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   VGH Baden-Württemberg, 20.10.1998 - 9 S 2359/98   

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VGH Baden-Württemberg, 20.10.1998 - 9 S 2359/98 (https://dejure.org/1998,2989)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 20.10.1998 - 9 S 2359/98 (https://dejure.org/1998,2989)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 20. Oktober 1998 - 9 S 2359/98 (https://dejure.org/1998,2989)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Kein Anwaltszwang für Antrag auf Zulassung der Beschwerde gegen Versagung von Prozeßkostenhilfe durch das Verwaltungsgericht

  • Anwaltsblatt

    § 67 VwGO, § 569 ZPO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1999, 149
  • VBlBW 1999, 95
  • DVBl 1999, 111
  • AnwBl 1999, 490
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (10)

  • VGH Baden-Württemberg, 30.03.1998 - 7 S 376/98

    Vertretungszwang für den Antrag auf Zulassung der Beschwerde im

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.10.1998 - 9 S 2359/98
    Der Senat folgt in dieser Streitfrage der Ansicht anderer Senate des beschließenden Gerichtshofs (Beschlüsse vom 23.07.1997 - 3 S 1544/97 -, VBlBW 1997, 425 und vom 30.03.1998 - 7 S 376/98) sowie verschiedenen Literaturmeinungen (Eyermann/Happ, VwGO, 10. Aufl., § 146 RdNr. 19; Bader, VBlBW 1997, 401/404 und NJW 1998, 409; Gutmann, info also 1997, 72/73; Silberkuhl, NJW 1998, 438).

    Deshalb ist es auch anerkannt, daß die Darlegungserfordernisse hier schon dann erfüllt sind, wenn das Vorbringen in großen Zügen erkennen läßt, weshalb die angefochtene Entscheidung für falsch gehalten wird (Senatsbeschluß vom 10.06.1998 - A 9 S 1269/98; die Nennung eines Zulassungsgrundes verlangen darüber hinaus BVerwG, Beschluß vom 01.09.1994, Buchholz 436.36 § 17 BAföG Nr. 16 für Anträge auf Prozeßkostenhilfe im Revisionsverfahren; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 20.03.1998 - 7 S 443/98 -, VBlBW 1998, 306 und vom 30.03.1998 - 7 S 376/98; Hess.VGH, Beschluß vom 29.05.1997, DVBl. 1997, 1334; Bader, VBlBW 1997, 401/403).

  • VGH Baden-Württemberg, 20.03.1998 - 7 S 443/98

    Prozeßkostenhilfe-Antrag eines anwaltlich nicht Vertretenen für einen noch zu

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.10.1998 - 9 S 2359/98
    Deshalb ist es auch anerkannt, daß die Darlegungserfordernisse hier schon dann erfüllt sind, wenn das Vorbringen in großen Zügen erkennen läßt, weshalb die angefochtene Entscheidung für falsch gehalten wird (Senatsbeschluß vom 10.06.1998 - A 9 S 1269/98; die Nennung eines Zulassungsgrundes verlangen darüber hinaus BVerwG, Beschluß vom 01.09.1994, Buchholz 436.36 § 17 BAföG Nr. 16 für Anträge auf Prozeßkostenhilfe im Revisionsverfahren; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 20.03.1998 - 7 S 443/98 -, VBlBW 1998, 306 und vom 30.03.1998 - 7 S 376/98; Hess.VGH, Beschluß vom 29.05.1997, DVBl. 1997, 1334; Bader, VBlBW 1997, 401/403).
  • VGH Hessen, 27.05.1997 - 13 UZ 1213/97

    Kein Anwaltszwang vor dem OVG/VGH für den Antrag auf Bewilligung von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.10.1998 - 9 S 2359/98
    Deshalb ist es auch anerkannt, daß die Darlegungserfordernisse hier schon dann erfüllt sind, wenn das Vorbringen in großen Zügen erkennen läßt, weshalb die angefochtene Entscheidung für falsch gehalten wird (Senatsbeschluß vom 10.06.1998 - A 9 S 1269/98; die Nennung eines Zulassungsgrundes verlangen darüber hinaus BVerwG, Beschluß vom 01.09.1994, Buchholz 436.36 § 17 BAföG Nr. 16 für Anträge auf Prozeßkostenhilfe im Revisionsverfahren; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 20.03.1998 - 7 S 443/98 -, VBlBW 1998, 306 und vom 30.03.1998 - 7 S 376/98; Hess.VGH, Beschluß vom 29.05.1997, DVBl. 1997, 1334; Bader, VBlBW 1997, 401/403).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.06.1998 - A 9 S 1269/98

    Prozeßkostenhilfe für Rechtsmittelzulassungsantrag: Beantragung innerhalb der für

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.10.1998 - 9 S 2359/98
    Deshalb ist es auch anerkannt, daß die Darlegungserfordernisse hier schon dann erfüllt sind, wenn das Vorbringen in großen Zügen erkennen läßt, weshalb die angefochtene Entscheidung für falsch gehalten wird (Senatsbeschluß vom 10.06.1998 - A 9 S 1269/98; die Nennung eines Zulassungsgrundes verlangen darüber hinaus BVerwG, Beschluß vom 01.09.1994, Buchholz 436.36 § 17 BAföG Nr. 16 für Anträge auf Prozeßkostenhilfe im Revisionsverfahren; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 20.03.1998 - 7 S 443/98 -, VBlBW 1998, 306 und vom 30.03.1998 - 7 S 376/98; Hess.VGH, Beschluß vom 29.05.1997, DVBl. 1997, 1334; Bader, VBlBW 1997, 401/403).
  • OVG Saarland, 06.08.1997 - 8 Y 10/97

    Verwaltungsprozeßrecht: Vertretungszwang bei Antrag auf Zulassung der Beschwerde

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.10.1998 - 9 S 2359/98
    Die Gegenansicht (VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 19.02.1997 - 1 S 202/97 -, NVwZ 1997, 693 und vom 24.09.1997 - 11 S 2162/97; OVG Saarlouis, Beschluß vom 06.08.1997, NVwZ 1998, 413; OVG Hamburg, Beschluß vom 05.02.1998, NJW 1998, 2547; Eyermann/P. Schmidt, a.a.O., § 166 RdNr. 56; verfassungsrechtliche Bedenken äußern Berkemann, DVBl. 1998, 446 und Meissner, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 67 RdNr. 10 Fußnote 32) hält der Senat nicht für überzeugend.
  • VGH Baden-Württemberg, 19.02.1997 - 1 S 202/97

    Unrichtige Rechtsmittelbelehrung führt nicht zur Statthaftigkeit des fälschlich

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.10.1998 - 9 S 2359/98
    Die Gegenansicht (VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 19.02.1997 - 1 S 202/97 -, NVwZ 1997, 693 und vom 24.09.1997 - 11 S 2162/97; OVG Saarlouis, Beschluß vom 06.08.1997, NVwZ 1998, 413; OVG Hamburg, Beschluß vom 05.02.1998, NJW 1998, 2547; Eyermann/P. Schmidt, a.a.O., § 166 RdNr. 56; verfassungsrechtliche Bedenken äußern Berkemann, DVBl. 1998, 446 und Meissner, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 67 RdNr. 10 Fußnote 32) hält der Senat nicht für überzeugend.
  • VGH Baden-Württemberg, 23.07.1997 - 3 S 1544/97

    Keine Prozeßkostenhilfe für das Prozeßkostenhilfe-Bewilligungsverfahren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.10.1998 - 9 S 2359/98
    Der Senat folgt in dieser Streitfrage der Ansicht anderer Senate des beschließenden Gerichtshofs (Beschlüsse vom 23.07.1997 - 3 S 1544/97 -, VBlBW 1997, 425 und vom 30.03.1998 - 7 S 376/98) sowie verschiedenen Literaturmeinungen (Eyermann/Happ, VwGO, 10. Aufl., § 146 RdNr. 19; Bader, VBlBW 1997, 401/404 und NJW 1998, 409; Gutmann, info also 1997, 72/73; Silberkuhl, NJW 1998, 438).
  • BVerfG, 26.04.1988 - 1 BvL 84/86

    Verfassungsmäßigkeit der Ratenzahlung bei Bewilligung von Prozeßkostenhilfe

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.10.1998 - 9 S 2359/98
    Dies wiederum könnte gegen das Prinzip des sozialen Rechtsstaats und gegen das Gleichbehandlungsgebot des Art. 3 Abs. 1 GG verstoßen (BVerfGE 78, 104, 107), evtl. auch gegen das Gebot effektiven Rechtsschutzes des Art. 19 Abs. 4 GG (vgl. zu alledem auch Meissner, Berkemann, Silberkuhl, Bader, jeweils a.a.O.).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.09.1997 - 11 S 2162/97

    Streitwert: Festbetragsregelung im Verfahren über die Zulassung der Beschwerde

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.10.1998 - 9 S 2359/98
    Die Gegenansicht (VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 19.02.1997 - 1 S 202/97 -, NVwZ 1997, 693 und vom 24.09.1997 - 11 S 2162/97; OVG Saarlouis, Beschluß vom 06.08.1997, NVwZ 1998, 413; OVG Hamburg, Beschluß vom 05.02.1998, NJW 1998, 2547; Eyermann/P. Schmidt, a.a.O., § 166 RdNr. 56; verfassungsrechtliche Bedenken äußern Berkemann, DVBl. 1998, 446 und Meissner, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 67 RdNr. 10 Fußnote 32) hält der Senat nicht für überzeugend.
  • OVG Hamburg, 05.02.1998 - Bs IV 171/97

    Bestehen eines Vertretungszwangs bei einem Antrag auf Zulassung der Beschwerde

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.10.1998 - 9 S 2359/98
    Die Gegenansicht (VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 19.02.1997 - 1 S 202/97 -, NVwZ 1997, 693 und vom 24.09.1997 - 11 S 2162/97; OVG Saarlouis, Beschluß vom 06.08.1997, NVwZ 1998, 413; OVG Hamburg, Beschluß vom 05.02.1998, NJW 1998, 2547; Eyermann/P. Schmidt, a.a.O., § 166 RdNr. 56; verfassungsrechtliche Bedenken äußern Berkemann, DVBl. 1998, 446 und Meissner, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 67 RdNr. 10 Fußnote 32) hält der Senat nicht für überzeugend.
  • VGH Baden-Württemberg, 15.02.2001 - 13 S 964/00

    Kein Vertretungszwang für Antrag auf Zulassung der Beschwerde wegen Versagung von

    Der Antrag auf Zulassung der Beschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe durch das Verwaltungsgericht unterliegt nicht deswegen dem Vertretungszwang nach § 67 Abs. 1 Satz 1 und 2 VwGO, weil die Beschwerde nach § 146 Abs. 4 VwGO im Prozesskostenhilfeverfahren der Zulassung bedarf (wie VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 20.10.1998 - 9 S 2359/98 -, NVwZ-RR 1999, 149 = DVBl. 1999, 111 = VBlBW 1999, 95 und vom 25.1.2000 - 6 S 2641/99 -, a.A. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25.3.1997 - 1 S 599/97 - ESVGH 47, 315 = NVwZ 1997, 693 = DVBl. 1997, 1327).

    Der Senat ist wie der 6. und 9. Senat des erkennenden Gerichtshofs (vgl. dazu die Beschlüsse vom 20.10.1998 - 9 S 2359/98 - NVwZ 1999, 149 = DVBl. 1999, 111 = VBlBW 1999, 95 und vom 25.1.2000 - 6 S 2641/99 -, a.A. der 1. Senat des erkennenden Gerichtshofs vgl. den Beschluss vom 25.3.1997 - 1 S 599/97 - ESVGH 47, 315 = NVwZ 1997, 693 = DVBl. 1997, 1327) der Auffassung, dass nach Versagung von Prozesskostenhilfe durch das Verwaltungsgericht weder der Antrag auf Zulassung der Beschwerde noch ein nachfolgendes Beschwerdeverfahren dem Vertretungszwang des § 67 Abs. 1 Sätze 1 und 2 VwGO unterliegen.

  • VGH Baden-Württemberg, 25.01.2000 - 6 S 2641/99

    Kein Vertretungszwang im Prozeßkostenhilfe-Verfahren bzw Beschwerdeverfahren;

    Dieser Zulassungsantrag unterliegt ebenso wie die weitere Antragstellung in dem sich nach Zulassung anschließenden Beschwerdeverfahren nicht dem Vertretungszwang des § 67 Abs. 1 Sätze 1 und 2 VwGO (vgl. u. a. VGH Bad.-Württ., Beschlüsse v. 23.07.1997 - 3 S 1544/97 - VBlBW 1997, 425, v. 30.03.1998 - 7 S 376/98 -, NVwZ 1998, 647 und v. 20.10.1998 - 9 S 2359/98 - NVwZ-RR 1999, 149 m.w.N.; anderer Auffassung u.a. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 25.03.1997 - 1 S 599/97 - NVwZ 1997, 693, OVG Saarlouis, Beschl. v. 06.08.1997 - 8 Y 10/97 - NVwZ 1998, 413), da § 166 VwGO i.V.m. § 569 Abs. 2 Satz 2 2. Alternative ZPO insoweit für das Verfahren der Prozeßkostenhilfe eine Spezialregelung gegenüber § 67 Abs. 1 Sätze 1 und 2 VwGO trifft.

    Denn den sich hieraus im Hinblick auf den sozialen Rechtsstaat, das Gleichbehandlungsgebot des Art. 3 Abs. 1 GG und das Prinzip effektiven Rechtsschutzes nach Art. 19 Abs. 4 GG ergebenden verfassungsrechtlichen Bedenken kann bei Anträgen auf Zulassung der Beschwerde gegen ablehnende Prozeßkostenhilfeentscheidungen dadurch begegnet werden, daß die Anforderungen an die Darlegungslast bei einer anwaltlich vertretenen Partei in Anknüpfung an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes zur Beantragung von Prozeßkostenhilfe für die Revisionsnichtzulassungsbeschwerde (vgl. BVerwG, Beschl. v. 01.09.1994 - 11 PKH 4/94 - Buchholz 436.36 § 17 BAföG Nr. 16) herabgesetzt (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 30.03.1998 - a.a.O. -) und bei einer anwaltlich nicht vertretenen Partei gegebenenfalls noch weiter gesenkt werden (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 20.10.1998 - a.a.O. -).

  • VGH Baden-Württemberg, 22.05.2001 - 7 S 646/01

    Kein Vertretungszwang für PKH-Beschwerde; verspätete Entscheidung über PKH im

    Auch nach Inkrafttreten des 6. VwGO-ÄndG am 1.1.1997 (vgl. § 67 Abs. 1 Satz 1 und 2 VwGO n.F.) besteht für Prozesskostenhilfeverfahren vor dem Verwaltungsgerichtshof deshalb ebenfalls kein Anwaltszwang (§ 166 VwGO in Verb. mit §§ 78 Abs. 3, 117 Abs. 1 Satz 1 ZPO; vgl. dazu Senatsbeschluss vom 30.03.1998, NVwZ 1998, 647, und Beschluss des 9. Senats des beschließenden Gerichtshofs vom 20.10.1998 - 9 S 2359/98 - NVwZ-RR 1999, 149).
  • OVG Sachsen, 08.01.2001 - 5 BS 312/00
    Der Antrag ist auch nicht deshalb unzulässig, weil für den Antrag auf Zulassung der Beschwerde gegen den Prozesskostenhilfe versagenden Beschluss kein Vertretungszwang nach § 67 Abs. 1 VwGO bestünde (so aber VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 25.1.2000, aaO., Beschl. v. 30.3.1998, NVwZ 1998, 647 und Beschl. v. 20.10.1998, NVwZ-RR 1999, 149; s.a. Redeker/von Oertzen, aaO, RdNr. 9b).
  • OVG Sachsen, 30.03.1999 - 1 S 185/99

    Bestehen eines Vertretungszwanges in einem Zulassungsverfahren für eine

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  • VGH Bayern, 19.03.2003 - 10 C 03.511

    Erfordernis einer Prüfung der tatbestandlichen Voraussetzungen für die erstmalige

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  • VGH Baden-Württemberg, 18.04.2000 - 8 S 826/00

    Keine Prozeßkostenhilfe für Prozeßkostenhilfeverfahren

    Der Antrag, den der Antragsteller auch ohne die Vertretung durch einen Rechtsanwalt oder eine andere der in § 67 Abs. 1 S. 1 VwGO genannten Personen stellen konnte, da der in dieser Vorschrift angeordnete Vertretungszwang nicht für Anträge auf Zulassung der Beschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe  gilt (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 20.10.1998 - 9 S 2359/98 - VBlBW 1999, 95 m.w.N; Beschl. v. 23.7.1997 - 3 S 1544/97 - VBlBW 1997, 425, 426; Eyermann/Happ, VwGO, 10. Aufl., § 146 Rn 19), hat keinen Erfolg.
  • OVG Saarland, 03.11.1999 - 9 X 3/99

    Erfordernis der Nennung eines Zulassungsgrundes bei

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  • OVG Sachsen, 05.04.2001 - 3 B 713/00
    Gemäß § 67 Abs. 1 Satz 2 VwGO besteht jedoch Vertretungszwang in allen Verfahren vor dem Oberverwaltungsgericht, in denen die Beschwerde der Zulassung bedarf (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 30.3.1999 - 1 S 185/99 -, NVwZ 1999, 784; a.A. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 20.10.1998, NVwZ-RR 1999, 149).
  • VGH Bayern, 22.03.2000 - 10 ZC 00.834

    Kostenpflichtigkeit des PKH-Verfahrens in zweiter Instanz

    Diese Regelung gilt in entsprechender Anwendung auch für Verfahren über die Zulassung der Beschwerde gegen eine Entscheidung im Verfahren über die Prozesskostenhilfe (Beschluss des Senats v. 2.11.1999 Az. 10 ZC 99.2859; vgl. auch VGH Baden-Württemberg v. 16.10.1998, VGHBW RSpDienst 1999, Beil. 1, B 2, und v. 20.10.1998 NVwZ-RR 1999, 149 = DVBl 1999, 111).
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