997 VIII 236/93, EFG 1998, 28, FG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Dezember 2000 9 K 301/96, EFG 2001, 349, FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 8. September 2005 6 K 1613/04, EFG 2005, 1848 sowie zuletzt FG Köln, Urteil vom 21. März 2007, 13 K 2806/04, Steuereildienst 2007, 387) nicht durchzusetzen vermocht.
  • FG Rheinland-Pfalz, 08.09.2005 - 6 K 1613/04

    Zum Nachholverbot bei Pensionsrückstellungen

    Das Finanzgericht Baden-Württemberg hat mit Urteil vom 15. Dezember 2000 (9 K 301/96, EFG 2001, 350) überzeugend ausgeführt, dass der Wortlaut des § 6a Abs. 4 EStG keinen Raum für Ausnahmen von dem Nachholverbot in Fällen irrtümlicher Rückstellungsbildung lässt und dass der auf die Beendigung des Dienstverhältnisses und auf den Eintritt des Versorgungsfalls bezogene Wortlaut der Ausnahmetatbestände eindeutig ist.
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