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   VGH Baden-Württemberg, 25.11.2003 - 9 S 2526/03   

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VGH Baden-Württemberg, 25.11.2003 - 9 S 2526/03 (https://dejure.org/2003,7822)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25.11.2003 - 9 S 2526/03 (https://dejure.org/2003,7822)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25. November 2003 - 9 S 2526/03 (https://dejure.org/2003,7822)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Approbation: kein vorbeugender Rechtsschutz gegen angekündigte Ruhensanordnung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Möglichkeit des vorbeugenden Rechtsschutzes, um das Ruhen der Approbation zu verhindern; Verhältnis einer Regelungsanordnung zum vorläufigen Rechtsschutz gem. § 80 Abs. 5 VwGO; Zumutbarkeit des nachträglichen Rechtsschutzes, wenn der Arzt schon vorher erhebliche ...

  • Judicialis

    GG Art. 19 Abs. 4; ; BÄO § 6 Abs. 1 Nr. 1; ; VwGO § 80; ; VwGO § 123

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aufschiebende Wirkung, einstweilige Anordnung, Arzt: Vorbeugender Rechtsschutz, Erlass einer einstweiligen Anordnung, Sofortvollzug, Verwaltungsakt, Ruhen der Approbation

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2004, 709
  • VBlBW 2004, 111
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (6)

  • VGH Bayern, 28.04.1992 - 21 CE 92.949
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.11.2003 - 9 S 2526/03
    Dies wäre vorbeugender Rechtsschutz, der im Grundsatz dem verwaltungsgerichtlichen Verfahren fremd ist; die Verwaltungsgerichtsordnung hält grundsätzlich nachträglichen Rechtsschutz für angemessen und ausreichend (vgl. BVerwG, Urteil vom 08.09.1972 - IV C 17.71 - BVerwGE 40, 323; Urteil vom 03.06.1983 - 8 C 43.81 - Buchholz 310, § 113 VwGO Nr. 130; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 10.06.1987 - 6 S 3383/86 - VBlBW 1988, 74; Urteil vom 14.01.1993 - 2 S 1040/91 -, Beschluss vom 07.12.1993 - 1 S 2702/93 -, vgl. auch Bayr. VGH, Beschluss vom 28.04.1992 - 21 CE 92.949 -, NVwZ-RR 1993, 54 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.12.1993 - 1 S 2702/93

    Kein vorbeugender Rechtsschutz gegen befürchtete Umsetzung eines Obdachlosen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.11.2003 - 9 S 2526/03
    Dies wäre vorbeugender Rechtsschutz, der im Grundsatz dem verwaltungsgerichtlichen Verfahren fremd ist; die Verwaltungsgerichtsordnung hält grundsätzlich nachträglichen Rechtsschutz für angemessen und ausreichend (vgl. BVerwG, Urteil vom 08.09.1972 - IV C 17.71 - BVerwGE 40, 323; Urteil vom 03.06.1983 - 8 C 43.81 - Buchholz 310, § 113 VwGO Nr. 130; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 10.06.1987 - 6 S 3383/86 - VBlBW 1988, 74; Urteil vom 14.01.1993 - 2 S 1040/91 -, Beschluss vom 07.12.1993 - 1 S 2702/93 -, vgl. auch Bayr. VGH, Beschluss vom 28.04.1992 - 21 CE 92.949 -, NVwZ-RR 1993, 54 ff.).
  • BVerwG, 08.09.1972 - IV C 17.71

    Verletzung der Planungshoheit einer Gemeinde durch Nichtberücksichtigung des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.11.2003 - 9 S 2526/03
    Dies wäre vorbeugender Rechtsschutz, der im Grundsatz dem verwaltungsgerichtlichen Verfahren fremd ist; die Verwaltungsgerichtsordnung hält grundsätzlich nachträglichen Rechtsschutz für angemessen und ausreichend (vgl. BVerwG, Urteil vom 08.09.1972 - IV C 17.71 - BVerwGE 40, 323; Urteil vom 03.06.1983 - 8 C 43.81 - Buchholz 310, § 113 VwGO Nr. 130; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 10.06.1987 - 6 S 3383/86 - VBlBW 1988, 74; Urteil vom 14.01.1993 - 2 S 1040/91 -, Beschluss vom 07.12.1993 - 1 S 2702/93 -, vgl. auch Bayr. VGH, Beschluss vom 28.04.1992 - 21 CE 92.949 -, NVwZ-RR 1993, 54 ff.).
  • BVerwG, 03.06.1983 - 8 C 43.81

    Aufrechnung gegen Gebührenbescheid - § 42 VwGO, grundsätzliche Unbeachtlichkeit

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.11.2003 - 9 S 2526/03
    Dies wäre vorbeugender Rechtsschutz, der im Grundsatz dem verwaltungsgerichtlichen Verfahren fremd ist; die Verwaltungsgerichtsordnung hält grundsätzlich nachträglichen Rechtsschutz für angemessen und ausreichend (vgl. BVerwG, Urteil vom 08.09.1972 - IV C 17.71 - BVerwGE 40, 323; Urteil vom 03.06.1983 - 8 C 43.81 - Buchholz 310, § 113 VwGO Nr. 130; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 10.06.1987 - 6 S 3383/86 - VBlBW 1988, 74; Urteil vom 14.01.1993 - 2 S 1040/91 -, Beschluss vom 07.12.1993 - 1 S 2702/93 -, vgl. auch Bayr. VGH, Beschluss vom 28.04.1992 - 21 CE 92.949 -, NVwZ-RR 1993, 54 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 14.01.1993 - 2 S 1040/91

    Regelmäßig fehlendes qualifiziertes Rechtsschutzinteresse für vorbeugende

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.11.2003 - 9 S 2526/03
    Dies wäre vorbeugender Rechtsschutz, der im Grundsatz dem verwaltungsgerichtlichen Verfahren fremd ist; die Verwaltungsgerichtsordnung hält grundsätzlich nachträglichen Rechtsschutz für angemessen und ausreichend (vgl. BVerwG, Urteil vom 08.09.1972 - IV C 17.71 - BVerwGE 40, 323; Urteil vom 03.06.1983 - 8 C 43.81 - Buchholz 310, § 113 VwGO Nr. 130; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 10.06.1987 - 6 S 3383/86 - VBlBW 1988, 74; Urteil vom 14.01.1993 - 2 S 1040/91 -, Beschluss vom 07.12.1993 - 1 S 2702/93 -, vgl. auch Bayr. VGH, Beschluss vom 28.04.1992 - 21 CE 92.949 -, NVwZ-RR 1993, 54 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.06.1987 - 6 S 3334/86

    Zulässigkeit vorläufigen vorbeugenden Rechtsschutzes nur bei qualifiziertem

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.11.2003 - 9 S 2526/03
    Dies wäre vorbeugender Rechtsschutz, der im Grundsatz dem verwaltungsgerichtlichen Verfahren fremd ist; die Verwaltungsgerichtsordnung hält grundsätzlich nachträglichen Rechtsschutz für angemessen und ausreichend (vgl. BVerwG, Urteil vom 08.09.1972 - IV C 17.71 - BVerwGE 40, 323; Urteil vom 03.06.1983 - 8 C 43.81 - Buchholz 310, § 113 VwGO Nr. 130; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 10.06.1987 - 6 S 3383/86 - VBlBW 1988, 74; Urteil vom 14.01.1993 - 2 S 1040/91 -, Beschluss vom 07.12.1993 - 1 S 2702/93 -, vgl. auch Bayr. VGH, Beschluss vom 28.04.1992 - 21 CE 92.949 -, NVwZ-RR 1993, 54 ff.).
  • VG Karlsruhe, 29.07.2019 - 3 K 4871/19

    Pflegeheimbetreiberin bei beabsichtigter Schließung des Heims gegenüber Bewohnern

    Die Verwaltungsgerichtsordnung stellt als Rechtsbehelfe sowohl gegen die Anordnung des Sofortvollzugs als auch gegen deren Ablehnung keine Klagemöglichkeit, sondern nur die Vorgehensweise nach § 80, § 80a VwGO zur Verfügung (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25.11.2003 - 9 S 2526/03 - juris, Rn. 2).

    Dies wäre vorbeugender Rechtsschutz, der im Grundsatz dem verwaltungsgerichtlichen Verfahren fremd ist; die Verwaltungsgerichtsordnung hält grundsätzlich nachträglichen Rechtsschutz für angemessen und ausreichend (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25.11.2003 - 9 S 2526/03 - juris, Rn. 3 m.w.N.).

    Vorbeugender Rechtsschutz kommt nur dann in Betracht, wenn ein besonders qualifiziertes, d.h. gerade auf die Inanspruchnahme vorbeugenden Rechtsschutzes gerichtetes Rechtsschutzinteresse vorhanden ist, wenn also aus Gründen der Gewährung effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) dem Betroffenen schlechthin nicht angesonnen werden kann, den belastenden Verwaltungsakt abzuwarten und sich hiergegen mittels Widerspruch und Klage zu wehren und im Falle der Anordnung der sofortigen Vollziehung Eilrechtsschutz gemäß § 80 Abs. 5 VwGO zu suchen (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25.11.2003 - 9 S 2526/03 - juris, Rn. 3).

    Einen solchen "Hängebeschluss" kann die Antragstellerin auch zusammen mit ihrem Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO beantragen oder anregen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25.11.2003 - 9 S 2526/03 - juris, Rn. 4).

  • VG Stuttgart, 09.08.2016 - 13 K 2947/12

    Zum Anspruch auf Erlass einer Anordnung im Wege einer vorbeugenden

    Ein spezifisches Interesse an vorbeugendem Rechtsschutz im Sinne der genannten obergerichtlichen Rechtsprechung kann daher nur bejaht werden, wenn dem Rechtsschutzsuchenden im konkreten Fall ausnahmsweise nicht zugemutet werden kann, den von der Verwaltungsgerichtsordnung als grundsätzlich angemessen und ausreichend angesehenen nachträglichen Rechtsschutz in Anspruch zu nehmen (vgl. BVerwG, Urt. v. 07.05.1987 - 3 C 1/86 - ebenso VGH Baden-Württ., Beschl. v. 24.05.1994 - 10 S 451/94 - und v. 25.11.2003 - 9 S 2526/03 -, alle in juris).
  • VG Karlsruhe, 11.09.2014 - 2 K 2326/13

    Heranziehung zum Wasserversorgungsbeitrag nach jahrzehntelanger Untätigkeit der

    Die Klägerin hat insbesondere das für eine vorbeugende Feststellungsklage erforderliche spezielle, auf die Inanspruchnahme vorbeugenden Rechtsschutzes gerichtete Rechtsschutzinteresse (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 24.10.2013 - 7 C 13/12 -, juris Rn. 41; Urteil vom 23.05.1986 - 8 C 5/85 -, juris Rn. 26; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25.11.2003 - 9 S 2526/03 -, juris Rn. 3; Kopp/Schenke, VwGO, 18. Aufl. 2012, Vor § 40 Rn. 33 m.w.N.; zum Kommunalabgabenrecht VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 14.01.1993 - 2 S 1040/91 -, juris Rn. 15 ff., 19).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.12.2014 - 9 S 2073/14

    Vorläufiger Rechtsschutz eines Arztes gegen die Anordnung seiner fachärztlichen

    Da dem Antragsteller gegenüber bereits eine belastende Maßnahme ergangen ist, handelt es sich nicht lediglich um vorbeugenden Rechtsschutz, der unter Umgehungsgesichtspunkten problematisch sein könnte (vgl. dazu bei einem Antrag auf Untersagung des Erlasses einer Sofortvollzugsanordnung bei einer erwarteten Ruhensanordnung Senatsbeschluss vom 25.11.2003 - 9 S 2526/03 -, VBlBW 2004, 111).
  • VG Stuttgart, 01.02.2008 - 10 K 2990/04

    Rechtmäßigkeit des Sportwettenmonopols in Baden-Württemberg - Oddset-Wette

    Für einen vorbeugenden Rechtsschutz ist demnach kein Raum, wenn und soweit der Betroffene im konkreten Fall zumutbarerweise auf den von der Verwaltungsgerichtsordnung als grundsätzlich angemessen und ausreichend angesehenen nachträglichen Rechtsschutz verwiesen werden kann (vgl. BVerwG, U.v. 7.5.1987, BVerwGE 77, 207; VGH BW, B.v. 24.5.1994 - 10 S 451/94 -, VBlBW 1995, 139 und B.v. 25.11.2003 - 9 S 2526/03 -, zit. nach juris).
  • VG Freiburg, 21.06.2017 - 7 K 4313/17

    Anspruch eines anerkannten Umweltverbandes auf Einschreiten gegen ein

    Denn auch wenn ein Straßenbauvorhaben an einer Kreisstraße nach § 37 Abs. 4 Satz 1 StrG einer Planfeststellung bedarf, wenn für dieses Vorhaben nach dem Umweltverfahrensgesetz des Landes, welches an die Stelle des dort noch genannten Landesgesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung getreten ist, eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen ist, so hat die bloße Feststellung zur fehlenden Erforderlichkeit einer Umweltverträglichkeitsprüfung für sich noch nicht zur Folge, dass das Straßenbauvorhaben nunmehr mit einer Sicherheit so zeitnah ohne Planfeststellungsverfahren ins Werk gesetzt wird, dass ein Rechtsbehelf gegen diesen Baubeginn - in der Form etwa einer Feststellungs- oder Unterlassungsklage - auch in Hinblick auf die besonderen Zulässigkeitsvoraussetzungen eines vorbeugenden Rechtsschutzes zulässig wäre (zu Notwendigkeit eines besonderen Rechtsschutzbedürfnisses bei Inanspruchnahme vorbeugenden Rechtsschutzes vgl. BVerwG, Urt. v. 25.09.2008 - 3 C 35/07 -, NVwZ 2009, 525 ff.; Urt. v. 18.04.1985 - 3 C 34/84 -, BVerwGE 71, 183, 188, juris Rn. 34; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 25.11.2003 - 9 S 2526/03 -, NVwZ-RR 2004, 709 f.; Urt. v. 14.01.1993 - 2 S 1040/91 -, VBlBW 1993, 467; Sodan, in: Sodan/Ziekow, VwGO Kommentar, 4. Aufl. 2014, § 42 Rn. 55 m.w.N.).
  • VG Stuttgart, 01.02.2008 - 10 K 4239/06

    Rechtmäßigkeit des staatlichen Wettmonopols

    Für einen vorbeugenden Rechtsschutz ist demnach kein Raum, wenn und soweit der Betroffene im konkreten Fall zumutbarerweise auf den von der Verwaltungsgerichtsordnung als grundsätzlich angemessen und ausreichend angesehenen nachträglichen Rechtsschutz verwiesen werden kann (vgl. BVerwG, U.v. 7.5.1987, BVerwGE 77, 207; VGH BW, B.v. 24.5.1994 - 10 S 451/94 -, VBlBW 1995, 139 und B.v. 25.11.2003 - 9 S 2526/03 -, zit. nach juris).
  • VG Hamburg, 04.11.2010 - 4 K 26/07

    Angebot von Internet-Sportwetten von einer im Ausland ansässigen Körperschaft des

    Für einen vorbeugenden Rechtsschutz ist demnach kein Raum, wenn und soweit der Betroffene im konkreten Fall zumutbarerweise auf den von der Verwaltungsgerichtsordnung als grundsätzlich angemessen und ausreichend angesehenen nachträglichen Rechtsschutz verwiesen werden kann (vgl. BVerwG, Urt. v. 7.5.1987, BVerwGE 77, 207; VGH Mannheim, Beschl. v. 24.5.1994, VBlBW 1995, 139 und Beschl. v. 25.11.2003, 9 S 2526/03, juris).
  • VG Stuttgart, 05.12.2012 - 7 K 3985/12

    Durchführung eines beabsichtigten Bürgerbegehrens

    Eine einstweilige Anordnung, die auf vorbeugenden Rechtsschutz gerichtet ist, verlangt daher ein qualifiziertes Rechtsschutzinteresse (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25.11.2003 - 9 S 2526/03 -, VBlBW 2004, 111).
  • VG Minden, 31.07.2019 - 11 K 361/18
    vgl. zur Zulässigkeit vorbeugenden Rechtsschutzes: BVerwG, Urteil vom 08.09.1972 - IV C 17.71 -, juris Rn. 29; BayVGH, Beschluss vom 03.08.2015 - 11 ZB 15.1114 -, juris Rn 19; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25.11.2003 - 9 S 2526/03 -, juris Rn. 3; VG Ansbach, Urteile vom 10.06.2013 - AN 10 K 13.00318 -, juris Rn. 27 und vom 07.12.2007- AN 10 K 06.02910 -, juris Rn. 34; VG Halle (Saale), Urteil vom 23.04.2010 - 4 A 6/10 -, juris Rn. 38.
  • VG Stuttgart, 18.10.2011 - 5 K 3330/10

    Besonderes Rechtsschutzinteresse für vorbeugende Unterlassungsklage - hier:

  • VG Ansbach, 14.03.2005 - AN 10 E 05.00679
  • VG München, 28.03.2014 - M 1 E 14.1045

    Vorläufiger Rechtsschutz nach § 123 VwGO; Aufforderung zur Gutachtensvorlage nach

  • VG München, 21.11.2013 - M 1 E 13.5094

    Antrag auf einstweilige Anordnung nach § 123 VwGO; wiederholte alkoholisierte

  • VG Ansbach, 24.01.2006 - AN 10 E 06.00140

    Verwaltungsprozessrecht: Vorbeugender Rechtsschutz - Straßenverkehrsrecht:

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