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   FG Baden-Württemberg, 01.12.1999 - 9 K 360/99   

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FG Baden-Württemberg, 01.12.1999 - 9 K 360/99 (https://dejure.org/1999,3324)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01.12.1999 - 9 K 360/99 (https://dejure.org/1999,3324)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01. Dezember 1999 - 9 K 360/99 (https://dejure.org/1999,3324)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bemessung des Grundbesitzwertes; Bekanntgabe eines Verwaltungsaktes; Bekanntgabe an einen Empfangsbevollmächtigten; Bekanntgabe eines Steuerbescheides an mehrere Erben durch Zugang an einen Miterben; Vorgreiflichkeit des Feststellungsverfahrens; Aussetzung des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gesonderte und einheitliche Feststellung der Grundbesitzwerte bei mehreren Miterben; Bekanntgabe des Grundbesitzwert-Feststellungsbescheids nur an einen Miterben; Feststellung der Grundbesitzwerte als Grundlagenbescheid für Erbschaftsteuerbescheide der Miterben; im ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Gesonderte und einheitliche Feststellung der Grundbesitzwerte bei mehreren Miterben; Bekanntgabe des Grundbesitzwert-Feststellungsbescheids nur an einen Miterben; Feststellung der Grundbesitzwerte als Grundlagenbescheid für Erbschaftsteuerbescheide der Miterben; im ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Kurzanmerkung)

    Verfahrensrecht - Einwendungen gegen Grundlagenbescheid im Folgebescheid-Verfahren

Papierfundstellen

  • EFG 2000, 1084
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (38)

  • BFH, 02.09.1987 - I R 162/84

    Zulässigkeit eines Rechtsbehelfs gegen Folgebescheid mit Einwendungen gegen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.12.1999 - 9 K 360/99
    Dies Rechtsfolge ergibt sich nach der ständigen Rechtsprechung des BFH, der sich der erkennende Senat anschließt, aus der Vorschrift des § 42 der Finanzgerichtsordnung [( FGO ) i.V.m. § 351 Abs. 2 AO 1977 ; Hinweis auf die BFH-Urteile vom 2. September 1987 I R 162/84, BStBl II 1988, 142 ; vom 23 Juli 1985 VIII R 211/84, BFH/NV 1986, 168; BFH-Beschluß vom 27. September 1972 I B 27/72, BStBl II 1973, 24 ; a.A.: Gräber/von Groll, FGO , Kommentar.

    Die Vorschriften des § 42 FGO i.V.m. § 351 Abs. 2 AO 1977 stehen dem nicht entgegen, weil die Wirksamkeit (der Bekanntgabe) nicht Gegenstand der Entscheidung des Grundlagenbescheides ist (BFH-Urteile vom 6. Dezember 1995 I R 131/94, BFH/NV 1996, 592 zu 2.; in BStBl II 1988, 142 ; vom 15. April 1988 III R 26/85, BStBl II 1988, 660 ; vom 2. September 1987 I R 110/86, BFH/NV 1988, 176; vom 12. Dezember 1978 VIII R 10/76, BStBl II 1979, 440 ; BFH-Beschluß vom 25. März 1986 VIII B 6/85, BStBl II 1986, 477 ).

    Das ist der Fall, wenn er ordnungsgemäß adressiert wurde und wenn er nicht nichtig ist (§ 125 AO 1977 ); allein die (einfache) Rechtswidrigkeit schließt die Bindungswirkung nicht aus (BFH-Urteile vom 13. Juli 1994 X R 7/91, BFH/NV 1995, 303 zu 4.; vom 26. Februar 1997 X R 111/95, BFH/NV 1997, 734 zu 1.; vom 16. März 1993 XI R 42/90, BFH/NV 1994, 75 m.w.N.; in BStBl II 1988, 142 ; Frotscher in Schwarz, Kommentar zur AO . § 182 Tz. 4a m.N. zur steuergerichtlichen Rechtsprechung; Gürsching/Stenger, Kommentar zum BewG und Vermögensteuergesetz , § 19 BewG . Rdnr. 105).

  • BFH, 09.11.1988 - I R 191/84

    Steuerliche Anerkennung - Stille Unterbeteiligung - Personengesellschaft - Anteil

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.12.1999 - 9 K 360/99
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH muß das Finanzgericht regelmäßig das einen Folgebescheid betreffende Verfahren gemäß § 74 FGO solange aussetzen, bis über die Einwendungen gegen einen Grundlagenbescheid abschließend entschieden worden ist (BFH-Urteile vom 9. November 1988 I R 191/84, BStBl II 1989, 343 m.w.N.; vom 24. April 1979 VIII R 57/76, BStBl II 1979, 678 ; vom 8. März 1994 IV R 37/90, BFH/NV 1994, 868, BFH-Beschluß vom 30. August 1994 I B 168/94, BFH/NV 1996, 222).

    Von einer Aussetzung des gegen den Folgebescheid gerichteten Klageverfahrens kann jedoch abgesehen werden, wenn eine Entscheidung in einem gegen den Grundlagenbescheid gerichteten Verfahren nicht zu erwarten ist (BFH-Urteil vom 9. November 1988 I R 191/84, BStBl II 1989, 343 ; BFH-Beschlüsse vom 29. Januar 1998 IX B 118/97, BFH/NV 1998, 869 ; vom 6. Dezember 1995 II B 99/95, BFH/NV 1996, 423).

  • BFH, 23.01.1996 - VIII B 57/95
    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.12.1999 - 9 K 360/99
    Für Feststellungsbescheide besteht eine Vereinfachungsregelung, weil nach § 183 Abs. 1 Satz 2 AO 1977 u. a. ein zur Vertretung der Gesellschaft oder des Feststellungsbeteiligten oder ein zur Verwaltung des Gegenstandes der Feststellung Berechtigter als Empfangsbevollmächtigter gilt, wenn ein gemeinsamer Empfangsbevollmächtigter nicht vorhanden ist (BFH-Urteil in BFH/NV 1996, 492; zur Anwendung des § 183 AO 1977 bei Bekanntgabe von EW-Bescheiden: BFH-Urteil vom 25. November 1987 II R 227/84, BStBl II 1988, 410 zu 1.b).

    Dies gilt ebenso für die Bekanntgabe von Steuerbescheiden (§§ 122, 124, 155 Abs. 4 AO 1977 ) und Feststellungsbescheiden (§ 183 AO 1977 ; BFH-Urteile vom 8. November 1995 V R 64/94, BStBl II 1996, 256 ; in BFH/NV 1996, 492; vom 23. Juni 1988 IV R 33/86, BStBl II 1988, 979 ; vom 11. Februar 1987 II R 103/84, BStBl II 1987, 325 ; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen -BMF- vom 8. April 1991 IV A 5-S 0284-1/91, BStBl I 1991, 398 zu Tz. 2.5.2; Klein/Rüsken AO , Kommentar, 6. Aufl., 1998, § 183 Anm. 3; Tipke/Kruse, AO /FGO, Kommentar, 16. Aufl., § 122 AO Tz. 14; a.A.: Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 183 Rdnr. 43; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Rdnr. 401/5; Tipke/Kruse, a.a.O., § 183 AO Tz. 14 m.w.N.).

  • BFH, 13.07.1994 - X R 7/91

    Einkünfte aus Spekulationsgeschäften - Einbeziehung von Spekulationseinkünften in

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.12.1999 - 9 K 360/99
    Das für die Folgeentscheidung im ErbSt-Festsetzungsverfahren zuständige beklagte FA entscheidet insoweit nicht mehr selbst; es hat keinen eigenen Beurteilungsspielraum, sondern im ErbSt-Bescheid eine automatische Folgewirkung (Anpassung) nachzuvollziehen (BFH-Beschluß vom 8. September 1998 IX B 71/98, BFH/NV 1999, 157 ; BFH-Urteile vom 10 Juni 1999 IV R 25/98, BFH/NV 1999, 538 ; vom 4. September 1996 XI R 50/96, BStBl II 1997, 261 ; vom 13. Juli 1994 X R 7/91, BFH/NV 1995, 303; vom 9. Oktober 1985 I R 193/84, BStBl II 1986, 93 zu 3-).

    Das ist der Fall, wenn er ordnungsgemäß adressiert wurde und wenn er nicht nichtig ist (§ 125 AO 1977 ); allein die (einfache) Rechtswidrigkeit schließt die Bindungswirkung nicht aus (BFH-Urteile vom 13. Juli 1994 X R 7/91, BFH/NV 1995, 303 zu 4.; vom 26. Februar 1997 X R 111/95, BFH/NV 1997, 734 zu 1.; vom 16. März 1993 XI R 42/90, BFH/NV 1994, 75 m.w.N.; in BStBl II 1988, 142 ; Frotscher in Schwarz, Kommentar zur AO . § 182 Tz. 4a m.N. zur steuergerichtlichen Rechtsprechung; Gürsching/Stenger, Kommentar zum BewG und Vermögensteuergesetz , § 19 BewG . Rdnr. 105).

  • BFH, 05.11.1992 - I R 38/92

    Voraussetzungen für Verlustvortrag und Verlustrücktrag

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.12.1999 - 9 K 360/99
    Denn nach der - im Rahmen der Grundbesitzwertfeststellung - sinngemäß (§ 138 Abs. 5 Satz 3 BewG ) anzuwendenden Vorschrift des § 179 Abs. 2 Satz 2 AO 1977 ist die gesonderte Feststellung - wie z. B. im Streitfall - gegenüber mehreren Beteiligten einheitlich vorzunehmen, wenn der Gegenstand der Feststellung mehreren Personen zuzurechnen ist (gleicher Auffassung: Moench, Erb- und Schenkungsteuer, Kommentar, ErbStG § 12 Rdnr. 12; Moench/Höll, Die neue Erbschaftsteuer, Kurzkommentar, S. 27 Rdnr. 19 ff.; Troll/Gebel/Jülicher, ErbSt- und Schenkungsteuergesetz, Kommentar, § 12 Rz. 91; Rössler/Troll, Kommentar zum BewG , 18. Aufl., § 138 Rz. 24; Weinmann, Das neue Erbschaftsteuerrecht, 1997, S. 31; Kopp, Kommentar zum ErbSt- und Schenkungsteuergesetz. 11. Aufl., § 12 Rz. 273.3; Dohm, Die Steuerwarte 1997, 227, Tz. 7.2.; Rundverfügung der OFD Köln in ZEV 1998, 137, DStR 1998, 721, zu II.; R 124 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 der Erbschaftsteuer-Richtlinien - ErbStR -) Dieses Ergebnis steht in Übereinstimmung mit dem Sinn und Zweck, durch eine einheitliche Feststellung gegenüber mehreren Beteiligten, widersprüchliche Entscheidungen durch gesonderte Feststellungen gegenüber mehreren Beteiligten zu vermeiden (Tipke/Kruse, a.a.O., § 180 AO Tz. 54; Beermann/Kunz. Steuerliches Verfahrensrecht, Kommentar, § 179 AO , Rdnr. 4; Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 179 AO Rdnr. 16b) und damit eine einheitliche Rechtsanwendung zu gewährleisten (BFH-Urteil vom 5. November 1992 I R 38/92, BStBl II 1993, 177 zu II.2.).
  • BFH, 24.04.1979 - VIII R 57/76

    Gewinnfeststellungsbescheid - Ermessen des Finanzgerichts - Rechtmäßigkeit des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.12.1999 - 9 K 360/99
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH muß das Finanzgericht regelmäßig das einen Folgebescheid betreffende Verfahren gemäß § 74 FGO solange aussetzen, bis über die Einwendungen gegen einen Grundlagenbescheid abschließend entschieden worden ist (BFH-Urteile vom 9. November 1988 I R 191/84, BStBl II 1989, 343 m.w.N.; vom 24. April 1979 VIII R 57/76, BStBl II 1979, 678 ; vom 8. März 1994 IV R 37/90, BFH/NV 1994, 868, BFH-Beschluß vom 30. August 1994 I B 168/94, BFH/NV 1996, 222).
  • BFH, 06.09.1990 - IV R 37/90

    Einkommensteuerrechtiche Abzugsfähigkeit von Kosten für einen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.12.1999 - 9 K 360/99
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH muß das Finanzgericht regelmäßig das einen Folgebescheid betreffende Verfahren gemäß § 74 FGO solange aussetzen, bis über die Einwendungen gegen einen Grundlagenbescheid abschließend entschieden worden ist (BFH-Urteile vom 9. November 1988 I R 191/84, BStBl II 1989, 343 m.w.N.; vom 24. April 1979 VIII R 57/76, BStBl II 1979, 678 ; vom 8. März 1994 IV R 37/90, BFH/NV 1994, 868, BFH-Beschluß vom 30. August 1994 I B 168/94, BFH/NV 1996, 222).
  • BFH, 07.12.1995 - III R 100/95

    Verlängerung einer Revisionsfrist in einem finazgerichtlichen Verfahren durch

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.12.1999 - 9 K 360/99
    Von einer Aussetzung des gegen den Folgebescheid gerichteten Klageverfahrens kann jedoch abgesehen werden, wenn eine Entscheidung in einem gegen den Grundlagenbescheid gerichteten Verfahren nicht zu erwarten ist (BFH-Urteil vom 9. November 1988 I R 191/84, BStBl II 1989, 343 ; BFH-Beschlüsse vom 29. Januar 1998 IX B 118/97, BFH/NV 1998, 869 ; vom 6. Dezember 1995 II B 99/95, BFH/NV 1996, 423).
  • BFH, 11.07.1996 - IV R 67/95

    Konkretisierung und Qualifizierung von spekulativen Warentermingeschäften im

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.12.1999 - 9 K 360/99
    Diese Entscheidungen des Lagefinanzamts hätten nur durch Anfechtung der Feststellungsbescheide vom 17. September 1998 angegriffen werden können (BFH-Urteil vom 11. Juli 1996 IV R 67/95, BFH/NV 1997, 114 zu 1.).
  • BFH, 29.01.1998 - IX B 118/97

    Anforderungen an die Entscheidung über die Aussetzung des Verfahrens

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.12.1999 - 9 K 360/99
    Von einer Aussetzung des gegen den Folgebescheid gerichteten Klageverfahrens kann jedoch abgesehen werden, wenn eine Entscheidung in einem gegen den Grundlagenbescheid gerichteten Verfahren nicht zu erwarten ist (BFH-Urteil vom 9. November 1988 I R 191/84, BStBl II 1989, 343 ; BFH-Beschlüsse vom 29. Januar 1998 IX B 118/97, BFH/NV 1998, 869 ; vom 6. Dezember 1995 II B 99/95, BFH/NV 1996, 423).
  • BFH, 24.03.1999 - I B 14/98

    KiESt; AdV bei anhängigem ESt-Verfahren

  • BFH, 06.12.1995 - II B 99/95
  • BFH, 08.03.1994 - IX R 37/90

    Übertragung eines Mietwohngrundstücks auf minderjährige Kinder

  • BFH, 30.08.1995 - I B 168/94

    Voraussetzung zur Aussetzung eines Verfahrens

  • BFH, 08.11.1995 - V R 64/94

    Steuerbescheid für GbR in Liquidation: - Keine Nichtigkeit durch Bezeichnung der

  • BFH, 10.06.1999 - IV R 25/98

    Feststellung von Betriebsausgaben als Grundlagenbescheid

  • BFH, 09.10.1985 - I R 193/84

    Zur Grundlagenfunktion des Körperschaftsteuerbescheides für den

  • BFH, 16.03.1993 - XI R 42/90
  • BFH, 26.02.1997 - X R 111/95

    Anforderungen an die Bekanntgabe eines Einkommensteuer-Bescheides

  • BFH, 06.11.1980 - IV R 52/77

    Gewinnfeststellungsbescheid - Vermögenslosigkeit - Kind als Kommanditist -

  • BFH, 23.07.1985 - VIII R 211/84

    Antrag auf Aussetzung des Verfahrens bei unzulässiger Klage

  • BFH, 12.07.1989 - X R 32/86

    Bindungswirkung von Feststellungsbescheiden für Folgebescheide

  • BFH, 29.04.1992 - XI R 46/88

    Anforderungen an die Adressierung eines Steuerbescheides

  • BFH, 04.09.1996 - XI R 50/96

    Feststellung der Art der Steuerermäßigung im Grundlagenbescheid ist für die

  • BFH, 27.05.1998 - IV B 151/97

    Voraussetzungen ernstlicher Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes

  • BFH, 27.09.1972 - I B 27/72

    Einkommensteuerbescheid - Folgebescheid - Klage - Einheitliche

  • BFH, 25.11.1987 - II R 227/84

    Einheitlicher Feststellungsbescheid - Einheitswertbescheid - Wirksamkeit -

  • BFH, 11.02.1987 - II R 103/84

    Gesellschaft des bürgerlichen Rechts - Grundstück - Kauf - Steuerbescheid -

  • BFH, 17.02.1993 - II R 15/91

    Wertermittlung bei nichtnotierten Anteilen an Kapitalgesellschaften - Verbrauch

  • BFH, 25.03.1986 - III B 6/85

    Ernstliche Zweifelhaftigkeit - Einkommensteuerbescheid - Folgebescheid -

  • BFH, 06.12.1995 - I R 131/94

    Feststellungsbescheid bei strittiger Mitunternehmerstellung

  • BFH, 15.04.1988 - III R 26/85

    Einkommensteuerbescheid - Aussetzung der Vollziehung - Klage - Ernstliche Zweifel

  • BFH, 02.09.1987 - I R 110/86

    Unterscheidung der Irrtümer error in procedendo und error in iudicando

  • BFH, 23.06.1988 - IV R 33/86

    Steuerbescheid - Bekanntgabe

  • BFH, 12.12.1978 - VIII R 10/76

    Ordnungsmäßigkeit der Buchführung - Feststellungsbescheid -

  • BFH, 08.09.1998 - IX B 71/98

    Divergenz - Darlegungsanforderungen - Änderung des Folgebescheids - Anpassung des

  • BFH, 22.10.1976 - VI R 137/74

    Zustellung eines Verwaltungsaktes - Rechtswirksamkeit der Zustellung -

  • BFH, 10.11.1998 - I R 108/97

    Empfängernachweis bei Zahlungen an Domizilgesellschaften

  • BFH, 08.10.2003 - II R 27/02

    Bedarfsbewertung bei unentgeltlichem Nutzungsrecht

    Dies ist regelmäßig bei einer Mehrheit von Erben der Fall, denen die zum Nachlass gehörenden Gegenstände, also auch die Grundstücke, ihrem Erbanteil entsprechend zuzurechnen sind (wie hier: rechtskräftiges Urteil des FG Baden-Württemberg vom 1. Dezember 1999 9 K 360/99, EFG 2000, 1084, 1086, mit zahlreichen Literaturhinweisen; a.A. Christoffel in Gürsching/Stenger, Kommentar zum Bewertungsgesetz und Vermögensteuergesetz, 9. Aufl., § 138 Rdnr. 83 f.).
  • FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 K 200/15

    FGO/AO/ErbStG/BewG: I. Ungeordnete Nichtigkeitsklage; entgegenstehende

    Der Kläger kann allerdings die behauptete Unwirksamkeit oder Nichtigkeit der an die Voreigentümerin gerichteten Wertfeststellung gegenüber dem an ihn gerichteten Schenkungsteuer-Bescheid geltend machen (vgl. FG Baden-Württemberg vom 01.12.1999 9 K 360/99, EFG 2000, 1084).
  • FG Düsseldorf, 12.02.2004 - 11 K 4122/02

    Schenkungsteuer; Bedarfsbewertung; Grundstücksübertragung; Mehrere Bedachte;

    Die einheitliche Feststellung gegenüber mehreren Beteiligten soll widersprüchliche Entscheidungen, die durch gesonderte Feststellungen gegenüber mehreren Beteiligten entstehen können, vermeiden und damit eine einheitliche Rechtsanwendung mit der Folge einer gleichmäßigen Besteuerung (§ 85 AO) gewährleisten (vgl. BFH-Urteil vom 05.11.1992 IR 38/92, BFHE 169, 376, BStBl II 1993, 177; FG Baden-Württemberg-Urteil vom 01.12.1999 9 K 360/99, EFG 2000, 1084).
  • VG Stuttgart, 18.11.2003 - 10 K 2889/01

    Wirksame Bekanntgabe eines Grundbesitzabgabenbescheids bei Erbengemeinschaft nur

    Sie können grundsätzlich nur gemeinsam handeln (vgl. §§ 2038, 2040 BGB; vgl. hierzu auch BGH, U.v. 11.9.1992 - XII ZR 187/00 -, NJW 2002, 3389; anders wohl FG Karlsruhe, U.v. 1.12.1999 - 9 K 360/99 -, zit. nach juris).
  • FG Düsseldorf, 23.10.2003 - 11 K 5301/01

    Schenkungsteuer; Bedarfsbewertung; Grundstücksübertragung; Wirtschaftliche

    Die einheitliche Feststellung gegenüber mehreren Beteiligten soll widersprüchliche Entscheidungen, die durch gesonderte Feststellungen gegenüber mehreren Beteiligten entstehen können, vermeiden und damit eine einheitliche Rechtsanwendung mit der Folge einer gleichmäßigen Besteuerung (§ 85 AO) gewährleisten (vgl. BFH-Urteil vom 05.11.1992 IR 38/92, BFHE 169, 376, BStBl II 1993, 177; FG Baden-Württemberg-Urteil vom 01.12.1999 9 K 360/99, EFG 2000, 1084).
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