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   LG München I, 13.02.2008 - 9 O 7835/06   

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https://dejure.org/2008,6307
LG München I, 13.02.2008 - 9 O 7835/06 (https://dejure.org/2008,6307)
LG München I, Entscheidung vom 13.02.2008 - 9 O 7835/06 (https://dejure.org/2008,6307)
LG München I, Entscheidung vom 13. Februar 2008 - 9 O 7835/06 (https://dejure.org/2008,6307)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Persönlichkeitsrechtsverletzung: Erkennbarkeit einer realen Person in einer Romanfigur

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

  • bayern.de (Pressemitteilung)

    Schmerzensgeld für "Esra"

  • MIR - Medien Internet und Recht (Kurzmitteilung)

    Roman "Esra" - Schmerzensgeld in Höhe von 50.000 EUR wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechts

  • internetrecht-infos.de (Pressemitteilung)

    50.000,- Schmerzensgeld für Persönlichkeitsrechtsverletzung durch eindeutige Beschreibung einer realen Person in einem Roman

  • internetrecht-infos.de (Pressemitteilung)

    50.000,- Schmerzensgeld für Persönlichkeitsrechtsverletzung durch eindeutige Beschreibung einer realen Person in einem Roman

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Biller und KiWi müssen 50.000 EUR Schmerzensgeld für »Esra« zahlen

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Hohe Entschädigung für "Esra" - Schlüsselroman über das Liebesleben eines Autors verletzt Persönlichkeitsrechte seiner Ex-Freundin

  • dr-bahr.com (Pressemitteilung)

    Schmerzensgeld für Namensnennung in Roman

  • eurojuris.de (Kurzinformation)

    Schmerzensgeld für "Esra"

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    Schmerzensgeld für "Esra"

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Schmerzensgeld für Namensnennung in Roman

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZUM 2008, 537
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • LG München I, 15.10.2003 - 9 O 11360/03

    Esra

    Auszug aus LG München I, 13.02.2008 - 9 O 7835/06
    In der Hauptsache verbot die Kammer mit Urteil vom 15.10.2003, Az. 9 O 11360/03 auch die Verbreitung der "geweißten Fassung".

    Die Kammer hält insoweit an ihrer im Urteil vom 15.10.2003, Az. 9 O 11360/03 (Anlage K3) geäußerten Überzeugung fest, wie sie auch vom Oberlandesgericht München und vom Bundesgerichtshof bestätigt wurde.

  • BVerfG, 13.06.2007 - 1 BvR 1783/05

    Roman Esra

    Auszug aus LG München I, 13.02.2008 - 9 O 7835/06
    Eine von den Beklagten erhobene Verfassungsbeschwerde blieb hinsichtlich des Unterlassungsanspruchs der Klägerin ohne Erfolg (1 BvR 1783/05, Entscheidung vom 13.06.2007).

    Auf den Beschluss vom 13.06.2007, Az. 1 BvR 1783/05 Teil C, insbesondere Ziff. II.4.b), wird verwiesen.

  • OLG München, 06.04.2004 - 18 U 4890/03

    Verbot für Biller-Roman Esra

    Auszug aus LG München I, 13.02.2008 - 9 O 7835/06
    Auf die Urteile des Oberlandesgerichts München vom 06.04.2004, Az. 18 U 4890/03 (Anlage K2) und des Bundesgerichtshofs vom 21.06.2005, Az. VI ZR 122/04 (Anlage K1) wird verwiesen.
  • BVerfG, 14.07.2004 - 1 BvR 263/03

    Verletzung von GG Art 2 Abs 1 iVm Art 1 Abs 1 durch Abweisung des

    Auszug aus LG München I, 13.02.2008 - 9 O 7835/06
    In der presserechtlichen Rechtsprechung wird dagegen bereits seit längerem die Erkennbarkeit in einem mehr oder weniger großen Bekanntenkreis als Kriterium anerkannt (vgl. die Nachweise seit 1963 in BVerfG, NJW 2004, 3619, 3620).
  • BGH, 21.06.2005 - VI ZR 122/04

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch Verarbeitung einer realen

    Auszug aus LG München I, 13.02.2008 - 9 O 7835/06
    Auf die Urteile des Oberlandesgerichts München vom 06.04.2004, Az. 18 U 4890/03 (Anlage K2) und des Bundesgerichtshofs vom 21.06.2005, Az. VI ZR 122/04 (Anlage K1) wird verwiesen.
  • BGH, 01.12.1981 - VI ZR 200/80

    Unzulässige Verwendung der Interpretation einer mehrdeutigen Äußerung des

    Auszug aus LG München I, 13.02.2008 - 9 O 7835/06
    Auch ein Richterkollegium kann ihn hiervon auf Kosten des Berechtigten nur unter besonderen Umständen entlasten, so dass die Kollegialgerichtsrechtsprechung aus dem Amtshaftungsrecht nicht ohne weiteres auf das Äußerungsrecht übertragbar ist (BGH, NJW 1982, 635, 637).
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